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Asien / Vietnam

Hoi An Vietnam: Nützliche Tipps, schöne Ideen und was du in diesem zauberhaften Städtchen nicht verpassen darfst

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Das zauberhafte Städtchen Hoi An Vietnam liegt verschlafen an der Küste des Südchinesischen Meers etwa in der Mitte des Landes. Für mich war Hoi An definitiv ein großes Highlight während meiner Vietnam Rundreise: Breite, helle Sandstrände wie der Cua Dai Beach laden zum Baden und Entspannen ein, die besondere Architektur des Örtchen, vor allem in der Altstadt rund um die Japanische Brücke, lockt zum Spazierengehen und das leckere vietnamesische Essen verwöhnt deinen Gaumen. Was du rund um Hoi An auf gar keinen Fall verpassen solltest, plus viele nützliche Tipps, verrate ich dir jetzt!

Hoi An Vietnam: Nützliche Tipps & schöne Ideen

Hoi An kulinarisch entdecken auf einer Street Food Tour

Ein sonniger Nachmittag in Hoi An: Eigentlich sollte ich jetzt entweder am An Bang Beach oder am Pool liegen. Aus einem akuten Anfall von Planungswut heraus hatte ich aber eine Woche zuvor, noch von Deutschland aus, eine Street Food Tour für den heutigen Tag gebucht. Ich fand ja schon die asiatischen Köstlichkeiten in Bangkok und Singapur so außergewöhnlich, wie cool würde es dann wohl hier in Vietnam werden?

Und genau aus diesem Grund stehe ich jetzt am Eingang meines Hotels und warte auf die Mädels, die mich hier gleich mit dem Motorroller abholen sollen. Die Beiden lassen auch gar nicht lange auf sich warten. Nach einer kurzen Vorstellung, sie heißen Thanh und Thu, gehts dann auch gleich los zur ersten Station unserer Tour.


Hoi An Street food tour Vietnam

Eine Street Food Tour mit dem Scooter

Bánh mì Sandwich mit geheimer Soße

In Hoi An gibt es überall an der Straße das dort typische Bánh mì Sandwich zu kaufen. Dabei handelt es sich um ein knuspriges Baguettebrötchen, genau wie die in Frankreich, welches hier aber asiatisch belegt wird. Zum Beispiel mit kleinen Würstchen, gegrillten Schweinefleischscheiben, würzigem Hühnchen, Rührei, Sardinen oder auch einfach nur mit Salat und Tofu. Der Fantasie sind hier wirklich keine Grenzen gesetzt.

Der kleine Banh mi Phuong Laden ist laut meinen zwei Guides der Beste in ganz Hoi An Vietnam und angeblich auch über die Landesgrenzen hinaus berühmt. Das Rezept für die würzige Soße, die die Brötchen zusätzlich verfeinert, ist streng geheim und wird von der Familie wohl gehütet und unter Verschluss gehalten.

Mein Fazit: Ich fand das Bánh mì hier unglaublich lecker. Es war auch ein bisschen scharf gewürzt, einfach perfekt! Eigentlich wollte ich nur eine Hälfte davon essen, weil ja im Bauch noch Raum sein sollte für die kommenden Mahlzeiten, aber ich konnte zur zweiten Hälfte einfach nicht nein sagen.

Restaurant Banh mi Phuong
2B Phan Chau Trinh Street, Hoi An Vietnam
Geöffnet in der Regel täglich von 6 – 22 Uhr
Ein leckeres Bánh mì kostet hier zwischen 10.000 und 25.000 Dong (0,40 Euro – 1 Euro)

Hoi An Street food tour Vietnam

Das angeblich beste Bánh mì Sandwich der Stadt

Hoi An Street food tour Vietnam

Meine zwei Guides beim Futtern

Hoi An Street food tour Vietnam

Das Soßenrezept ist streng geheim

Cao Lầu Nudelsuppe in der Markthalle

Hier, mitten in der lebendigen Markthalle von Hoi An, zwischen Ständen mit getrocknetem Fisch und frisch geschlachteten Schweinen, gibt es die typische Cao Lầu Nudelsuppe. Diese besteht aus ganz speziell zubereiteten Nudeln (schon wieder ein Geheimrezept), krosser Schweinehaut und jeder Menge Grünzeug. Es gibt sie nur in Hoi An zu kaufen, nirgends sonst in ganz Vietnam. Ich fand sowohl die Suppe sehr lecker, obwohl ich ein bisschen zu tief ins Chili Fläschchen geschaut hatte, als auch die Atmosphäre hier mittendrin im Marktgetümmel zu essen.

