Wenn du Toskana hörst, denkst du dann auch zuallererst an Pisa, Florenz oder San Gimignano? Diese Orte sind zweifellos wunderschön, aber auch sehr touristisch und teuer. Pomarance liegt strategisch ideal, um die gesamte Region der Toskana zu erkunden und inmitten sanfter Hügel das Dolce Vita zu genießen. Am besten in einem authentischen, gemütlichen Agriturismo (Bauernhof), von denen es hier besonders viele und in verschiedenen Preisklassen gibt. Doch mit dem Auto durch diese zauberhafte Landschaft der Toskana Italien zu fahren, wäre ja etwas langweilig. Auch könntest du die vielfältigen Düfte, Farben und Landschaften gar nicht so intensiv in dich aufnehmen. Warum also stattdessen nicht mit einem coolen Cabrio-TukTuk los düsen – und zwar mit dir selbst am Steuer?!
Hier sind meine Tipps für Pomarance mit dem TukTuk. Ok, mit dem Auto, Motorrad oder einem anderen fahrbaren Untersatz sind alle Orte natürlich auch erreichbar, aber lang nicht mit so viel Spaß und stets einem breiten Grinsen im Gesicht.
Pomarance: Ausgangspunkt zur Erkundung der Toskana Italien
Für Ruhesuchende und Naturfreunde ist die idyllische Region Pomarance im Herzen der Toskana Italien wie geschaffen. Die umliegenden Berge der Colline Metallifere, die auch Toskanisches Erzgebirge genannt werden, bilden ein wunderschönes Panorama. Dazwischen prägen grüne Weizenfelder, Olivenhaine und Weinberge das Landschaftsbild. Da in diesem Teil der Toskana wenig Verkehr herrscht, kommen besonders Fahrrad- und Motorradfahrer hier voll auf ihre Kosten.
Die kleine Gemeinde Pomarance zählt gut 5.800 Einwohner und befindet sich zwischen Volterra und Massa Marittima, inmitten des Val di Cecina und im Süden der Provinz Pisa. Sowohl Florenz als auch Pisa liegen von hier circa 60 Kilometer entfernt. Durch das Tal schlängelt sich der klare Fluss Cecina, wo du baden oder beim Canonying den ein oder anderen Adrenalinkick erleben kannst. Apropos baden, das Meer der Etruskerküste erreichst du übrigens nach nur 45 Minuten Fahrt.
Abseits des touristischen Trubels in Pomarance
In der gleichnamigen, mittelalterlichen Stadt Pomarance wandelst du durch verträumte Gassen, gesäumt von den für die Toskana charakteristischen Steinhäusern. Es ist ruhig hier. Tagsüber triffst du kaum eine Menschenseele. Höchstens am Hauptplatz, der Piazza de Lardarel, wo sich Einheimische bei einem Espresso zum Plaudern treffen.
Ein wahres Schmuckstück ist die Casa Bicocchi, die in den 80er Jahren der Gemeinde von den letzten Nachfahren abgekauft wurde. Früher lebte hier die Familie Bicocchi, die wichtige Verwaltungsämter besetzte und während der Industrialisierung eine tragende Rolle spielte. Heute kannst du dich in diesem Palazzo auf eine Zeitreise in das bürgerliche Leben einer gut situierten Familie im 19. Jahrhundert begeben. Die Einrichtung ist wirklich beeindruckend. Besonders die prunkvollen, etwas düsteren Schlafgemächer mit üppig gemusterten Tapeten, Baldachinen aus schweren, pompösen Stoffen und kleinen Nippes auf dem Nachttisch erwecken den Eindruck, dass hier bis vor kurzem noch Leben herrschte. Die Casa Bicocchi kann samstags und sonntags besucht werden.
Schlendere durch die Gassen von Montegemoli
Ein pittoreskes, mittelalterliches Dorf ist Montegemoli, gut 9 Kilometer von Pomarance entfernt. Schon Leonardo da Vinci war begeistert von seinem besonderen Flair, und der Dichter Dante verbrachte hier mit seiner Mutter seine ersten 5 Lebensjahre.
Obwohl das Dorf wie ausgestorben wirkt, versprüht es einen einzigartigen Charme!
Nur circa 50 bis 60 Menschen leben hier je nach Saison, denn viele Appartments oder Häuser werden nur als Urlaubsdomizil genutzt. Katzen sonnen sich auf den warmen Steintreppen der Kirche, pinkfarbene Rosen ranken an den alten Steinwänden und eingewachsene, blühende Gärten versprühen Märchenzauber. Der Blick vom Vorplatz der Kirche in die Weite der hügeligen, grünen Toskana lässt mich dann völlig ins Schwärmen geraten.
