Um mich so richtig zu begeistern, muss eine Stadt gewisse Besonderheiten mit sich bringen. Einen malerischen Altstadtkern mit beeindruckenden historischen Gebäuden zum Beispiel. Charmante Cafés und tolle Restaurants sind mir dabei auch sehr wichtig, genauso wie schöne Aussichtspunkte, um den Blick frei über die in einer malerischen Landschaft eingebettete Stadt schweifen lassen zu können. Coburg hat genau das alles, und noch so viel mehr. Die Veste Coburg, eine der größten Burgen Deutschlands, thront hoch oben über der Stadt und schenkt dadurch traumhafte Weitblicke, die Foodie-Szene ist bunt und vielfältig und Bauwerke wie das Schloss Ehrenburg, das Stadthaus oder die Morizkirche lassen die Herzen von Architekturfans höher schlagen. Außerdem laden die Ufer des nahen Goldbergsees zu entspannten Spaziergängen, sowie zum Genießen der wunderschönen Natur ein. Was kann man von einer Stadt noch mehr wollen?!
Welche empfehlenswerten Coburg Sehenswürdigkeiten du während deiner Städtereise auf gar keinen Fall verpassen solltest, welche traditionellen Schmankerl deine Geschmacksnerven verführen und was es sonst noch für schöne Aktivitäten und Ecken in und um Coburg zu erleben und zu entdecken gibt, das möchte ich dir jetzt verraten.
Die Veste Coburg & der Coburger Hofgarten
Nicht ohne Grund trägt die Veste Coburg auch den klangvollen Beinamen „Fränkische Krone“, so majestätisch und erhaben thront die mittelalterliche Festungsanlage in 160 Metern Höhe über den Dächern der Stadt. Vom Hofgarten etwas unterhalb aus betrachtet hat sie übrigens wirklich die Form einer Krone.
Weil die Veste Coburg aufgrund eines sehr ausgeklügelten Verteidigungssystems aus zahlreichen Fallgattern, unüberwindbaren Burggräben, Eisentoren und Pechgruben in der Vergangenheit nie wirklich durch Feinde eingenommen und auch im Krieg nicht wesentlich zerstört wurde, kannst du bei deinem Besuch die nahezu ursprüngliche und sehr gut erhaltene Burganlage bestaunen. Lediglich eine Reihe von baulichen Umgestaltungen, Sanierungen und Reparaturen wurden im Laufe der Zeit an den alten Gemäuern vorgenommen.
Neben der beeindruckenden Architektur der einzelnen Gebäude ist es aber vor allem der wirklich wunderschöne Rundumblick entlang des Hofgartens, über die Dächer von Coburg und auf das üppige Grün der malerischen oberfränkischen Hügellandschaft drum herum, der mich absolut verzaubert.
Im Inneren der Veste Coburg befindet sich heute eine beträchtliche Sammlung an wertvollsten Kunstschätzen, die du natürlich auch besichtigen kannst. Eine altdeutsche Gemälde- und Skulpturensammlung, rund 2.700 historische Gläser, über 20.000 verschiedene alte Münzen, sowie diverse Rüstungen, Waffen und Turnierschlitten gibt es in den Kunstsammlungen der Veste Coburg zu bestaunen. Falls nach dem Museumsbesuch der Hunger ruft, in der Burgschänke kannst du verschiedene Schmankerl der traditionellen Fränkischen Küche probieren!
Vom Schlossplatz am Rande der Coburger Altstadt hoch zur Veste ist es ein abwechslungsreicher Spaziergang von etwa einer bis zwei Stunden, je nachdem wie viele Fotostopps du einlegen und wie schnell du gehen magst. Der Weg führt durch den üppig grünen Hofgarten mit seinen historischen Gartenpavillons, dem steinernen Mausoleum, dem Herzog-Alfred-Brunnen, einem kleinen Rosengarten und der einfach sehr beeindruckenden und wunderschönen Natur.
