März 2016, Sri Lanka. Von meinem Reisefehlstart. Ausgestreckt und platt wie ein Seestern liege ich auf dem Bett des kleinen Homestays, das ich für nur eine Nacht gebucht habe. Mein Zeitplan für vier Wochen Sri Lanka ist so gar nicht slow travel. Er ist bis aufs Letzte ausgereizt, für jeden Tag steht etwas Anderes auf dem Plan und viel Zeit bleibt nicht, um jedes Mal die Augen nach einer neuen Unterkunft offen zu halten – geschweige denn zu planen, wie ich da hinkomme.
Die hohen Temperaturen steigen mir zu Kopf und ein richtiges Urlaubsgefühl hat sich irgendwie noch nicht eingestellt. Ewig habe ich heute zu der Unterkunft gebraucht, den Bus verpasst und bin kilometerweit mit dem Backpack durch die Hitze gestapft, sodass ich nicht mal den Tempel besichtigt habe, der für heute auf dem Programm stand.
Inzwischen ist es Nachmittag und nach einem kurzen Sprung ins Meer und einem frühen Abendessen lege ich mich erschöpft und ausgelaugt schlafen, weil es am nächsten Morgen schon früh weitergeht. Das Frühstück, das ich von Haus aus bekomme, traue ich mich kaum anzurühren. Es sieht aus wie gebratenes, rosafarbenes Gehirn und egal wie kritisch ich es auch beäuge, ich bekomme nicht heraus, was das sein könnte.
Ernüchtert greife ich zum trockenen Toast, den es für vorsichtige Europäer wie mich eigentlich immer dazu gibt
In Sri Lanka bin ich alles viel zu schnell angegangen
Slow Travel: das Reisen entschleunigen
Klingt nach dem Reisestress schlechthin, oder? Vielleicht verläuft dein Urlaub schon weniger anstrengend und ein solcher Fehltritt in Sachen Reisen ist mir auch nur einmal passiert. Diesen Ablauf habe ich so noch ungefähr eine Woche durchgezogen, bis mir mein Stresslevel auf die Stirn geschrieben stand und ich jede To-Do Liste übers Surfboard geworfen habe.
In genau diesem Moment habe ich beschlossen, dass ich mein Reiseverhalten wirklich überdenken muss, wenn ich nicht dank Schlafmangel unter dem nächsten Tuk-Tuk-Reifen landen möchte
Eine neue Taktik musste her: Ich entschied mich dafür, mehr Zeit an einem Ort und mehrere Nächte in einer Unterkunft zu verbringen, um dort auch kleine Routinen entwickeln zu können und endlich zur Ruhe zu kommen. Ich wollte mich nicht mehr an der Liste in meinem Kopf orientieren, was ich denn alles gesehen haben sollte und stattdessen meiner Intuition wieder mehr Raum lassen, um meine Reise etwas entspannter anzugehen.
Erleichtert wie nie zuvor buchte ich also eine Unterkunft in einem kleinen Surferort, in der ich zwei Wochen lang blieb, endlich meinen Rucksack auspackte und meine Wäsche Zeit zum Trocknen hatte. Schon nach einigen Tagen hat sich mein Reiseort wie ein Zuhause angefühlt und die liebenswürdige Frau in dem kleinen Restaurant an der Ecke wusste schon jedes Mal, welches Curry ich gern zu Mittag essen würde.
Ich konnte zweimal am Tag surfen gehen, hatte mich bei den Locals durchgefragt, wo die Surfbretter am günstigsten sind, mittags habe ich ein Buch nach dem anderen verschlungen oder kleine Tagesausflüge mit dem Bus unternommen – genug Zeit für alles und meine Mission, mir mehr Zeit zu lassen, war geglückt.
Slow Travel – Die Kunst des langsamen Reisens
FOMO – the fear of missing out
Seit meiner ersten großen Reise mit dem Rucksack habe ich mein Reiseverhalten umgestellt und immer mehr über Slow Travel gelesen. Das Thema hat mich nicht mehr losgelassen und ich wollte wissen, was hinter dem Begriff als langsame Reisepraxis steckt. Das kann ich schon mal verraten: Um zum Slow Traveler zu werden, musst du weder den Jakobsweg gelaufen sein, noch auf dem Fahrrad die Welt umrundet haben.