Mein Tipp: Der Hauptmarkt von Hoi An, mit seiner quirligen Markthalle im Zentrum, ist auch ohne Street Food Tour ein Ort, den du während deines Urlaubs hier nicht verpassen solltest. Unzählige vietnamesische Spezialitäten kannst du hier probieren, alles ganz frisch an den verschiedenen Ständen zubereitet. Draußen türmen sich ganze Berge an frischem Obst und Gemüse zu einem bunten Gemälde und der Duft von fangfrischem Fisch kitzelt deine Nase.

Central Market Hoi An, Markthalle
73 Phan Bội Châu Sơn Phong tp. Hội An Sơn Phong, Hoi An Vietnam
Geöffnet täglich von 5 – 16 Uhr

Hoi An Street food tour Vietnam

Die Markthalle beim Central Market, dem Hauptmarkt von Hoi An

Hoi An Street food tour Vietnam

Die Abteilung für den täglichen Hausgebrauch

Hoi An Street food tour Vietnam

Hier gibts eine der leckersten Cao Lầu Nudelsuppen

Bánh bèo: süße Water Fern Cakes

Mit dem Motorroller setzen wir unseren Weg zu einem kleinen Restaurant fort, das fast nur von Einheimischen besucht wird. Wenn ich recht darüber nachdenke, dann ist es, glaube ich zumindest, einfach nur das Wohnzimmer der Familie, die uns die superleckeren Water Fern Cakes, auch Bánh bèo genannt, serviert!

Diese kleinen, fast flüssigen Küchlein mit Stäbchen zu essen, ist eine richtige Herausforderung. Diese führt so manches Mal zu unkontrollierbaren Kicheranfällen bei den zwei Mädels, wenn das bei mir so gar nicht klappt. Die Hauptzutaten der Bánh bèo Cakes sind übrigens Reismehl und Shrimp-Paste. Schmeckt wirklich außerordentlich gut!

Langsam fühlt sich mein Bauch dann doch voll an, aber es gibt natürlich noch eine kleine Nachspeise, die Thu aus ihrer Tasche zaubert: Ein sogenanntes Husband and Wife Cake, ein kleines Küchlein aus Kokosnuss. Auch sehr lecker!

Hoi An Street food tour Vietnam

Dieses “Restaurant” hat weder Adresse noch Namen

Hoi An Street food tour Vietnam

Essen wie bei einer vietnamesischen Familie zuhause

Hoi An Street food tour Vietnam

Water Fern Cakes: Eine Herausforderung mit Stäbchen

Hoi An Street food tour Vietnam

Mit geübten Händen aber natürlich kein Problem

Chuc Thanh Pagoda: Eine der ältesten Pagoden von Hoi An

Allmählich wird es Zeit, dem mittlerweile doch schon sehr vollen Magen eine kleine Pause zu gönnen. Deswegen steht nun ein bisschen Sightseeing light auf dem Programm. Wir besuchen eine der ältesten Pagoden von Hoi An: die schöne Chuc Thanh Pagoda. An diesem herrlich ruhigen und friedlichen Ort relaxen wir im schattigen Garten, der förmlich überquillt mit exotischen Pflanzen und duftenden Blumen.

Mein Tipp: Da sich zur Chuc Thanh Pagoda so gut wie nie viele Touristen verirren, ist dieser Ort noch ein echter Geheimtipp. Die Pagode, die bereits im Jahre 1454 von einem chinesischen Mönch gegründet wurde, liegt etwa 2 Kilometer nördlich der Altstadt Hoi Ans. Hast du gerade keine Street Food Tour gebucht, kannst du die Pagode auch ganz einfach mit einem Leihfahrrad erreichen.

