Goa Indien ist der perfekte Einstieg für eine Indien-Premiere. Denn Goa unterscheidet sich von all den anderen Orten, die ich während meiner Rajasthan Rundreise besucht habe. Wo sich in den 60er Jahren Hippies und Aussteiger tummelten, locken traumhafte Strände, gemütliche Bungalows mit Meerblick sowie chillige Cafés und Restaurants.
Armut, Schmutz und Chaos wie in Delhi habe ich in diesem kleinsten indischen Bundesstaat nicht erlebt. Und auch die Menschen sind hier anders, nicht so unangenehm neugierig oder gar aufdringlich, denn sie sind an Touristen gewöhnt. Indische und westliche Einflüsse verschmelzen hier zu einer vielfältigen, spannenden Mischung.
Der Süden von Goa Indien – für Ruhesuchende das Richtige
Verträumte, breite und sehr saubere Strände gepaart mit heimeligen Holzhütten, von denen aus du direkt auf das endlos erscheinende Meer blicken kannst, prägen das Bild von Süd-Goa.
Früh morgens, wenn das erste Sonnenlicht die Westseite Indiens erreicht, ist die Stimmung besonders schön und friedlich. Dann ist sogar das Wasser wärmer als die Luft. Immer wieder bleibt mein Blick an Yoga-Klassen oder einzelnen Yogis hängen, die den Morgen beim Meeresrauschen begrüßen. Oder an den geduldigen Fischern, die auf einen großen Fang hoffen.
Auffallend ist, dass die Menschen hier einschließlich der Hotelangestellten zurückhaltender sind als beispielsweise in Rajasthan. Mir kommt das sehr entgegen, denn das ständige Beantworten der klassischen Fragen nach „Woher kommst du?“, „Was arbeitest du?“, „Bist du verheiratet?“ wurde mir schon langsam etwas lästig.
Agonda – der ruhigste und tierischste Strand Goas
Einer der wenigen Orte in ganz Goa, an dem nachts keine Musik erlaubt ist, ist Agonda. Für mich, als Ruhesuchende ohne es davor zu wissen, ein Volltreffer. Der kleine, überschaubare Ort besteht aus einer einzigen Straße, an der sich zwar viele ramschige, aber auch einige nette Läden, Restaurants, Cafés und kleine Ayurveda Zentren aneinanderreihen. Für ein Taxi vom Flughafen Goa hierher bezahlst du 1.900 Rupien. Informiere dich aber zuvor in deiner Unterkunft. Sie bietet dir eventuell einen günstigeren Preis an als die festgesetzten Tarife am Flughafen.
Am Strand ist nie wirklich viel los. Bis auf abends, wenn die umliegenden Hotels hier ihre Lebensmittelreste den hungrigen Kühen aus der Umgebung zur Verfügung stellen. Dann wird teils unter Einsatz der spitzen Hörner darum gekämpft. Ein verrücktes Spektakel, Kühe am Strand und im Sand liegen zu sehen! Einziger negativer Nebeneffekt ist der Geruch nach Abfall, der dann in der Luft liegt. Ich muss aber zugeben, ich habe eine sehr empfindliche Nase. Andere scheint das nicht gestört zu haben.
Meine Tage hier im Süden Goas verbringe ich im Jardim a Mar in einem einfachen, aber sauberen Bungalow mit teilweise Meerblick. Die entspannte Atmosphäre im Restaurant mit seinen behaglichen Loungemöbeln empfinde ich als sehr entspannend. Nach dem manchmal hektischen und lauten Udaipur eine wahre Wohltat. Unter den glockenförmigen Sonnenschirmen lässt es sich wunderbar faulenzen. Und was gibt es Schöneres, als mit diesem Ausblick und einem leckeren Frühstück in den Tag zu starten?! Das Restaurant kannst du übrigens auch als nicht logierender Gast besuchen. Die indischen Gerichte und Säfte sind wirklich sehr zu empfehlen.