Neben zahlreichen exotischen und sehr seltenen Bäumen, die von der Stadtverwaltung mit kleinen Tafeln zu Alter, Herkunft und Gattung ausgestattet wurden, finden echte Natur- und Museumsliebhaber hier im Hofgarten aber auch noch einen anderen Ort, der ihr Herz schneller schlagen lässt, nämlich das Naturkunde-Museum von Coburg. Neben den dauerhaften Ausstellungen finden hier auch regelmäßig besondere Präsentationen zu ausgewählten Themen statt. Mit über 700.000 Sammlungsstücken an Mineralien und Fossilien, heimischen Tieren und Pflanzen, Exponaten aus dem Bereich der Völkerkunde & Co. ist es das größte Naturkundemuseum in ganz Nordbayern.
Das Schloss Ehrenburg, der Schlossplatz & das Landestheater Coburg
Ursprünglich war das Schloss Ehrenburg mal ein Franziskanerkloster, das ab dem Jahr 1543 zum Schloss umgebaut wurde. Heute beeindruckt das zwischen der historischen Coburger Altstadt und dem Fuße des Hofgartens direkt am Schlossplatz liegende Schloss Ehrenburg mit seiner prächtigen gotischen Fassade. Neben dem im französischen Empire-Stil gestalteten Festsaal im Inneren des Schlosses ist vor allem auch die kleinere Hofkirche mit ihren unzähligen Stuck- und Zierelementen aus dem italienischen Barock an Pracht kaum zu übertreffen. In einem weiteren Teil der Innenräume des Schlosses ist heute auch noch die Landesbibliothek von Coburg untergebracht.
Nicht nur das Schloss Ehrenburg selbst, sondern auch der vor dem Gebäude in schönen Mustern aufwändig angelegte Schlossplatz ist es wert, dass du dir ein paar Minuten Zeit zum Innehalten nimmst, um die erhabene Atmosphäre vollkommen auf dich wirken zu lassen. Den schönsten Blick hast du von der etwas höhergelegenen Terrasse des Hofgartens aus. Von 1830 bis 1837 dauerten die Arbeiten am Schlossgarten an, bis sein heutiges Erscheinungsbild im Stil eines englischen Landschaftsparks endlich perfektioniert war.
Auf der nördlichen Seite des Schlossplatzes findest du gleich zwei imposante Bauwerke. Das Landestheater Coburg, sowie das gleich daneben liegende Edinburgh-Palais, erbaut im Stil der Neorenaissance. Auf insgesamt 480 Plätzen, die das klassizistische Bauwerk des Landestheaters seinen Besuchern bietet, können sich Liebhaber der Klassik verschiedenste Opern und Operetten, Theaterstücke oder Ballettaufführungen ansehen, während im Edinburgh-Palais derzeit die Industrie- und Handelskammer von Coburg untergebracht ist.
Der historische Coburger Marktplatz
Im frühen 15. Jahrhundert wurde der Marktplatz von Coburg, der durch sieben Gassen mit der Altstadt verbunden ist, angelegt. Rund um den in damaligen Zeiten bereits gepflasterten Platz mit der großen Statue von Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha in seiner Mitte reihen sich die prächtigsten Gebäude wie Perlen an einer Schnur aneinander: Das beeindruckende Coburger Rathaus aus der Renaissance Epoche, das Stadthaus mit seinen zwei hübschen Erkern und den drei Zwerchhäusern aus der deutschen Spätrenaissance, sowie das Sparkassengebäude mit seiner bemerkenswerten Rokokofassade, um nur ein paar davon zu nennen. Jeden Dienstag und Freitag wird auf dem Coburger Marktplatz frisches fränkisches Gemüse aus der Region verkauft. Immer mittwochs und samstags findet der Coburger Wochenmarkt statt.
