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Expedition Antarktis: So atemberaubend schön ist Orne Harbour

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Aufgeregt ohne Ende, und bis oben hin voll mit Vorfreude, schlüpfe ich in meiner Kabine noch schnell in meine schwarzen, ein bisschen zu großen, Gummistiefel. Die sollen meine Füße schön trocken und angenehm temperiert halten, draußen im ewigen Schnee und Eis. Und außerdem sind sie Pflicht bei allen Anlandungen in der Antarktis.

Meine mollig warme Skiunterwäsche, und vorausschauenderweise sogar schon die zweite Schicht in Form einer wasserdichten Hose und einem kuscheligen Fleecepulli, hatte ich bereits während des gesamten Frühstücks an. Ähnlich dick eingepackt war ich nur noch während meiner Hundeschlittentour in Lappland im Winter.

Ein ganz klein bisschen zu warm war das schon, aber sicher ist sicher, dachte ich mir, ich will ja schließlich meinen Einsatz nicht verpassen: Heute dürfen wir nämlich als allererste Gruppe an Land. Wir warten praktisch nur noch auf die endgültige Durchsage des Expeditionsteams von Hurtigruten, ob Wind und Eis uns eine Anlandung hier in Orne Harbour erlauben.


Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Keine zehn Minuten später, wir sitzen Seite an Seite in einem der wendigen Zodiacs, wird mir klar, dass dieser Ort hier wirklich Potential zu einem der schönsten der Welt hat. Also für mich auf jeden Fall. Vom relativ starken Wind, der draußen in den unendlichen Weiten des offenen und eiskalten Südpolarmeers bläst, ist gleich nach der Einfahrt in die geschützte Bucht von Orne Harbour, einem wunderschönen, natürlichen Hafen, fast nichts mehr zu spüren.

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Die klare Luft der Antarktis riecht nach Schnee und Salz

Bis auf das gleichmäßige Geräusch des Motors und das gelegentliche Klicken einer Kamera ist alles still. Alles staunt. Langsam und bedächtig umkreisen wir bizarr anmutende Eisberge, die in einem ganz hellen Türkis leuchten.

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Geschickt weicht unser Bootsführer den gefährlich kantigen Eisschollen aus, die überall im tiefblauen Wasser treiben, während wir die hochaufragenden Berge um uns herum bewundern. Absolut beeindruckend ist der mächtige Gletscher mitten in der Bucht. Seine schneeweiße und eiskalte Zunge reicht bis hinunter ins Meer, gleich neben unseren heutigen Landeplatz.

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Auch heute ist die Anlandung wieder ziemlich nass

Mit einem lauten Platschen rutsche ich vom Rand des Gummibootes und lande mitten im etwa 20 Zentimeter tiefen Eiswasser. Zu groß hin oder her, gerade in solchen Momenten wie diesem liebe ich meine Gummistiefel sehr. Nach zwei, drei großen Schritten auf rutschigen Ufersteinen stehe ich schließlich in einer fantastischen Wunderwelt aus Schnee und Eis. Egal in welche Richtung ich auch schaue, überall um mich herum ragen beeindruckende Gipfel und Gletscher in die Höhe. Weiß und Blau. Viel mehr Farben gibt es hier nicht. Die braucht es aber auch definitiv nicht, denn noch viel zauberhafter kann eine Landschaft gar nicht anmuten, oder?

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Mittlerweile spitzt die antarktische Frühlingssonne immer öfter durch kleine Lücken in der vorhin noch ziemlich dichten Wolkendecke. Es klart auf, herrlich! Einzelne Strahlen lassen manche Bereiche der mächtigen Schneefelder, hoch oben auf den Hängen, in einem gleißenden Weiß aufleuchten: Fast wie eine geheimnisvolle Schatzkarte, auf der der Punkt mit der Truhe voller Gold durch den hellsten Lichtstrahl markiert ist.

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Bis an die Zähne bewaffnet mit Trekkingstöcken, Kamera und Entdeckergeist erklimmen wir einen der verschneiten Hänge im steilen Zick-Zack-Kurs. Eigens für uns hat das Expeditionsteam diesen abgesteckt und mit knallroten Fähnchen markiert. Abkürzen oder abseits des Weges laufen dürfen wir nicht, denn in den tiefen Löchern, die wir dann mit unseren großen Stiefeln im Schnee hinterlassen würden, könnten Pinguine fallen. Und da diese putzigen Tierchen, aufgrund ihrer Anatomie, in vielen Fällen nicht wieder aus dieser Falle herauskommen würden, wäre das höchstwahrscheinlich ihr Todesurteil. Klar, keiner von uns möchte so etwas schreckliches auf dem Gewissen haben, deshalb bleiben wir alle ganz brav auf dem abgesteckten Pfad.