Ein Must-See ist auch die Bäckerei Forno di Montegemoli etwas außerhalb des Dorfes. Das hier hergestellte Brot ist weit über die Grenzen der Toskana Italien hinaus bekannt. 1986 wurde der Holzofen zum ersten Mal befeuert. Das Pane di Montegemoli wird nach einem alten Rezept gebacken, aus biologischen Zutaten, einem speziellen Mehl und mineralhaltigem Wasser der Region, und hält außergewöhnlich lange frisch (bis zu einer Woche).
Bei meinem Besuch dieser außergewöhnlichen Bäckerei komme ich sogar in den Genuss, ein noch warmes Stück davon zu probieren. Auch wenn ich deutsches Brot bevorzuge, dieses ist wirklich lecker und enthält sogar auch etwas Salz (2 %) im Gegensatz zu den meisten toskanischen Broten, die eher etwas fad schmecken. Auch du kannst die Bäckerei besuchen und dir ein Stück Toskana nach Hause holen.
Schlafen und entspannte Stunden in einem Agriturismo
Wenn du Ruhe und Erholung in der Natur suchst, bist du in Pomarance genau richtig. Eine Vielzahl Familien bietet auf ihren Agriturismi gemütliche Zimmer und Appartments mit Küche an. Agriturismo heißt übersetzt Bauernhof, bedeutet aber nicht, dass hier automatisch Tiere leben. Während die einen Olivenöl herstellen, konzentrieren sich andere auf Wein, wieder andere produzieren Pasta, Marmeladen, Honig, Safran oder Produkte aus eigenem Gemüse.
Während meines Aufenthalts besuche ich einige dieser Agriturismi. Die meisten kochen nur für ihre Gäste und sind eher einfach ausgestattet. Wenn du viel unterwegs bist und dich nur zum Schlafen dort aufhältst, sind sie vollkommen in Ordnung. Zu dieser Kategorie zählen zum Beispiel das von Brown, Paola und seiner Familie. Es ist sehr schön gelegen, umgeben von einem kleinen Olivenhain und gelben Kornfeldern. Für meinen Geschmack sind die Zimmer und die Umgebung des Pools etwas lieblos gestaltet, die Eigentümer aber sehr nett und bemüht.
Besonders behaglich und romantisch ist es im Agriturismo Apparita von Gino und Silvia – nicht nur weil mir hier als Pferde- und Eselliebhaberin das Herz aufgeht. Zu jedem Zimmer gehört eine kleine Terrasse, und das Essen ist wirklich lecker. Hier kannst du wunderbar im Garten die Sonne und die wohltuende Ruhe genießen. Die Lage ist zudem ideal für den Besuch der Rocca Sillana und das mittelalterliche Dorf San Dalmazio.
Toskana: In einem Agriturismo fühlst du dich zuhause
Auch das Agriturismo I Tre Archi von Claudio liegt idyllisch abseits der Straße. Das Restaurant des Agriturismo ist ausgesprochen gemütlich gestaltet und das Menü das beste, das ich auf dieser Reise genossen habe. Hier probiere ich zum ersten Mal Papa Tomato, eine Spezialität der Region, die aus Tomaten und eingeweichtem Brot hergestellt wird. Manche Rezepte der typisch toskanischen Gerichte sind über 1.300 Jahre alt und werden ausschließlich mit frischen Produkten zubereitet. Im Vergleich zu den anderen Agriturismi sind die Gerichte hier zudem mit bewundernswerter Kreativität und viel Liebe zum Detail angerichtet. Falls du zur Erdbeerzeit hier bist: Die besondere Züchtung des Hauses, groß wie normale und aromatisch wie Walderdbeeren, ist als Dessert ein Hochgenuss!
Am allerschönsten ist jedoch meiner Meinung nach das Bioagriturismo il cerreto von Carlo und Paula. Auf über 500 ha Land haben sie eine Oase der Ruhe sowie einen biologischen Landwirtschaftsbetrieb mit Vorbildfunktion geschaffen. Mithilfe biodynamischer Arbeitsverfahren sorgen sie für ein harmonisches Gleichwicht der Naturkräfte und erzeugen dabei 60% der Energie für den Selbstgebrauch. Verliebt habe ich mich sofort in den traumhaften Garten mit Pool, an dem du entspannte Stunden mit Lesen, Schlummern oder Schwimmen verbringen kannst. Wenn das letzte Abendlicht durch die Zweige der alten Bäume fällt, ist es hier besonders zauberhaft. Im hauseigenen Bio-Shop kannst du selbst hergestellte Pasta (auch aus alten Getreidesorten), Linsen, Dinkel, Tomatensoße, Leinsamen oder andere toskanische Produkte kaufen. Im angeschlossenen Restaurant wird mit ausgewählten Zutaten rein vegetarisch gekocht. Eine große Übersicht und gute Angebote für verschiedene Agriturismi findest du auf der Webseite von Agriturismo.it.