Chuc Thanh Pagoda
Khu Vuc 7, Phuong Tan An, Hoi An Vietnam
Geöffnet täglich von 8 – 18 Uhr

Hoi An Street food tour Vietnam

Die älteste Pagode im ganzen Städtchen

Balut: das wohl berühmteste Ei von ganz Hoi An Vietnam

Kosteten wir bis jetzt ausnahmslos Gaumenfreuden, kommen wir nun an den Punkt der Herausforderungen. Wir fahren zu einer kleinen privaten Garküche direkt an der Straße und nehmen Platz. Thu geht kurz zur Köchin und gleich darauf wird auch schon die Bestellung an unseren Tisch gebracht. Hier steht es nun. Bereit, von mir verzehrt zu werden. Das berühmt berüchtigte Balut, ein Entenei, welches nur so lange bebrütet wird, bis das Entenküken kurz vorm Schlüpfen ist. Hat es genau diesen Punkt erreicht, wird es im heißen Wasser gebrüht und schließlich löffelt man es aus. Zum Balut wird eine pikante Soße, eingelegter Ingwer und Salat serviert.

Es gibt „alte“ Eier, da ist das Küken fast schon vollständig entwickelt. Da sind aber auch die „jüngeren“ Eier, die innen eigentlich fast noch wie ein normales Ei aussehen. Das Problem: Du kannst nicht wirklich wählen, weil man das von außen nicht sieht. Die Vietnamesen sagen, es hängt von deinem ganz persönlichen Karma ab, welches du serviert bekommst. Hast du ein schlechtes Karma, dann erwischt dich ein Altes! Würdest du das Balut probieren?

Hoi An Street food tour Vietnam

Balut probieren: Eine echte Herausforderung

Hoi An Street food tour Vietnam

Ich würde dieses Balut ja als alt einstufen

Seafood Hot Pot direkt am Thu Bon Fluss

Als krönenden Abschluss dieses ereignisreichen Tages laden mich die Mädels noch zu einem typisch vietnamesischen Seafood Hot Pot im schönen Song Thu Restaurant direkt am Thu Bon Fluss ein. Der Kellner stellt hierzu einen großen Topf dampfende, pikant gewürzte Brühe mitten auf den Tisch. Alle anderen Zutaten wie frische Meeresfrüchte, Nudeln und Gemüse werden roh serviert und von den Gästen selbst in der Brühe gegart. Das schmeckt einfach nur göttlich sag ich dir. Dazu gönne ich mir noch 1 Dose des guten BaBaBa Biers. Hach, so könnte jeder Tag in Hoi An Vietnam für mich enden, herrlich!

Song Thu Restaurant (Nhà hàng Sông Thu)
55, Tran Quang Khai Street, Hoi An
Geöffnet täglich von 8 – 22 Uhr

Hoi An Street food tour Vietnam

Traditioneller Seafood Hot Pot zum Abschluss des Tages

Mein Tipp: Diesen Ausflug kannst du entweder direkt über die Homepage von Hoi An Foodtour, oder noch einfacher, bei Get Your Guide über diesen Link buchen. Meine hier beschriebene Tour ist die Street Food Tour by Motorbike. Es gibt aber auch noch eine ganze Menge anderer Varianten, wie zum Beispiel zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Die Besonderheit bei diesem Anbieter ist, dass jeder Teilnehmer einen eigenen Guide bekommt. Du hast also immer eine private Tour!

Die Jungs und Mädels von Hoi An Foodtour sind wirklich super nett und witzig, sprechen sehr gut englisch und geben sich richtig viel Mühe, den Ausflug sehr individuell und interessant zu gestalten. Gut zu wissen: Ich wurde nicht eingeladen und empfehle dir die Tour aus freien Stücken, ich war echt begeistert!