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Fast an jeder neuen Kehre muss ich einfach stehenbleiben und mich umsehen. Fotos machen. Den Augenblick für immer festhalten. Der Blick nach unten in die malerische Bucht von Orne Harbour ist zwar immer wieder mehr oder weniger der gleiche, aber sattsehen kann ich mich an diesem überirdisch schönen Zauber trotzdem kein bisschen. Alle anderen aus meiner Gruppe sind schon längst oben angekommen, nur ich stecke noch auf halber Höhe im Staunen fest: Wie bitteschön kann denn so ein Ort existieren? Soviel pure und unverfälschte Schönheit auf einem Fleck, einfach nur der Wahnsinn!

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Irgendwann, eine gefühlte Ewigkeit später, komme auch ich oben auf dem Gipfel an. Als ich die große Kolonie von Zügelpinguinen entdecke, die hier oben auf den Felsen ihre Nester gebaut hat, bereue ich fast ein bisschen, dass ich mir mit dem Aufstieg soviel Zeit gelassen habe. Es gibt hier in der Antarktis nämlich fast nichts süßeres als die kleinen, super tollpatschigen Chinstrap Pinguine. Überall watscheln sie um uns, und zwischen uns herum. Fast ohne Scheu. Neugierig. Das in der Sonne wunderschön glänzende Schwarz ihres Fracks erweitert das blau-weiße Kunstwerk noch um eine weitere Farbnuance. Ein echter Lieblingsmoment auf meiner Expedition in die Antarktis!

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Wären wir mit unserer Antarktis Reise noch ein paar Wochen später drangewesen, dann würden hier jetzt überall kleine süße Pinguinküken herumstolpern. So aber können wir die werdenden Eltern beim Bewachen und Bebrüten der Eier beobachten. Sehr wachsam müssen sie sein, denn über unseren Köpfen drehen bereits zwei ausgewachsene Skuas ihre Runden. Diese stolzen und gefräßigen Raubvögel mögen nichts lieber als den Inhalt der Pinguineier oder später auch die kleinen Küken selbst. Eine schreckliche Vorstellung finde ich, aber eben schlicht und ergreifend der Lauf der Natur.

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Expedition Antarktis: Das Eismeer von Orne Harbour

Ein dunkelblaues Meer, aufs fantasievollste verziert mit Eis und Schnee in allen nur erdenklichen Variationen, leuchtet mir schon von weitem entgegen. Zauberschöne Eisberge, schroffe Brocken aus gefrorenem Wasser und zu faszinierenden Formen gepresster Schnee: Gäbe es nur ein einziges Bild, um den Begriff „Eismeer“ perfekt zu beschreiben, für mich wäre es dieses.

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Als wir schließlich, nach leider nur zwei wunderbaren Stunden, den Rückweg nach unten antreten müssen, empfängt uns die MS Midnatsol nicht wie heute morgen außerhalb der Bucht, im offenen Meer, sondern mitten drin in Orne Harbour. Wirklich wunderschön sieht das stolze Schiff inmitten dieser gigantischen, eisigen Landschaft, und im mittlerweile strahlenden Sonnenschein aus. Geht es eigentlich noch malerischer? Ich glaube nicht.

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Auch der Kapitän unseres Zodiacs scheint der gleichen Meinung zu sein, denn er lässt sich bei der Rückfahrt zum Schiff heute ganz besonders viel Zeit. Wir cruisen erst gemächlich vorbei an mächtigen Felsen voller neugieriger Pinguine, dann betrachten wir in aller Ruhe ein paar der schönsten Eisberge in der Bucht, und drehen schließlich noch eine Extrarunde um die Midnatsol.

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Antarktis Hurtigruten Orne Harbour

Wie jeden Tag, den ich bisher in der Antarktis verbracht habe, bin ich auch gerade wieder felsenfest davon überzeugt, dass das unmittelbar Erlebte auf gar keinen Fall mehr zu toppen ist. Allerdings lässt mich meine Erfahrung bei diesem Gedanken ein klein bisschen schmunzeln, denn bis jetzt hat jeder neue Tag den vorherigen noch um Längen übertroffen. Und ich übertreibe damit kein bisschen, dass kannst du mir glauben. Auch auf Deception Island dachte ich nämlich, dass es noch malerischer gar nicht gehen kann.

Hurtigruten Antarktis MS Midnatsol Deception Island

Aber letztendlich ist es auch ganz egal, was der morgige Tag bringen wird. Nicht mal eisiger Regen oder der dichteste Nebel könnten etwas daran ändern, dass ich schon jetzt restlos verzaubert bin: Von der surrealen und fast schon unbegreiflichen Schönheit und der allgegenwärtigen Magie von Chiles Feuerland und der Antarktis! ♡

Steht eine Reise in die Antarktis noch auf deiner Bucketlist? Oder warst du vielleicht schon mal hier, in dieser Wunderwelt aus Eis und Schnee? Ich freue mich sehr auf deinen Kommentar hier auf meinem Reiseblog!