Toskana Italien: Wandere durch geothermale Felder
Dass die Toskana auch eine explosive, ohrenbetäubende Seite hat, erlebst du hautnah in Pomarance. Denn die Region war die erste weltweit, die Energie aus Dampf gewann. 1904 wurde erstmals eine Lampe über einen mit Dampf betriebenen Generator erleuchtet. Ökostrom – eine faszinierende Sensation schon damals! Und auch heute noch pilgern Wissenschaftler und Techniker hier her, um zu erfahren, wie man Heizwärme und Elektrizität durch Dampf aus der Erde gewinnen kann. Ein Drittel des Stromverbrauchs der Toskana wird in Larderello erzeugt.
Spannende Wanderungen führen durch das „Tal des Teufels“, das man sich früher als den Eingang zur Hölle vorstellte. Mich hat eine solche Landschaft aus dampfendem Gestein und zischenden Löchern schon auf meiner Rundreise zu den schönsten Island Sehenswürdigkeiten fasziniert. Und auch hier in Pomarance ist diese einzigartige Landschaft ausgesprochen reizvoll, auch wenn aufgrund der Schwefeldämpfe ein leichter Geruch nach faulen Eiern in der Luft liegt. Startpunkt ist der immer geöffnete, kostenlose Park „Le Biancane di Monterotondo Marittimo“, von dem aus du bei guter Sicht sogar das Meer und die Insel Elba erkennen kannst. Über einen Rundweg vorbei an weißem und rotem Gestein erreichst du nach circa 4 bis 5 Kilometern Sasso Pisano. Der Staub des roten Steins wurde früher übrigens als Make-Up benutzt.
Das Vapori di Birra in Sasso Pisano
Sasso Pisano kannst du auch mit dem Auto oder Tuktuk erreichen, und das solltest du dir nicht entgehen lassen. Denn hier wartet für eine kleine Stärkung das Vapori di Birra auf dich. Die selbst gebrauten Biersorten tragen kreative Namen wie Geyser, Sulfurea, Magma oder Thera – passend zur explosiven Umgebung. Wenn du dich nicht entscheiden kannst, werden auch Biertastings der selbst gebrauten Erzeugnisse angeboten. Dazu serviert die Brauerei einfache, aber gute toskanische Gerichte. Sie ist Teil einer Gemeinschaft aus Herstellern der Region, die nur mit Dampf produziert. Auch ein besonderer, nur mit Dampf hergestellter Käse ist typisch für die Gegend rund um Larderello.
Apropos Dampf, in Pomarance musste sogar schon ein Dampfloch mit Rohren umgeleitet werden, weil sich der Druck aus dem Erdinneren mitten auf einem Fußballfeld entladen hat!
Falls dich das Thema mehr interessiert, kannst du dich im multimedialen Museum in Larderello genauer darüber informieren. Mit welch immenser Kraft der Dampf aus der Erde schießt, wird an einem Bohrloch ein paar Minuten Fahrt vom Museum entfernt, demonstriert. Mit 400 Metern pro Sekunde, 200 Grad und 140 Dezibel entweicht der Dampf explosionsartig und ohrenbetäubend aus 10 Metern Tiefe aus dem Rohr. Trotz Sicherheitsabstand ein unglaublicher Lärm! Für 2 Euro kannst du hier live dabei sein, wenn die Gruppe von Teilnehmern groß genug ist.
Rocca Sillana: der schönste Ausblick auf die Toskana
Eine beeindruckende 360 Grad Panoramasicht über alle Provinzen der Toskana Italien – bis auf eine namens Prato – bietet die Rocca Sillana. Die mittelalterliche Burg liegt auf 530 Metern Höhe, umgeben von grünen Wäldern und sanften Hügeln. Den Blick von dort oben musst du dir jedoch erst erarbeiten. Aber keine Angst, die Wanderung dauert nur eine gute viertel Stunde.