Mein Lieblingscafé für jede Tageszeit ist das Zest. „Powered by plants“ liest man auf den T-Shirts der Angestellten. Vegetarisches und Veganes stehen daher auch auf der Speisekarte. Für nur 70 Cent bekommst du eine frische Kokosnuss, für 1,50 Euro einen Capucchino. Besonders lecker fand ich die Coconut Chai Latte, die bunte Pink Smoothie Bowl zum Frühstück und die Nourish Bowl zum Abendessen. Satt wirst du hier in jedem Fall, auch von Pizza, Pasta und gesunden Smoothies.
Weitere hübsche Strände im Süden von Goa Indien
Um die Gegend zu erkunden, empfehle ich dir, einen Roller zu mieten. Dafür brauchst du allerdings eigentlich einen Führerschein. Ich besitze zwar einen, kontrolliert hat das aber noch niemand. Pro Tag kostet ein Roller circa 350 Rupien ohne das Benzin.
Cola Beach
Ein traumhaft idyllisch gelegener Strand ist der Cola Beach nördlich von Agonda. Mit dem Roller brauchst du dorthin circa 15 Minuten. Eine Beschilderung gibt es leider nicht, schau dir deshalb die Route am besten vorher bei Google Maps an, um die Abzweigung nach links nicht zu verpassen oder frage unterwegs nach. Über einen steinigen Weg holperst du anschließend zu einem kleinen Parkplatz. Von hier geht es hinunter zum Strand. Immer wieder lassen Lücken im Gebüsch die Sicht auf diese versteckte Oase frei.
Die hübschen Holzbungalows an der mit Palmen gesäumten Lagune lassen in mir sofort den Wunsch aufkommen hier einzuziehen. Wunderbare Ruhe herrscht in diesem abgelegenen kleinen Paradies. Nur ein paar Restaurants, die teils zu den Unterkünften gehören, sorgen für etwas Leben. Malerisch sind auch die Hütten, die auf einer kleinen Anhöhe oberhalb des Strandes direkten Meerblick versprechen.
Spaziere am Strand entlang, und du erreichst eine einsame Bucht, die ich persönlich viel schöner finde als die breiten Strände Goas. Hier lässt es sich wirklich aushalten. Wenn du also für ein paar Tage eher Abgeschiedenheit und Ruhe suchst, ist der Cola Beach genau der richtige Ort.
Galgibaga Beach
Ein anderes Panorama, das nicht dem klassischen Bild von Goa entspricht, zeichnet der Galgibaga Beach im Süden von Agonda. Palmen sucht man hier vergeblich. Dafür grenzt ein dichter Pinienwald direkt an den feinkörnigen, kilometerlangen Sandstrand. Aufgrund seiner immensen Breite erscheinen die Menschen vorn am Meer winzig wie Ameisen.
Der gelangweilt wirkende Lifeguard hat in seiner zusammengeschusterten, schattenspendenden Hütte die Füße entspannt hochgelegt. Viele Einsätze wird er bei den wenigen Besuchern wohl nicht haben. Hier kannst du dich aber durchaus ein paar Tage in einem der netten Gästehäuser einquartieren.
Nach der doch etwas anstrengenden Rollerfahrt hierher (ist immer mühsam, wenn man allein ist und immer wieder nach dem Weg fragen oder suchen muss) möchte ich eigentlich meine Lebensgeister mit einer frischen Kokosnuss oder einem frisch gepressten Wassermelonensaft wieder wecken, doch ist momentan der Strom ausgefallen. Also leider keine vitaminreiche Erfrischung für mich.
Nun gut, dann geht’s eben weiter beziehungsweise zurück mit einem Stopp im wohl bekanntesten Ort Südgoas.
Palolem Beach
Am Palolem Beach versuche ich erneut mein Glück. Doch auch hier vergeblich. Der Strom sei auch hier ausgefallen. Ich frage mich, warum Ventilator und Fernseher sehr wohl laufen.