Klar, dass reisen mehr ist als auf Social Media zu zeigen, an welchen Orten man überall war, um dann an Sehenswürdigkeiten andere Touristen mit Photoshop weg zu retuschieren. Dass das irgendwie unnatürlich ist, haben wir begriffen. Beim Durchblättern eines Reiseführers spüre ich aber doch recht oft ein bisschen der „Fear Of Missing Out“, kurz FOMO genannt. Das ständige ungute Gefühl etwas zu verpassen, was andere auf ihrer Reise vielleicht gesehen haben könnten, macht uns Reisende nervös und führt dazu, dass wir neue Destinationen weniger intensiv wahrnehmen und genießen können.
Besonders in Reiseführern werden viele wunderschöne Orte in Bildern gezeigt und mit Worten beschrieben. Beginnt man, sich auf Instagram erstmal die Ortsverlinkungen anzusehen, möchte man auch unbedingt an genau diesen Strand! Das lässt sich doch in einer Zweiwochentour auch noch irgendwie unterbringen, oder? Lass dich nicht von diesem Gefühl einnehmen und überleg dir mal ganz bewusst, was deine persönlichen Prioritäten beim Reisen sind.
Empfehlungen sind wertvoll, aber kein must do für jeden
Heutzutage ist zeit zu haben der größte Luxus
Was ist eigentlich Slow Travel?
Slow Travel steht für ein Umdenken in der Reisepraxis. Sich an einem Ort mehr Zeit zu lassen und sich ein bisschen so zu fühlen, als würde man aus dem „unterwegs sein“ so etwas vertrautes wie ein Zuhause aufbauen.
Anstatt eine feste To-Do-Liste der schönsten Sehenswürdigkeiten abzuhaken vielleicht einfach mal nur eine Woche am selben Strand bleiben und ihn wirklich voll und ganz genießen. Oder wenn du eine hübsche Gasse mit interessanter Architektur siehst, einfach dort abbiegen und in Ruhe einen Kaffee trinken, anstatt in die nächste Ausstellung zu sprinten. Das ist slow traveling.
Ein Local lädt dich zum Kochen ein, dafür müsstest du aber den fünften Tempelbesuch kicken, der aber auf Platz 1 deines Reiseführers steht? Schwing lieber die Pfanne und versuch, dich mit Händen und Füßen zu unterhalten, wenn dir danach ist!
Kannst du deine Arbeit auch von unterwegs aus erledigen und deine zweiwöchige Reise auf vier Wochen erweitern? Go for it! Such dir eine kleine Wohnung am Zielort und vertiefe dich dort in Ruhe in deine Aufgaben, während du am Nachmittag immer noch an den Strand gehen und auf dem portugiesischen Markt ein frisches Pasteis de Nata schlemmen kannst.
Einen groben Plan zu haben ist nicht verkehrt, doch beim entschleunigten Reisen lernst du, dich wieder auf deine Intuition zu verlassen. Besonders spannend ist es, herauszufinden, wofür du dich wirklich interessierst und wonach dir im Moment gerade zumute ist.
Denk mal kurz darüber nach, was in den letzten sieben Tagen alles passiert ist. Falls du nicht mehr alles zusammen bekommst, geht es dir wie mir und den meisten Menschen. Unsere Tage sind einfach zu voll, zu viel geschieht in kurzer Zeit und das trifft auch ganz oft auf unsere Reisen zu. Wir wollen am besten alles in nur wenigen Tagen erleben, und setzen uns selbst so unter Druck, dass wir uns am Ende gar nicht mehr an alles erinnern können. Slow traveling ist dein Weg, damit das nicht passiert und du dich an einzigartige Eindrücke noch lange erinnern kannst, weil du die Tage nicht überladen hast – und für diese Gänsehautmomente reisen wir doch, oder nicht?