Hoi An Vietnam: Ein Spaziergang durch die Altstadt

Hoi An ist eines der hübschesten Städtchen, die ich bis jetzt in Asien besucht habe. Besonders der Altstadtkern verzaubert mit seiner traditionellen und sehr besonderen Architektur. Hoi Ans Altstadt ist übrigens die einzige im ganzen Land, die im Vietnamkrieg nicht komplett zerstört wurde. Seit einigen Jahren gehört sie deswegen auch zum UNESCO Weltkulturerbe. Bei einem Bummel durch die bunten Straßen fallen besonders die vielen seidenen, in allen Farben leuchtenden Lampions auf, die ganz typisch für Hoi An sind.

Mein Tipp: Gerade wegen dieser Lampions empfehle ich dir auch mindestens einen Besuch nach Einbruch der Dunkelheit, denn dann leuchten die unzähligen Laternen ganz romantisch in den Straßen, den Bäumen und entlang des Thu Bon Flusses an den Ufern. Täglich ab 18 Uhr findet auch der lebendige Nachtmarkt statt: An den zahlreichen Straßenständen kannst du dann auch hier Cao Lầu Nudelsuppe, Balut & Co. probieren!

Hoi An Night Market
3 Nguyễn Hoàng, Phường Minh An, Hoi An Vietnam
Geöffnet täglich von 18 – 22 Uhr

Vietnam_Hoi_An

Die Japanische Brücke Chùa Cầu

Vor allem auch für die Japanische Brücke Chùa Cầu ist Hoi An sehr bekannt. Das aufwändig verzierte Bauwerk vereinigte einst zwei historische Stadtviertel, nämlich das chinesische auf der einen und das japanische auf der anderen Seite des Flusses. So wie sie heute dasteht, wurde die Japanische Brücke im Jahre 1763 gebaut. Mach unbedingt auch am Abend einen Abstecher hierher, denn dann ist die Brücke sehr schön beleuchtet.

Die Strände Cua Dai Beach & An Bang Beach

Hoi An hat neben seiner zauberhaften Altstadt auch noch zwei traumhaft schöne, breite und helle Sandstrände zu bieten. Wenn dir also der Trubel im Örtchen zuviel wird, dann pack einfach deine Badesachen, schnapp dir ein Fahrrad oder Tuk Tuk und verbringe einen entspannten Tag am Strand. Den Cua Dai Beach erreichst du nach etwa 4 Kilometern vom Stadtzentrum aus. Die Landschaft zwischen der Stadt und dem Strand ist komplett flach und führt entlang idyllischer Reisfelder. Ein schöner Ausflug mit dem Rad, glaub mir!

Update 2019: Durch Küstenerosion ist der Cua Dai Beach mittlerweile fast komplett weggeschwemmt. Wo noch Strand übrig ist liegen Sandsäcke, um ein vollständiges wegschwemmen zu vermeiden. Deine bessere Option ist hier also eindeutig der noch 2 Kilometer weiter nördlich gelegene An Bang Beach. Hier hat die Erosion (noch) keinen Schaden angerichtet.

Am schönen An Bang Beach findest du dann alles, was dein Strandherz nur begehren könnte: Ein in sanften Wellen an den sauberen Strand spülendes, herrlich warmes Meer, Palmen, die sich leicht im Wind wiegen und gleich hinter dem Strand ein paar Restaurants, Bars und Cafés, die deinen Hunger und Durst zwischendurch mit den verschiedensten Leckereien und Getränken stillen. Ganz besonders empfehlen möchte ich dir das kleine Seaweed Restaurant. Die traditionell vietnamesischen Gerichte schmecken hier einfach fantastisch. Die Atmosphäre ist relaxt und gemütlich.

Seaweed Restaurant
115 Nguyen Phan Vinh, Nähe An Bang Beach
Geöffnet täglich von 14 – 22 Uhr

Vietnam_Hoi_An_Cua_Dai_Beach_Strand

Hoi An Vietnam: Himmlisch schlafen zwischen Reisfeldern

Kennst du das Gefühl, wenn du ein Hotel oder eine Unterkunft zum ersten Mal betrittst, und dich von Sekunde eins an total wohl und gut aufgehoben fühlst? Genau so ging es mir mit dem Hoi An Chic Boutique Hotel. Dieses Kleinod liegt mitten in den saftiggrünen Reisfeldern Zentralvietnams. Bauern bearbeiten diese noch ganz traditionell mit einem Ochsengespann, beziehungsweise mit Wasserbüffeln. Von deiner Terrasse aus hast du einen herrlichen Blick auf genau diese malerische Landschaft. Was ich auch immer total liebe: offene Badezimmer mit einer Dusche unter freiem Himmel! Du auch?