Im Vergleich zu Agonda ist hier deutlich mehr los. Freie Flächen gibt es in der Reihe der farbenfrohen Strandhütten und Restaurants keine mehr. Viele Fischerboote warten auf ihren Einsatz. Dazwischen halten Kühe ihre Siesta, Hunde suchen nach Fressbarem.
Auch wenn dieser Strand, zwischen bewaldeten Landzungen gelegen, ebenfalls sehr breit ist und sich die Besucher ganz gut verteilen, mir ist an diesem Ort deutlich zu viel los, und ich flüchte lieber in mein überschaubares Agonda. Wenn du aber eher Lust auf Nachtleben und generell etwas mehr Action hast, dann bist du hier richtig.
Der Norden von Goa Indien – lebhafter Hippie-Lifestyle
Vom Süden in den Norden bringt mich ein Taxi vorbei an Cashew Plantagen, bunten portugiesischen Häusern aus der Kolonialzeit und Hausbooten, die in den Lagunen liegen. Ich fühle mich ein bisschen nach Sri Lanka versetzt, vor allem aufgrund der unglaublich vielen prächtigen Palmen.
Unbewusst habe ich mir auch im Norden eine Unterkunft an einem ruhigeren Strand ausgesucht: das Anahata Retreat am Palolem Beach. Das Restaurant im Sand mit seinen schattenspendenden Segeln, weißen Kugellampen und Sitzgelegenheiten aus Holz vermittelt ein cooles, entspanntes Beachfeeling. Mein Bungalow in vorderster Front lässt keine Wünsche offen: Hier kannst du abends beim Rauschen der Wellen in tiefe Träume entschlummern und morgens den Tag mit dem Blick aufs Meer begrüßen.
Die 16 Bungalows sind aus natürlichen Hölzern der Umgebung (Mango, Kokosnuss, Bambus) gebaut, eingebettet in die herrlich üppige Natur. Yoga Retreats mit oder ohne Ayurveda werden angeboten, aber auch wenn du kein Yogi bist, wirst du dich hier sehr wohlfühlen. Ab dem nächsten Jahr sollen auch Aktivitäten wie Surfen, Stand-Up-Paddeling oder Kayaken angeboten werden. Anahata bedeutet übrigens Chaka des Herzens und Bewusstseins.
Am Ashwem Beach gibt es beides: Ruhe und Party. Hier im nördlichen Teil geht es jedoch ruhiger zu. Das Publikum ist gemischt, aber besonders Russen scheint es hier zu gefallen. Dagegen halten einige Hippies die Vergangenheit Goas am Leben. Rasta-Haare, ungeniertes, Sonnenbaden „oben ohne“ und vermeintlich besonders stylisch gekleidete Männer lassen mich doch ein wenig Schmunzeln.
Indische und internationale Köstlichkeiten
Im Restaurant stehen vor allem Gesundes und Auszüge aus der westlichen Küche auf dem Menü. Smoothies, knackige Salate, Pasta, Gemüse, Pizza oder frischer Fisch, du hast die Wahl. Ich habe besonders die vegane Platte mit Falafel und roter Beete Humus sehr genossen. Auch beim Frühstück erwartet dich eine Vielzahl von Köstlichkeiten. Am Buffet kannst du dir ein supergesundes Müsli zaubern aus frischem Obst, Kokosnuss und gerösteten Kernen, darunter auch Wassermelonenkerne. Auf Bestellung werden Eier, Pancakes oder indisches Frühstück zubereitet. All das gibt’s auch in veganer Form.
Mittags und abends kannst du zwischen frischem Fisch, Pizza, Salaten oder teils auch indischen Snacks wählen. Meine vegane Platte bestehend aus Falafel, rote Beete Humus, Gemüseplätzchen und Quinoa ist eine leckere, milde Abwechslung zu der meist etwas scharfen, indischen Küche.