Kulinarische Tipps: Ohne eine Original Coburger Bratwurst probiert zu haben, ist deine Städtereise wirklich nicht komplett. Am dauerhaft auf dem Marktplatz stationierten Bratwurststand wird die Coburger Spezialität noch ganz traditionell auf getrockneten Kiefernzapfen im offenen Feuer gegrillt. Eine weitere Besonderheit im Vergleich zu einem Bratwurstbrötchen in anderen fränkischen Städten: Das Brötchen wird hier in Coburg nicht von der Seite, sondern von oben aufgeschnitten. Fehlt nur noch Senf – hmm, so lecker. Im Café Pfannküchle bekommst du Pfannkuchen in allen nur erdenklichen Variationen serviert, die traumhaft schöne Kulisse der historischen Häuser des Marktplatzes natürlich inklusive!
Eine ebenfalls ganz traditionelle Leckerei der Stadt sind die Coburger Schmätzchen. Dabei handelt es sich um kleine runde Lebkuchen, die nach einem alten Familienrezept, zusammen mit anderen geheimen Zutaten, mit echtem Bienenhonig und erlesenen Gewürzen gebacken werden. Das Original stammt von der Feyler Lebkuchenmanufaktur. Fix und fertig verpackt kannst du dieses tolle Mitbringsel für deine Lieben zuhause oder auch als Andenken für dich in zahlreichen Geschäften rund um den Marktplatz kaufen. Oder aber du machst einen kurzen Abstecher in die nicht weit entfernte Rosengasse, wo du die Feyler Lebkuchenmanufaktur selbst, inklusive einem kleinen Shop, findest.
Das Münzmeisterhaus & das Gymnasium Casimirianum
Nur einen Katzensprung vom Marktplatz entfernt warten gleich zwei weitere tolle Coburg Sehenswürdigkeiten darauf, von dir entdeckt zu werden. Die Besonderheit des im Jahr 1333 erbauten historischen Münzmeisterhauses ist die Fachwerkbauweise im gotischen Stil in mehreren Etagen. Das Bürgerhaus diente einst als Wohnung des damaligen Münzmeisters, heute stellt es eines der prächtigsten Häuser im Altstadtkern von Coburg, sowie eines der ältesten Fachwerkbauten von ganz Deutschland dar. Aber auch die kunstvolle Fassade aus der Renaissance Epoche des in den Jahren 1601 bis 1605 erbauten Casimirianums, des ältesten Gymnasiums von Coburg, lässt den Betrachter staunend zurück.
Mein Tipp: Möchtest du zu den einzelnen Coburg Sehenswürdigkeiten gerne die passenden Informationen bekommen, dann hast du hier (neben einer klassischen Stadtführung natürlich) auch noch die Möglichkeit, dir über die App “Guidemate” den kostenlosen Hörspaziergang “Historische Innenstadt Coburg” herunterzuladen, der dich auf rund 2 Kilometern in kurzweiligen 50 Minuten zu den bekanntesten Orten der Altstadt entführt.
Die Stadtkirche St. Moriz & die Stadtpfarrkirche St. Augustin
Weit über die Dächer der Stadt hinaus ragt der 72 Meter hohe Nordturm der evangelisch-lutherischen Morizkirche, dem ältesten Gotteshaus der Coburger Altstadt. Durch das Auffinden von Fundamentresten konnte festgestellt werden, dass an der Stelle der heutigen gotischen Hallenkirche, die später im 18. Jahrhundert im barocken Stil umgestaltet wurde, früher eine Basilika im romanischen Stil aus dem 13. Jahrhundert stand. Der zweite Turm der Morizkirche, auch Rabenturm genannt, ist bis heute noch nicht fertiggestellt und außerdem auch um einige Meter kürzer.
Das römisch-katholische Gegenstück zur Morizkirche ist die Stadtpfarrkirche St. Augustin, die am Fuße des Hofgartens zu finden ist. Die größte Besonderheit des Gotteshauses ist wahrscheinlich die Krypta unter der Kirche, die auch Kohárygruft genannt wird. 15 Mitglieder des Coburger Herzoghauses ruhen dort unten in ihren Sarkophagen.