Meine Lieblingsbeschäftigung im Hoi An Chic

Meine Lieblingsbeschäftigung im Hoi An Chic: Am hübsch gestalteten Pool unter dem apfelgrünen Sonnensegel liegen und endlich mal wieder Zeit für ein gutes Buch haben! Probiere beim Frühstücksbuffet unbedingt den vietnamesischen Kaffee. Der wird hier nämlich ganz traditionell mit süßer Kondensmilch getrunken. Und bei den frischen Fruchtsäften ergibt ein Mix aus Ananas und Kokos einen fast schon verboten leckeren Piña Colada. Hmm lecker!

Vietnam_Hoi_An_Chic_Hotel

Der kleine aber feine Pool im Hoi An Chic

Vietnam_Hoi_An_Chic_Hotel

Frühstück im süßen Garten des Boutique Hotels

Mein Tipp: Das Hoi An Chic liegt genau zwischen der Altstadt von Hoi An und den schönen Stränden an der Küste. Mit einem der kostenlosen Leihfahrräder kannst du die flachen 2 Kilometer bis zum Cua Dai Beach, beziehungsweise wegen den Sandsäcken auch die 4 Kilometer bis zum An Bang Beach problemlos bewältigen. Deine Fahrt führt dich auch hier durch eine idyllische Gegend mit unzähligen Reisfeldern. Falls du am Nachmittag oder Abend ohne Fahrräder in die Stadt möchtest, fährt dich das Team des Hotels gerne mit einem der alten Militärjeeps. Eine echt coole Transportvariante!

Warst du selbst schon mal in Vietnam und vielleicht sogar auch in Hoi An? Wie hat es dir gefallen und hast du das Balut probiert? Ich freue mich sehr über einen Kommentar von dir hier auf meinem Reiseblog. Und falls du noch die ein oder andere Frage zu Hoi An Vietnam hast, lass einfach ein paar Sätze unter dem Beitrag da!


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*Meine komplette Vietnam Rundreise habe ich aus eigener Tasche bezahlt. Alle Tipps und natürlich auch meine Meinung sind meine eigenen und wurden nicht beeinflusst. Im Artikel sind Werbelinks vorhanden. Klickst du auf diese und buchst oder kaufst anschließend etwas, dann bekomme ich eine anteilige Provision. Vielen Dank, dass du damit meinen Reiseblog unterstützt!

About Author

Hey, ich bin Melanie. Ich liebe das Reisen und diese ganz besonderen Gänsehautmomente einfach über alles. Außerdem bin ich süchtig nach Vitamin-Sea, Kokosnüssen und dem Duft von frischem Sommerregen!

47 Comments

  • MTrang
    10. Dezember 2020 at 0:03

    Das Essen in Hoi An schmeckt auf jedem Fall.
    Über das Ei Balut, gibt es überall in Vietnam. Nur in Saigon ißt man dieses Ei gebraten, nicht gekocht. Wenn man weißt, was für ein Ei ist, dann will man nicht essen. Aber tatsächlich könnte schmecken, wenn man Augen zu hat. Aus der Sicht der Ernährung: gute Gehalt, wissenschaftlich bewiesen !

    Viele Grüße

    Reply
    • Melanie
      10. Dezember 2020 at 16:48

      Hallo! Das Essen in ganz Vietnam war super lecker, ich habe es geliebt. Besonders den vietnamesischen Kaffee! :) Das hatte ich gar nicht gewusst, dass man das Balut Egg in Saigon gebraten isst, sehr interessant! Viele Grüße zurück, Melanie

      Reply
  • Rosie
    3. Juli 2017 at 11:14

    Nizza Hoi An und schönes Essen! Ich glaube, ich kann alles außer dem Ei probieren!