Falls es dich allerdings doch nach indischen Gerichten gelüstet, kann ich dir ein paar Hotels weiter das L’Amore empfehlen. Hört sich italienisch an, und es gibt auch ein paar Pasta-Gerichte, aber der Hauptbestandteil der Karte ist indisch. Ich habe hier mein geliebtes Palak Paneer (Käse in Spinatsoße) und Garlic Naan (Knoblauchbrot) mit Genuss verspeist.
Mit dem Roller zum (fast) paradiesischen Strand
Um auch hier die Gegend auf eigene Faust etwas zu erkunden, miete ich mir für einen Tag einen Roller. Hier kostet er allerdings gleich mal 500 Rupien. Alles scheint etwas teurer als im Süden zu sein.
Mein Ziel: der Paradise Beach in Maharashtra, dem Bundesstaat nördlich von Goa. Wenn man ihn bei Google eingibt, erscheinen jedoch zwei. Der obere ist auch schön, aber nicht wirklich außergewöhnlich. Der richtige ist der beim Redi Beach.
Der erste Eindruck ist bereits fantastisch: Türkises Wasser in allen Schattierungen, Sandbänke, die sich als Inseln aus dem Meer erheben und Sonne satt. Wirklich Wow! Bei genauerem Hinsehen erkennt man jedoch viel Müll. Da es ein öffentlicher Strand ist, wird er natürlich nicht gesäubert. Das Wasser ist jedoch wunderbar klar und herrlich erfrischend.
Der Versuchung, den schon etwas rostigen Baywatch Stand zu besteigen, kann ich nicht widerstehen. Die Aussicht von hier oben, während mir eine frische Meeresbrise um die Nase weht, ist traumhaft! Unten spaziert gemächlich eine Kuh vorbei, begleitet von einer Horde herum tollender Hunde.
Arambol & Mandrem – für einen kurzen Stopp empfehlenswert
Auf der Rückfahrt lege ich noch einen kurzen Stopp in Arambol und Mandrem ein. Kleine Orte, die Möglichkeiten zum Shoppen und Essen bieten. In Arambol kann ich dir das Body&Soul Health Kitchen neben dem Surf Club empfehlen. Arambol hat sich zu einer Hochburg für Backpacker und Kreative entwickelt, die hier oft gleich ein paar Wochen oder Monate verbringen. Dafür ziehen die Einheimischen gern mal aus ihren Häusern hinaus aus der Stadt und verdienen mit der Vermietung gutes Geld.
Eine super Massage, die zwar lang nicht an die während unserer Ayurveda Sri Lanka Kur oder die in unserem Malediven Urlaub heranreicht, aber trotzdem sehr gut ist, erhältst du im Shanti Spa. Eine Stunde kostet 1.300 Rupien, und im angrenzenden Shop findest du hübsche bunte Klamotten nicht nur für den Strand. Shanti ist sehr bemüht und geht auf individuelle Problemzonen ein. Ich habe zum Beispiel die heißen Stempel gegen meine Rückenschmerzen bekommen.
Der Strand von Arambol ähnelt dem von Ashwem genauso wie der in Mandrem. Hier verpasst du also nichts, wenn du deine gemütliche Liege im Anahata nicht verlässt. Ein deutlicher Unterschied zum Süden ist übrigens, dass es hier diverse Strandverkäufer gibt, die dich erst mal geschickt in ein Gespräch verwickeln und dir dann etwas verkaufen wollen. Ketten, Henna Tattoos, Tücher, Kokosnüsse… Ich lag gerade mal zwei Minuten auf meiner Liege, da wurde ich schon von ihnen belagert. Ein bisschen anstrengend.