Der Albertsplatz
Ein weiterer sehr schöner Platz in der Coburger Altstadt ist der Albertsplatz, der nach Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha benannt ist. Zahlreiche Restaurants, Cafés und die kleine Markthalle (unbedingt beim Liaison au Chocolat vorbeischauen!) sorgen für buntes Treiben und laden zum Entspannen und Verweilen ein. Im Michido Restaurant kann ich dir ganz besonders das Sushi und das göttlich leckere Mochi Eis als Nachspeise empfehlen!
Das Coburger Puppenmuseum
Zu meiner eigenen Schande muss ich gestehen, dass ich leider kein so riesig großer Fan von Museen bin. Außer, wenn sie ein wirklich außergewöhnliches Thema haben. Beim Coburger Puppenmuseum ist allerdings genau das der Fall, denn in den denkmalgeschützten Räumen eines ehemaligen Klosters aus dem 15. Jahrhundert werden über 1.000 historische Puppen inklusive unzähliger Accessoires ausgestellt.
Sogar ein waschechter Puppendoktor vergibt in seiner Praxis im Coburger Puppenmuseum jeden zweiten Sonntag im Monat Termine zur persönlichen Sprechstunde, zu der du deine verletzten Puppen oder Bären mitbringen kannst. Mein Fazit: Ein Museum, das sehr ansprechend und toll gestaltet ist, sogar wenn das Thema Puppen nicht deine größte Leidenschaft ist. Unbedingt besuchen! Update 2024: Leider wurde das Coburger Puppenmuseum mittlerweile geschlossen, total schade.
Das Schloss Callenberg & der Goldbergsee Coburg
Rund 6 Kilometer außerhalb des historischen Zentrums der Coburger Altstadt thront ein weiteres prächtiges Bauwerk auf einer bewaldeten Anhöhe: das Jagd- und Sommerschloss Schloss Callenberg. Im neugotischen Stil erbaut, kommt es fast genauso prunkvoll daher wie die in der Ferne gut erkennbare Veste Coburg, nur eben in einer kleineren Ausführung. Auf mich wirkt es aufgrund seiner tollen Lage und typischen Bauform sogar ein bisschen wie ein Märchenschloss.
Genieße den traumhaften Panoramablick nach allen Seiten auf die wunderschöne Hügellandschaft des Callenberger Forstes drumherum. Auch der kleine, etwas erhöht liegende Rosengarten, die in einem weitläufigen Gehege unterhalb des Schlosses gemächlich vor sich hin grasenden Rehe und vor allem auch hier wieder die Schlosskapelle sind es absolut wert, mit Zeit und Muse besichtigt zu werden. Das Innere des Schlosses beherbergt heute unter anderem den Herzoglichen Kunstbesitz von Sachsen-Coburg und Gotha, sowie das Deutsche Schützenmuseum.
Schloss Callenberg zu Füßen erstreckt sich auf 145 Hektar Fläche der im Sonnenschein wunderschön glitzernde Goldbergsee Coburg. Vor Jahren als reines Hochwasser-Rückhaltebecken im Rahmen eines aufwändigen Hochwasserschutzprojekts angelegt, lockt der malerische Stausee heute vor allem Naturliebhaber und Wanderfreunde an seine herrlich grünen Ufer.
Auf 14 abwechslungsreichen Kilometern kannst du das Coburger Meer einmal komplett umwandern. Zwischendurch locken Aussichtsplattformen, Bänke und natürlich auch fränkische Gasthäuser in der Nähe des Sees zu entspannten Pausen und leckeren Schlemmereien ein. Im am See angrenzenden Naturschutzgebiet Vogelfreistätte Glender Wiesen haben zahlreiche Wasser- und Wiesenvögel wie verschiedene Enten- und Schwalbenarten, Kiebitze, Wiesenpieper und sogar Fischadler ein geschütztes Zuhause gefunden.