    Reply
    • Melanie
      3. Juli 2017 at 15:13

      Ja, das Ei ist schon etwas ganz spezielles… ;)

      Reply
  • […] Kanäle schippern und das Leben der Menschen am und mit dem Wasser beobachten. Oder du machst eine Streetfoodtour in Hoi An und probierst das berüchtigte Balut egg. Dabei handelt es sich um ein fast fertig bebrütetes […]

    Reply
  • Flitterwochen im Dezember - Lieben Leben Reisen
    1. Dezember 2016 at 8:01

    […] schöne Fotos z.B. auf Pinterest. Und ich würde gerne nach Hoi An, dann mache ich da auch so eine Streetfoodtour, wie Melanie […]

    Reply
  • Alleine reisen - Weshalb du alleine Urlaub machen solltest! › Up And Away - Auf Und Davon
    17. Januar 2016 at 19:59

    […] ist bekanntlich Geschmackssache. Ob du dich nun durch die Straßenküchen mit authentischen Speisen probierst oder doch ein feines Restaurant bevorzugst, du wirst das finden was dir am liebsten ist. […]

    Reply
  • […] habe. Hier lohnt es sich übrigens ein paar Tage mehr einzuplanen und auf jeden Fall auch eine Streetfoodtour zu machen. Dabei kannst du unglaublich viel über die vietnamesische Küche erfahren und auch […]

    Reply
  • Nela
    9. Oktober 2015 at 20:12

    Hallo Melanie,
    bin beim Surfen auf Deinen wunderschönen Blog gestoßen und mich fesselt fast jeder Beitrag. Ich frage mich gerade selbst, wie mich meine Reisen schon verändert haben. Da muss ich mal reflektieren.
    Und dieser Vietnam Bericht hat mich wieder an alle meine Streetfood Erlebnisse in Saigon erinnert. Obwohl die Stadt für mich eigentlich ganz furchtbar war, weil zu laut, zu viel Verkehr, zu viele Menschen, usw. Aber mei, waren die Straßenstände mit dem Essen toll! Deine Bilder mit den roten Mini-Stühlen – ja, genau so saß ich da und suchte mir was lekkeres aus, was dann auf den Grill kam. Endlos Essen könnte ich da. Allerdings, für die Eiervariaten mit Extrainhalt könnte ich mich gar nicht begeistern.
    Mach weiter so mit diesem tollen Blog!
    LG
    Nela

    Reply
    • Melanie
      10. Oktober 2015 at 6:18

      Liebe Nela,

      danke für deine netten Worte! Habe mich sehr darüber gefreut… :)
      Hmm… Meine Reise nach Vietnam ist jetzt echt schon wieder lange her aber vor allem an die Streetfoodtour und das Ei kann ich mich noch erinnern als wäre es erst gestern gewesen! ;) Hast du es denn probiert? Es schmeckt nämlich an sich nicht schlecht. Hach ja, an so Straßenständen essen könnte ich auch echt endlos… Das ist immer mega schön und hat endlos viel Charme!

      Ganz liebe Grüße aus Bali,
      Melanie

      Reply
  • Manfred
    21. Juni 2015 at 18:35

    hallo melanie,
    ich war anfang des jahres für fast fünf wochen in vietnam
    davon drei wochen in hoi an
    ich bin immer noch begeistert von einem wunderschönen land
    denn menschen, die so gastfreundlich sind
    und nun freue ich mich auf das jahr 2017
    um das alles wieder zu sehen…
    glg manfred

    Reply
    • Melanie
      21. Juni 2015 at 20:58

      Hallo Manfred,

      ich war zwei Wochen in Vietnam und davon etwa 5 Tage in Hoi An. So ein bezaubernder Ort! :) Ich glaube es gern, dass Du immer noch begeistert bist! Schön, dass Du mit 2017 etwas hast auf dass Du Dich so freuen kannst. Das ist schon immer wichtig finde ich. Hast Du noch Pläne für zwischendrin, z. B. für 2016?