Goa Indien – eine heile, entspannte Welt in Indien
Goa ist in jedem Fall ein super Ort in Indien für ein paar herrliche Tage am Strand. So viele Bungalows in allen Variationen direkt am Meer findest du wohl woanders kaum. Ob an einem ruhigen Strand oder einem mit etwas mehr Action und Trubel, auf den scheinbar unendlichen Kilometern Strand von Goa wirst auch du deinen perfekten Ort finden.
Warst du vielleicht auch schon einmal in Goa? Dann hinterlasse uns gerne einen Kommentar und teile deine Lieblingsplätze mit uns!
Hier findest noch weitere Beiträge mit Empfehlungen für Indien:
- Die besten Tipps für die Hauptstadt Delhi: Indien Urlaub – Delhi Sehenswürdigkeiten & das Taj Mahal in Agra
- Verpasse nicht die wohl schönste Stadt Rajasthans: Rajasthan Rundreise – Die magische Wüstenstadt Jaisalmer
- Auch die Weiße Stadt Udaipur sollte auf deinem Programm stehen: Indien Reisen – das weiße, märchenhafte Udaipur in Rajasthan
- Geht’s für dich von Delhi aus nach Rajasthan? Schau hier für Tipps: Indiens Norden – Die Farben von Rajasthan
10 Comments
Stefan
15. Juli 2024 at 9:55Hallo Nina,
ich bin auch bald in Indien und will unbedingt nach Goa. Das eine Bild am Anfang: Ist das ein Drohnebild? Kann ich eine Drohne mit nach Indien nehmen?
Liebe Grüße
Stefan
Melanie
2. August 2024 at 6:52Lieber Stefan,
wie schön, dass es für dich bald nach Indien geht! Nein, das ist kein Drohnenbild, aber du kannst ganz bestimmt eine Drohne mit nach Indien nehmen. Du musst dich nur – wie für jedes andere Land auch – vorab über die geltenden Richtlinien und Gesetze informieren … Hab eine ganz wunderbare Zeit in Indien und sammle dort viele unvergessliche Momente!
Liebe Grüße,
Melanie & Nina
Bianca
3. Januar 2024 at 13:09Hallo Nina,
darf ich fragen, wann du diese Reise gemacht hast, bzw. wann du das letzte Mal in Goa warst? Ich plane Herbst 2024 :-).
Vielen Dank für den tollen Bericht und schöne Grüße
Bianca
Melanie
10. Januar 2024 at 11:20Hallo liebe Bianca, vielen Dank für deinen netten Kommentar! Nina war im Januar 2018 in Goa … :) Ich war auch schon mal dort und fand es herrlich, da kannst du dich wirklich drauf freuen! LG, Melanie
Sinan Cetin
2. November 2023 at 8:10Hallo liebe Melanie,
ein sehr informativer und hilfreicher Artikel. Liefern Sie weiterhin solche tollen Reisetipps und persönlichen Erlebnisse.
Beste Wünsche,
Sinan Cetin
Melanie
9. November 2023 at 8:49Vielen Dank, sehr gerne! :)
Amelie
7. Januar 2023 at 19:12Hi,
sollte man die Unterkünfte schon im Vorfeld buchen oder reicht es sich Vorort umzuschauen?
Danke :)
Melanie
10. Januar 2023 at 7:54Hallo liebe Amelie,
beide Varianten sind möglich. Wir buchen unsere Unterkünfte eigentlich immer vorab, damit wir die Zeit vor Ort nicht mit suchen und planen verbringen müssen. Das ist aber nur eine persönliche Vorliebe. Und wenn es für dich ok ist, dass die eine oder andere Unterkunft vielleicht nicht so kurzfristig verfügbar ist, dann kannst du durchaus auch vor Ort erst buchen.
Ganz liebe Grüße,
Melanie
Christof
31. Juli 2022 at 18:53HI!
Schöner Bericht. Die Strände sind dort echt schon der Hammer :)
Nina
3. August 2022 at 13:31Danke dir, Christof! Ich würde auch sofort wieder hinfliegen. Mag es dort sehr! :)