Die Festung mit ihrem imposanten Mauerring und erhabenen Ecktürmen blickt auf eine lange Geschichte zurück. Hier wurde Keramik aus den Jahren 700 bis 800 vor Christus entdeckt. Im Sommer finden Veranstaltungen statt wie mittelalterliche Spiele, Jazz Festivals, Schlafen in der Burg unter freiem Himmel zur Sternbeobachtung oder Nachtwanderungen. Sie ist von Freitag bis Montag jeweils am Nachmittag geöffnet.
Wieder unten am Parkplatz angekommen, bietet sich von hier noch ein Abstecher in das kleine, überschaubare Dorf Montecastelli Pisano an. Hätte ich dort nicht einen Einheimischen getroffen, hätte ich wahrscheinlich nie erfahren, dass die besten Philharmonie Orchester der Welt hierher zum Üben kommen und teils auch Konzerte geben. Die Akustik im Konzertsaal ist einzigartig. Wenn du also ein Liebhaber der klassischen Musik bist, solltest du dich vorher informieren, wann Konzerte stattfinden.
Italien Toskana: Verliere dich in den Gassen von Volterra
Auf einem Bergrücken in 550 Metern Höhe thront die unverkennbare Silhouette von Volterra mit ihrer teils noch erhaltenen etruskischen Stadtmauer. Vermutlich betrittst du dieses magische und geheimnisvolle Städtchen – wie es auch bezeichnet wird – durch eines der sechs Stadttore, wobei das Porta all’Arco aus dem 4. Jahrhundert vor Christus das bekannteste ist. Im Vergleich zu anderen toskanischen Städten existiert hier noch kein hektischer Tourismus. Das Leben der Einheimischen spielt sich in Volterra traditionell im Stadtzentrum ab. Das macht unter anderem den besonderen Charme Volterras aus.
Beim Schlendern durch die teils engen Gassen der mittelalterlichen Stadt erreichst du früher oder später das Herz Volterras: den Domplatz. Besonders eindrucksvoll ist hier der wappengeschmückte Palazzo dei Priori aus dem 13. Jahrhundert, das älteste erhaltene Rathaus der Toskana.
Die Via di Porta all’ Arco hat es mir besonders angetan. Sie ist die Straße des Handwerks. Den Anfang macht das Geschäft für Bronze Statuen namens Spartaco Montagnani. Schräg gegenüber im Life Bistro lässt ein Glasboden den Blick auf Ruinen längst vergangener Zeiten frei. An der Kreuzung zur Via l’ Alberinti treffen Jung und Alt aufeinander und zwar in Form zweier Alabaster-Künstler. Während in Hausnummer 50 ein anrührender 87-Jähriger in einem kleinen Verschlag voller Alabasterskulpturen und -resten seinem Handwerk nachgeht, kreiert gegenüber in der Hausnummer 57 ein 23-Jähriger Artefakte aus dem weißen, transparenten Stein.
Ich folge der Via l’ Alberinti und erreiche am Ende der Straße auf der linken Seite das Haus und zugleich Atelier von Aulo Grandoli, dem bekanntesten und ältesten Alabaster-Künstler der Stadt. Am liebsten gestaltet der 86-Jährige, der bereits mit 14 Jahren seine Begeisterung und Begabung für diesen besonderen Stein entdeckte, Tiere aller Art. Absolut faszinierend, wie aus einem Block Stein, der Marmor ähnelt, detailreiche Alabaster-Kunstwerke entstehen!
Wenn du von hier rechts die Straße entlang gehst, passierst du im Norden von Volterra eine Grünfläche mit beeindruckenden Überresten eines antiken römischen Bades beziehungsweise Theaters.
Toskana Italien: Weitere Tipps für Volterra & Umgebung
Lokale Produkte wie Pasta, Käse, Marmeladen oder Gemüse findest du im Imporio del Gusto. Die beste Pizza der Stadt gibt es laut meinem Guide Carlotta in der Trattoria Alla Vecchia Maniera. Exzellenten Wein genießt du in der Enoteca Scali, wo auch Wein Tastings angeboten werden.
Leider habe ich dieses Mal keine Zeit für die Festung der Medici, die seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als Gefängnis dient sowie für die lohnenswerte Besichtigung der Balze, ein Steilhang, der durch einen Erdrutsch des porösen Bodens entstand.
Tipp: Falls du nach Pisa fliegst oder von dort nach Pomarance fährst, solltest du unbedingt einen Stopp beim Theatro del Silenzio einlegen. Es handelt sich dabei um ein Amphitheater in Lajatico, dessen Bau von dem blinden Sänger Andrea Bocelli hier in seiner Heimatstadt initiiert wurde. Es wird jedoch nur einmal im Jahr genutzt, und zwar wenn Andrea Bocelli selbst dort im Juli ein Konzert gibt.