      LG, Melanie

      Reply
  • […] Restaurants garniert mit einem Dip aus Sojasauce und Paprikastreifen. Für jemanden wie mich, der Streetfood absolut liebt eine gelungene Herausforderung. Probier es unbedingt mal aus, es schmeckt wirklich […]

    Reply
  • […] sehr schöne Möglichkeit, all diese Sachen zu probieren ist eine Street Food Tour. Da kannst du dich auch an die wirklichen Herausforderungen wagen wie zum Beispiel das berüchtigte […]

    Reply
  • Isabell
    11. Januar 2015 at 12:47

    Das sieht ja alles superlecker aus! Leider habe ich noch nie so eine Tour gemacht, aber das hört sich richtig spannend an.

    Reply
    • goodmorningworld
      12. Januar 2015 at 19:06

      Hi Isabell,

      ich würde Dir empfehlen, dass bei der nächsten Gelegenheit mal nachzuholen! Ich finde, auch über das Essen kann man viel von einem Land kennenlernen!

      LG, Melanie

      Reply
  • Hans
    7. Januar 2015 at 15:14

    Also Hoi Anh werden wir im Februar auf jeden Fall anfahren, ob ich mich allerdings über das Ei drübertrau wage ich zu bezweifeln! Alle Achtung!
    Super toller Artikel, der schon die Vorfreude auf Vietnam weckt. Na und Hoi Anh wieder zu besuchen wird eine besondere Freude! Lg, Hans

    Reply
    • goodmorningworld
      7. Januar 2015 at 19:52

      Lieber Hans,

      ich wünsche Dir ganz viel Spaß im Februar in Vietnam und Hoi An und ich freu mich, dass ich Deine Vorfreude wecken konnte! :) Solltest Du das Ei doch probieren (oder sonst was spezielles) dann schreib mir doch einfach noch mal hier! Das würde mich freuen! Auch vielleicht als Anregung für meinen nächsten Urlaub… :)

      Ganz liebe Grüße,
      Melanie

      Reply
  • lydia.
    2. Januar 2015 at 18:05

    Wow – toller Artikel. Hab’s gleich mal auf meiner Liste gespeichert. In knapp 3 Wochen geht meine Asienreise los!

    Reply
    • goodmorningworld
      2. Januar 2015 at 18:35

      Hey Lydia,

      dankeschön! Wo geht´s denn bei Dir hin? Och mann, ich möchte auch gern schon wieder! :) Ich wünsche Dir ganz viele tolle Momente…

      LG, Melanie

      Reply
  • Nina
    24. Oktober 2014 at 21:10

    Liebe Melanie,

    Danke für die tollen Tipps. Ich werde berichten was wir dann gemacht haben.

    Los geht’s am 21. November, zunächst nach Bangkok, dann weiter nach Kambodscha und von dort mit dem Schiff durchs Mekong Delta nach Saigon.

    Liebe Grüße
    Nina

    Reply
    • goodmorningworld
      24. Oktober 2014 at 22:46

      Hey Nina,
      das ist ne tolle Route! Ich hab das fast umgekehrt gemacht, aber auch mit Kambodscha und dazu eine dreitägige Bootsfahrt auf dem Mekong…
      Ich wünsche Dir ganz viel Spaß und unvergessliche Erlebnisse!
      Ganz liebe Grüße
      Melanie

      Reply
  • Nina
    23. Oktober 2014 at 22:43

    Hi Melanie,

    Danke für die Tipps.

    Wir sind mit dem Rucksack unterwegs, aber unsere Unterkünfte sind heute nicht mehr die typischen backpacker Unterkünfte und es darf zwischendurch auch mal etwas mehr kosten, würde mich über deinen Hoteltipp also sehr freuen.

    Und berichte bitte wenn du die Eier probiert hast! Ich bin gespannt! ;-)