Hast du immer noch nicht genug von der Antarktis?


Antarktis Hurtigruten Orne Harbour


*Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Recherchereise mit Hurtigruten. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich jedoch vollkommen frei, und meine Meinung ist wie immer meine eigene. Im Artikel gibt es ein paar Werbelinks. Buchst oder kaufst du über diese etwas, bekomme ich eine Provision. Der Endbetrag bleibt für dich jedoch immer gleich. Danke!

About Author

Hey, ich bin Melanie. Ich liebe das Reisen und diese ganz besonderen Gänsehautmomente einfach über alles. Außerdem bin ich süchtig nach Vitamin-Sea, Kokosnüssen und dem Duft von frischem Sommerregen!

22 Comments

  • Isabella
    23. März 2019 at 19:58

    Liebe Melanie, das sind wirklich super schöne Bilder!! Die Antarktis steht bei uns auch noch ganz oben auf der Bucket List. Ich habe nur ein bisschen Respekt vor der Überfahrt von Ushuhaia aus. Vielleicht muss man sich da einfach einen Ruck geben :)

    Reply
    • Melanie
      27. März 2019 at 20:29

      Hallo liebe Isabella,

      danke dir für die netten Worte! Ja, du musst dir unbedingt einen Ruck geben… Und vielleicht hast du ja auch einfach Glück und es wird gar nicht so schlimm. So oder so, die Einzigartigkeit der Landschaft entschädigt wirklich für alles!!

      Ganz liebe Grüße,
      Melanie

      Reply
  • Andre
    12. November 2018 at 17:43

    Das sind aber wirklich wunderschöne Bilder geworden. Was für eine Kamera habt ihr benutzt? Der Artikel ist sehr zu empfehlen. Respekt, Hammer-Arbeit.

    Reply
    • Melanie
      16. November 2018 at 13:46

      Hallo Andre,

      vielen Dank für deine netten Worte! Ich nutze die Sony Alpha 6000 und bin super zufrieden damit! :)

      Liebe Grüße,
      Melanie

      Reply
  • Uwe
    21. Februar 2017 at 11:30

    Hi, was für ein wunderschöner Bericht mit ganz tollen Aufnahmen!!! Ich bin sehr beeindruckt. Ich liebe das Reisen und würde am liebsten beim nächsten Mal mitkommen.

    Reply
    • Melanie
      22. Februar 2017 at 13:08

      Lieber Uwe,

      dank dir sehr für die netten Worte! Hm, mal schauen… ;)

      LG, Melanie

      Reply
  • Orne Harbour - Schönheit der Antarktis | Reisefreunde
    14. Februar 2017 at 13:15

    […] auch mal bei meinen Kollegen rein, wie die diesen wunderbaren Teil der Erde erlebt haben: Elke, Melanie und Madlen haben ebenfalls über Orne Harbour […]

    Reply
  • Feli
    8. Januar 2017 at 21:31

    Hallo Melanie,

    Herzlichen Dank für diesen wundervollen Artikel und die genialen Fotos!! ich bin so beeindruckt :)

    Wir sind gerade auf Südamerikatour – den ganzen Kontinenten bereisen mit unserem Jeep und ganz bald in Ushuaia. Von dort geht es wieder gen Norden bis wir am Startpunkt, in Venezuela, ankommen!.

    Lieben Gruß von Feli aus Patagonien

    Reply
    • Melanie
      10. Januar 2017 at 15:29

      Liebe Feli,

      dank dir für die netten Worte, hab mich sehr drüber gefreut! :)
      Wow, Südamerika mit dem Jeep bereisen hört sich mega spannend und super toll an! Und Patagonien ist so eine Schönheit, genießt jeden Moment!! :)
      Wieviel Zeit habt ihr denn für den gesamten Trip eingeplant?

      Liebe Grüße,
      Melanie

      Reply
      • feli
        12. Januar 2017 at 4:09

        Liebe Melanie :)

        So gerne :)
        Jaaa es ist wirklich spannend! Wir sind im April in Venezuela gestartet und werden ungefähr im Juni wieder in Venezuela sein :) Es sind 35.000 Kilometer uiii :)
        Und Patagonien ist wirklich wunderschön! Warst du auf der Península Valdés? Wir waren gestern dort und haben fleißig gefilmt hihi

        Liebste Grüße,
        Feli

        Reply
        • Melanie
          12. Januar 2017 at 8:49

          Liebe Feli,

          wow, 35.000 Kilometer? Na das ist ja mal ne Hausnummer… Nein, ich war dort leider nicht. Wir sind ja “nur” mit dem Schiff durch die wunderschöne Fjordlandschaft von Feuerland gefahren. Aber das war auch atemberaubend schön… :)

          Ich wünsche euch ganz viel Spaß und unzählige wunderbare Momente auf eurer weiteren Reise!