Unvergessliche Toskana Italien Tour durch Pomarance
Eine solche Tour mit dem Tuktuk kannst du bei The Gira buchen. Nicht nur in Pomarance, sondern in ganz Italien bieten sie die Erkundung seiner vielfältigen Regionen mit dem lustigen Gefährt an. Wenn du dich einmal an die besondere Schaltung gewöhnt hast, macht das Fahren so viel Spaß, dass du am liebsten gar nicht mehr aussteigen, sondern damit quer durchs ganze Land brausen möchtest. Mir ging es jedenfalls so! Und, du glaubst nicht, wie sehr die Einheimischen dem neuen Piaggio Ape Modell staunend hinterher schauen. Wenn du dann noch auf die Hupe drückst und dabei freudig lachst – was du in diesem witzigen Gefährt sowieso ständig machst – hast du auch schon ihre Herzen gewonnen.
Na? Hast du jetzt Lust auf eine Reise in die Toskana Italien bekommen? Vielleicht sogar mit einem Tuktuk? Oder warst du selbst schon mal hier und hast auch noch coole Tipps für diese schöne Region? Ich freue mich sehr auf deinen Kommentar!
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*Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Zusammenarbeit mit The Gira und Agriturismo.it. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich vollkommen frei. Meine Meinung ist wie immer meine eigene. Es gibt im Beitrag auch Werbelinks. Buchst du über diese etwas, bekomme ich eine anteilige Provision, während sich für dich nichts am Preis ändert. Danke für deine Unterstützung!
10 Comments
Gerhard Currlin
13. August 2023 at 20:49Scusate ragazzi,
das ist kein TucTuc, das ist eine Calessino von Piaggio, ein Sonder Modell der Ape, was gaaaanz anderes.
Trotzdem, ganz liebe Reportage, Herzblut,
LG
Rosi und Gerhard
(begeisterter Ape Besitzer und Fahrer}
Melanie
6. September 2023 at 13:30Hey ihr Lieben,
vielen Dank für den netten Kommentar und die Richtigstellung! :) Soviel Hintergrundwissen zu dem Fahrzeug hatten wir natürlich nicht und uns wurde die Reise tatsächlich als “mit dem Tuk Tuk durch die Toskana” vorgestellt. Mein Papa hatte übrigens auch für ein paar Monate eine Ape, das sind schon echt tolle Fahrzeuge, die echt Spaß machen!
Ganz liebe Grüße,
Melanie
Melanie Scherer
31. Januar 2021 at 15:01Italien ist einfach traumhaft. Südtirol ist mein absoluter Favorit!
Melanie
3. Februar 2021 at 14:44Wir lieben Südtirol auch sehr, liebe Melanie! :)
Frey
15. Oktober 2020 at 14:29perfecto
Melanie
18. Oktober 2020 at 8:37Dankeschön! :)
Max
18. Juni 2018 at 14:35Deine Bilder sind wirklich toll und ich glaube du nutzt dafür die Sonya6000 oder die hatte ich auch ganz lange und bin damit um die halbe Welt gereist. Und noch was zum Thema Italien, ich muss zugeben ich bin ein Italien Fan, ich liebe das Essen, die Leute und die Natur vor Ort. Ich könnte jeden Tag Pizza und Pasta essen :D, dein Blogeintrag lässt mich träumen. Danke dafür!
Nina
20. Juni 2018 at 11:14Hi Max,
danke dir für deinen netten Kommentar. Ich hatte von einem Freund eine Canon ausgeliehen, weil meine in der Reparatur war. Weiß grade gar nicht mehr, welches Modell. ;) Italien ist einfach immer eine wunderbare Idee. Ich liebe das Land auch seit ich das erste Mal dort war – natürlich auch wegen den kulinarischen Leckerbissen! :D
Rosi Strasser
9. Juni 2018 at 7:15Hallo Nina,
mit dem TucTuc durch die Toskana:) Weißt Du was? Ich lasse Griechenland sausen, gebucht ist noch nichts, und dann mach ich das auch! Jetzt muss ich nur noch meinen Mann überreden, aber den ‚schick‘ ich einfach auf Euren Blog
Liebe Grüße
Rosi
Nina
9. Juni 2018 at 19:02Haha, super Rosi! Das klingt nach einem sehr guten Plan. Lass deinen Mann aber nicht die komplette fahren, sondern setz dich auch mal hinters Steuer. Das macht so viel Spaß, wenn man es mal raus hat! :)
Ganz liebe Grüße, Nina