In solchen Momenten erfüllt uns das Reisen wieder
In 6 Schritten zum Slow Traveler
Das entschleunigte Reisen auszuprobieren heißt nicht, dass du deine Seele an die Bahn verkaufst und nie wieder ein Flugzeug betrittst. Aber ein paar Punkte zu berücksichtigen kann dir helfen, etwas achtsamer zu reisen, neue Orte langsamer und intensiver zu entdecken und über besondere Begegnungen zu stolpern:
1. Slow down: mehr Zeit für mehr Weg
Langsames Reisen kann schon bei der Planung beginnen. Anstatt kurz vor knapp noch die wichtigsten Passagen mit dem Leuchtstift im Reiseführer zu markieren, stell dich lieber bewusst schon mal auf dein Reiseland ein. Stöbere zum Beispiel durch Romane oder Blogartikel und Podcasts gefüllt mit persönlichen Erfahrungen über dein Reiseziel.
Durch ständiges Entertainment im Alltag und dadurch, dass alles immer schneller geht, haben wir verlernt, uns auch mal zu langweilen. Gerade in einer Stadt kann es aber total schön sein, mehr Zeit zu haben, sich durch Gassen treiben zu lassen und das Stadtgetümmel zu beobachten. Wenn es dein Alltag zulässt, kalkuliere also ein bisschen mehr Zeit für die Reise ein, als du es sonst tun würdest. Normalerweise planen wir für Städtetrips nur 2-3 Tage ein, aber vermittelt so ein Kurzbesuch auch das Lebensgefühl einer Stadt?
Auch die Anreise selbst kann ruhig mal etwas länger dauern. In Europa ist das Bahnnetz gut ausgebaut und die Züge müssen lediglich über die Seite des jeweiligen Landes gebucht werden, was meist auf Englisch geht. Das ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern du bekommst auch ein Gefühl für die Strecke, die man auf einer Reise wirklich zurücklegt. Wofür das Flugzeug vier Stunden braucht, benötigt der Zug auch mal zwei Tage, aber auch Zwischenstopps können Teil der Reise sein. Vielleicht träumst du ja auch wie ich davon, mal im Nachtzug nach Lissabon das gleichnamige Buch zu lesen?!
Neue Fortbewegungsmittel zu testen pusht dich, aus deiner Komfortzone heraus zu kommen, Abenteuergefühl inklusive. Für lange Zugstrecken gilt übrigens das gleiche wie für mehrstündige Fernflüge: Gemütliche Klamotten, Zwiebellook und viele Snacks! Stell dir mal vor, du sitzt im Zug und saugst all die Eindrücke auf, die da draußen vorbeifliegen – da braucht man wirklich kein Display vor der Nase zur Medienbespaßung. Die Sinne sind genug versorgt, bei allem, was du durch das Fenster wahrnehmen kannst.
In unserer schnellen Zeit müssen wir das langsame Reisen erst wieder lernen
2. Off the beaten path: lass deine Pläne los
Planung ist nicht alles. Züge fallen aus, Unterkünfte sind ausgebucht oder Regenwolken hängen am Horizont. Gerade in Indonesien kann man zur Regenzeit auch mal vier Stunden mit dem Roller im Gewitter feststecken. Ruhe zu bewahren ist hier das A und O.
Lieber den Roller durch die unter Wasser stehende Schlammstraße schieben oder das doppelte der Strecke zurückfahren?
Wenn du von Beginn an mehr Zeit einplanst, kann sich Panik und die „Fear of missing out“ gar nicht erst in deinem Bauch breitmachen und du gehst mit solchen Situationen viel gelassener um. Du lernst, dich wieder auf dein Bauchgefühl zu verlassen und intuitiv die richtige Entscheidung zu treffen, denn du hast keinen wertvollen Urlaubstag in den Sand gesetzt und genug Zeit, um dich von solchen Momenten zu erholen. Schwierige Situationen helfen dir dabei, an deinen Reisen zu wachsen und lassen dich einen kühlen Kopf bewahren. Davon profitierst du auch in deinem Alltag zu Hause und wirst allmählich krisensicherer.