          Ganz liebe Grüße,
          Melanie

          Reply
  • Myriam
    7. Januar 2017 at 1:45

    Ich lese gerade fleißig eure ganzen Antarktis Reiseberichte und bin immer total verzückt von den ganzen Pinguin-Fotos. Die kleinen Kerlchen sehen so süß aus. :) Die Antarktis steht definitiv noch auf meiner Bucketlist, aber das wird wohl noch ein paar Jahre dauern.

    LG Myriam

    Reply
    • Melanie
      8. Januar 2017 at 10:19

      Liebe Myriam,

      ja, ich liebe die Pinguine auch… So süß sind die, dass ist kaum zu glauben!!! <3 Egal wie lange es dauert, Hauptsache du machst es irgendwann, oder? Ich hab auch schon seit mindestens 15 Jahren ein ganz bestimmtes Ziel auf meiner Liste und es dauert ganz bestimmt auch noch ein bisschen bis ich das verwirklichen kann… Es ist ja aber auch schön, wenn da immer noch was ist, oder?

      Ganz liebe Grüße,
      Melanie

      Reply
  • […] Wenn ihr jedoch die Bilder von der blau-weißen Landschaft, dem Wasser beziehungsweise Eis und den Pinguinen seht, könnt ihr es vielleicht gar nicht erwarten, endlich dort […]

    Reply
  • Michelle
    5. Januar 2017 at 20:47

    Wow. Das da so schönes, türkises Wasser ist hätte ich wirklich nicht gedacht! :o

    Reply
    • Melanie
      8. Januar 2017 at 10:27

      Hey Michelle,

      ja, ich war auch ohne Ende fasziniert. Vom Wasser und von der Landschaft. Hach, von allem eigentlich! <3

      LG, Melanie

      Reply
  • Jocy
    4. Januar 2017 at 23:25

    Hi liebe Melanie!

    Hab Susis Bericht schon verschlungen und jetzt deinen hier. Mann ist das atemberaubend! Und da wir 2017 sowieso nach Patagonien wollen…. leider sind die Preise für jetzt noch etwas zu hoch (bitte nicht falsch verstehen – für so eine aufwendige Reise und die Dauer der Touren sind die Preise ja absolut gerechtfertigt), aber für später steht die Antarktis auf jeden Fall auf der Bucket List!! Bis dahin schwelg ich noch in deinen Bildern und Geschichten – wieder einmal :) Bin schon gespannt, wo du als nächstes landest!

    Viele liebe Grüße
    Jocy

    Reply
    • Melanie
      8. Januar 2017 at 10:34

      Liebe Jocy,

      vielen Dank für deinen super lieben Kommentar! Ja, es war alles so atemberaubend dort, ich kann es manchmal immer noch nicht fassen, dass ich wirklich dort war… <3 Wohin es mich als nächstes verschlägt ist eine gute Frage. Eigentlich steht es schon fest, aber manchmal kommt ja alles anders als man denkt, oder? Aber du darfst gespannt sein, es wird sehr, sehr cool! ;)

      Wohin geht´s denn bei dir alles in 2017?

      Ganz liebe Grüße,
      Melanie

      Reply
      • Jocy
        8. Januar 2017 at 12:15

        Ah, sehr gut, noch mehr Inspo ;-)

        Bei mir gehts jetzt erstmal nach Copenhagen, dann ein paar Mal Ski fahren und mal wieder nach Paris. Patagonien ist fest geplant, außerdem wäre Island dieses Jahr schön und vielleicht ein Festival in Portugal…

        Schönen Sonntag noch & schonmal gute Reise!

        Jocy

        Reply
        • Melanie
          10. Januar 2017 at 15:40

          Dank dir liebe Jocy,

          ja, Island möchte ich auch. Unbedingt. Und ich war tatsächlich noch nie in Paris. Das darf man gar keinem erzählen… ;)

          LG, Melanie

          Reply
  • Hubert
    4. Januar 2017 at 8:52

    Wow, was für ein schöner Bericht mit soooooooo vielen niedlichen Pinguinen. Die sind echt fast so nice wie Eichhörnchen, an denen ich derzeit meinen Narren gefressen habe ;) Habe eure Fahrt ja schon bei Snapchat und Instagram verfolgt – einfach nur #HACH!

    Reply
    • Melanie
      4. Januar 2017 at 15:32

      Lieber Hubert,

      vielen Dank für deinen netten Kommentar! Eichhörnchen mag ich auch, aber die Pinguine sind einfach so herrlich tollpatschig… :)

      Ganz liebe Grüße,
      Melanie

      Reply

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