Das Schloss Rosenau & das Europäische Museum für Modernes Glas
Coburg ist definitiv eine Stadt der prächtigen Schlösser und Burgen, das wird auch mir spätestens jetzt klar. Denn auch das Schloss Rosenau ist ein wunderschönes Bauwerk, das ebenfalls gar nicht weit von der historischen Coburger Altstadt entfernt liegt. Mit dem Auto hast du die rund 7 Kilometer nach Unterwohlsbach bei Rödental bereits in knapp 15 Minuten zurückgelegt. Zwar ist Rosenau aufgrund seiner eher ebenen Lage und dem etwas einfacheren Baustil nicht ganz so märchenhaft wie das Schloss Callenberg, der wirklich traumhaft schöne Schlosspark gleicht das aber mehr als wieder aus. Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha wurde in diesen Räumlichkeiten geboren. Heute kannst du die als Museum fungierenden Zimmer mit der Original Einrichtung von damals im Biedermeier Stil im Rahmen einer Führung besichtigen.
Vor allem die Kombination aus dem herrschaftlichen Schlossgebäude und dem weitläufigen englischen Landschaftsgarten drumherum macht Schloss Rosenau als Komplettpaket so sehenswert, denn zahlreiche historische Gebäude wie zum Beispiel das Kavaliershaus, die Orangerie, das Teehaus oder auch die Schweizerei verstecken sich im Grün des zauberhaften Parks. So auch der Schwanensee, in dem du die seltenen schwarzen Trauerschwäne beobachten kannst.
Mein Tipp: Ebenfalls im Schlosspark von Rosenau lockt das Europäische Museum für Modernes Glas in sein glitzerndes und schimmerndes Inneres. Dabei handelt es sich um ein Zweigmuseum der Kunstsammlungen in der Veste Coburg. Im selbstverständlich gläsernen Haus wird die zur Zeit wohl umfangreichste Präsentation der Glaskunst in Europa, in Verbindung mit einzelnen zeitgenössischen Keramikstücken, ausgestellt.
Schön schlafen & Wohlfühlen in Coburg
Etwas außerhalb der Altstadt, dafür aber ganz in der Nähe des malerischen Rosengartens, wo in den heißen Sommermonaten auch immer eine Beachbar aufgebaut wird, liegt das stylische und moderne Vienna House Easy. Die in knalligen Farben eingerichteten Zimmer sind geräumig und sauber, das Frühstücksbüffet abwechslungsreich und lecker.
Außerdem kannst du dein Auto während deiner Zeit in der Stadt in der hoteleigenen Tiefgarage sicher abstellen, was ein sehr großer Pluspunkt ist. Eine ganz süße Idee: Während deines Aufenthaltes kannst du eine Pflanze adoptieren, mit auf dein Zimmer nehmen und ihr all deine Erlebnisse in Coburg erzählen!
So, das waren nun einige meiner liebsten Coburg Sehenswürdigkeiten. Kennst du das zauberhafte Städtchen in Oberfranken schon oder planst du vielleicht gerade selbst eine Städtereise dorthin? Lass doch gerne einen Kommentar auf meinem Reiseblog da, ich freue mich sehr über deine Gedanken und Worte!
*Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer bezahlten Zusammenarbeit mit Coburg Marketing. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich jedoch vollkommen frei und meine Meinung ist wie immer komplett meine eigene. Im Beitrag gibt es Werbelinks. Buchst oder kaufst du etwas über diese, bekommen wir eine anteilige Provision. Der Gesamtbetrag ändert sich dadurch für dich nicht. Danke dir!
2 Comments
Jochen Bake
24. Februar 2022 at 14:25Coburg ist eine so schöne Stadt, ich war jahrelang als Fotograf für das Samba-Festival dort. Daher kenne ich die meisten Orte in deinem Blogbeitrag. Ach war das eine schöne Zeit.
Jochen
Melanie
26. Februar 2022 at 14:06Lieber Jochen,
ich finde Coburg auch super schön! Toll, dass ich dir mit meinem Beitrag zu schönen Erinnerungen verhelfen konnte! :)
Ganz liebe Grüße,
Melanie