Genuss & Achtsamkeit gehören auch zum Slow Travel
3. Den Alltag einfach mitnehmen
Klingt gruseliger als es ist! Langsam ändert sich das Reiseverhalten und Arbeit und Urlaub werden nicht mehr strikt voneinander getrennt. Digitale Nomaden ziehen mit ihren Laptops um die Welt auf der Suche nach Aufträgen und neuen Kulturen.
Was vor vielen Jahren noch undenkbar war, klingt heute nach einem ziemlich gesunden Lebenskonzept. Vielleicht kannst du auch das ein oder andere Projekt mit auf deine Reise nehmen. Keine Sorge, das wird dir nicht das Reisegefühl zerstören – nur sicherstellen, dass du keine Angst vor einem Berg an Arbeit haben musst, sobald du wieder nach Hause kommst. Auch mal auf einer Reise produktiv zu sein gibt dir das Gefühl, dass du alles schaffen kannst und entzerrt die Grenzen, die sich im Kopf zwischen Urlaub und Alltag entwickelt haben.
So ist auch die Eingliederung in den Alltag nach der Reise nicht so schlimm und die Erholung bleibt länger spürbar
Besonders, wenn du länger unterwegs bist, ist es sinnvoll, dass du dich nach einem kleinen Apartment mit Küche umsiehst. Dadurch kannst du selbst kochen und gibst weniger Geld aus. „To-Go“-Behälter für Essen kannst du dir und der Umwelt ersparen und bewusst entscheiden, was du wo einkaufen möchtest. Damit verhältst du dich nicht nur achtsamer dir selbst gegenüber, sondern auch verantwortungsbewusster gegenüber deinem Aufenthaltsort.
Auf Lombok in Indonesien habe ich mehrere Wochen bei einer Familie in einem Homestay gewohnt, durfte die Küche mitbenutzen und einmal die Woche haben wir zusammen gekocht. Homestay Host Lara hat uns Reisenden traditionelles Gado-Gado und die damit leckerste Erdnusssoße der Welt beigebracht und uns erzählt, wie es ist, als Frau in Lombok aufzuwachsen und ein eigenes Unternehmen zu gründen – persönliche Einblicke, die wirklich wertvoll sind. Auch von Haushund Chili, der jede Nacht auf meinem Surfboard geschlafen hat, konnte ich mich nur schweren Herzens nach einigen Wochen verabschieden.
Slow traveling – sich unterwegs fast wie zuhause zu fühlen
4. Slow Travel: Leben fast wie ein Local
Bist du auch so stolz, wenn du anfängst, dich irgendwo auszukennen und das Handy mit der Kartenapp zu Hause lassen kannst? Wenn du weißt, wo der beste Bäcker ist, wann der Wochenmarkt stattfindet und dich die Kassiererin im Supermarkt schon mit einem Lächeln begrüßt?
Frag doch einfach mal die Menschen um dich herum nach Tipps. Eventuell gibt es eine Möglichkeit, mit lokalen öffentlichen Verkehrsmitteln an einen Spot zu kommen, den du sehen möchtest, oder vielleicht verrät dir auch dein Nachbar einen echten Geheimtipp?
Besonders in Sri Lanka sollte man wirklich nicht auf die Busfahrten für 20 Cent ohne Türen und musikalischer Untermalung mit wummernder Bollywoodmusik verzichten
Plötzlich hast du genug Zeit, morgens Yoga zu machen oder eine Runde laufen zu gehen, entspannt zu frühstücken, vielleicht ein wenig zu arbeiten und kannst anschließend immer noch Wasser, Strand und Sonne tanken, so wie es für dich gerade am besten ist. Genau das passiert nämlich beim Slow Traveling – du lernst Orte, Menschen und die Kultur eines Ortes richtig kennen und kannst dir selbst einen kleinen Alltag und eine extra Portion Reise-Selbstbewusstsein aufbauen!
Zugfahren in Sri Lanka ist so ganz anders
5. Achtsam reisen und in Fremdes vertrauen
Der Punkt, an dem du beginnst, kleine Routinen zu entwickeln, ist der, an dem die Achtsamkeit einsetzt. Du nimmst dir die Zeit, Entscheidungen bewusst zu treffen und lernst, mit deinem Energiehaushalt besser umzugehen.
Du entscheidest nicht mehr nach Plan, sondern nach Tagesverfassung und überlädst dich nicht mit zu vielen Infos, Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen an einem Tag. Anstatt einen obligatorischen Reise-Instagrampost zu verfassen, nimmst du dir vielleicht die Zeit, deine Erlebnisse erst einmal in ein Tagebuch einzutragen und zu reflektieren.
Und vertrau mir, auch wenn du am Ende der Reise nicht alles gesehen hast, was auf deiner imaginären Liste stand, du hast ganz bestimmt andere Situationen erlebt, die Gold wert sind. Was am Anfang noch fremd war, ist jetzt ein neues Zuhause geworden, wohin du jederzeit zurückkehren kannst.
Wie du schon gemerkt hast, ist dein Bewusstsein ein entscheidender Teil, wenn es um Slow Travel geht. Du machst dein Glück nicht von kleinen Alltagskatastrophen oder To-See-Listen abhängig, sondern lebst im Moment und freust dich über Entscheidungen, die du nur für dich und ganz ohne Druck triffst.
Auch das ständige auf und ab der Emotionen bleibt dir erspart, denn du entwickelst einen ausbalancierten Alltagsflow, gespickt mit viel Sonne und frischen Eindrücken. Egal, ob du dich für Bus, Bahn, Tuk-Tuk oder dein Zelt entscheidest: Gönn dir den heutzutage größten Luxus, nämlich mehr Zeit.
Endlich wieder mehr im Moment leben
6. Trau dich und probiere Slow Travel aus!
Lass dich nicht von kopfgemachten Regeln einengen. Beim Reisen ist es doch am wichtigsten, dass du deinen Horizont erweiterst. Eine slow traveling Reise kann dich auch mit dem Zelt unter dem Arm über den nächsten Hügel führen. Hauptsache, du hast den Mut, irgendwo anzufangen und in dich selbst zu vertrauen.
Irgendwann findest du auch ganz automatisch die Balance zwischen Alltag und dem Push raus aus der Komfortzone
Natürlich musst du nicht von heute auf morgen deine Reisegewohnheiten über den Haufen werfen, aber vielleicht hilft dir der ein oder andere Punkt, nicht vorschnell einfach einen Flug mit zugehörigem Hotel zu buchen und du steckst etwas mehr Zeit in die Inspirationssuche und die Reise selbst.
Hab den Mut und probier das langsame Reisen mal aus
Übrigens habe ich am Ende herausgefunden, dass in Sri Lanka zum Frühstück natürlich kein Gehirn auf dem Teller liegt. Das waren Reisnudelfladen, sogenannte „String Hoppers“. Komplett vegetarisch, mit Linsen Dal und scharfem Kokos-Sambal. Wirklich lecker!
Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Artikel ein paar Anregungen mit auf deine zukünftigen Reisewege geben, und dir vor allem auch Lust auf diese andere Art unterwegs zu sein machen. Wie sieht es im Moment bei dir aus? Reist du schon langsam oder lässt du dich von den vielen schönen Sehenswürdigkeiten unserer Erde ein bisschen zu sehr beeinflussen? Ich freue mich sehr über einen Kommentar von dir.
*Diesen inspirierenden Artikel hat die liebe Tonia als Gastbeitrag für meinen Reiseblog geschrieben. Neben dem langsamen Entdecken schöner Orte liebt sie vor allem auch Malas. In einem kleinen Atelier in Leipzig werden die traditionellen Meditationsketten von ihrem Team komplett in Handarbeit gefertigt. Erstehen kannst du die wirklich traumhaft schönen Stücke auf ihrer Webseite Spirit of Eden. Ein Teil des Erlöses kommt dabei sozialen Hilfsprojekten zugute!
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