    Liebe Grüsse
    Nina

    Reply
    • goodmorningworld
      24. Oktober 2014 at 8:52

      Liebe Nina,
      für Hoi An würde ich Dir das Hoi An Chic Hotel empfehlen. Das war vom Service her einfach top! Ich bin dann anschließend in die Region Quy Nhon in das Bai Tram Hideaway Resort gefahren. Das ist wirklich ein einziger Traum! Wenn Du das direkt auf der Website des Hotels buchst, kostet es ca. 80 € pro Person und Nacht. Aber dafür hast Du eine private Villa, einen eigenen Pool und einen ewig schönen und langen Privatstrand. Ja, ich weiß es ist sehr teuer aber ab und zu mag ich mir sowas mal gönnen und normalerweise kosten solche Hotels viel mehr…
      Anschließend bin ich dann nach Saigon geflogen und war da im „Central Saigon Riverside“ Hotel. Das hat einen richtig coolen Pool auf dem Dach! Von da oben ist auch die Aussicht sehr schön und Du kannst Dir quasi den Eintritt oder die Getränke auf anderen Dachterrassen oder Skybars sparen…
      Hanoi hab ich leider zeitlich nicht geschafft… Wann genau geht es denn bei Euch los?
      Liebe Grüße
      Melanie

      Reply
  • Nina
    21. Oktober 2014 at 22:30

    Hey Melanie,

    toller Artikel und ein super Tipp, habe mir die Webseite von Hoi An Foodtour gleich mal gespeichert, da ich Ende November in Hoi An bin und total Lust hätte so eine Tour zu machen.

    Ich bin ja auch echt aufgeschlossen was Essen betrifft, und probiere eigentlich alles, aber bei den Eiern muss ich glaube ich passen. Habe in Singapur “Century Eggs” probiert und damit war ich wirklich bedient… lecker fand ich das nicht… :-( Aber durch alles andere werde ich mich sicher durchfuttern. ;-)

    Liebe Grüße,

    Nina

    Reply
    • goodmorningworld
      23. Oktober 2014 at 11:29

      Hallo Nina,
      mit Hoi An Food Tours kannst Du meiner Meinung nach nichts falsch machen. Ich fand die Tour wirklich super und auch total persönlich. Das Essen ist durch die Bank echt richtig lecker und auch reichlich. Du brauchst also außer dem Frühstück vorher nichts essen! Und laut den beiden Mädels essen viele Leute das Ei nicht, ist also nicht schlimm… ;)

      Was genau sind denn diese „century eggs“? Sind das diese hundertjährigen Eier? Wonach schmecken die denn und wie werden die zubereitet? Vielleicht wäre das ja was für mich… :)

      Was hast Du denn in Hoi An sonst noch so vor?

      Liebe Grüße
      Melanie

      Reply
      • Nina
        23. Oktober 2014 at 14:02

        Hi Melanie,

        Also wir haben noch keine konkreten Pläne für Hoi An, das wird alles spontan entschieden worauf wir gerade Lust haben. Hast du noch einen Tipp für mich was wir unbedingt machen sollten? Gerne auch allgemein Vietnam. Wir haben vor eine Tour von Saigon bis Hanoi zu machen.
        Zu den Century eggs, die werden sowohl tausendjährige als auch Hundertjährige Eier genannt. Das sind Enteneier die in einen Brei aus Gewürzen, Asche und Sägespänen gepackt werden und dann 3 Monate fermentieren. Es gibt welche mit recht weichem Eigelb, das allerdings durchs fermentieren eher grün ist, die schmecken sehr mild und nach nicht viel. Die mit dem ganz festen Eigelb stinken schon beim aufmachen so widerwärtig, dass ich nie erfahren werde wie sie schmecken ;-)

        Liebe Grüsse
        Nina

        Reply
        • goodmorningworld
          23. Oktober 2014 at 19:43

          Hey Nina,
          diese Eier kommen definitiv auf meine Probierliste! :)
          In Hoi An fand ich die Stimmung am Abend immer ganz toll mit den vielen bunten Lampions und Lichterketten… zum Abendessen und Bummeln ganz toll!
          Am Fluss findet auch immer ein kleiner Nachtmarkt statt bei dem es leckere Banana-Pancakes gibt!
          Reist Du als Backpacker oder ist Dein Budget für Übernachtungen ein wenig höher? Weil wenn ja, kann ich Dir ein ganz tolles Hotel in Zentralvietnam verraten…
          Liebe Grüße
          Melanie

          Reply
  • Mad
    17. Oktober 2014 at 8:42

    Hey Melanie,

    ach, das ist ja schade. Vielleicht fährst du ja nochmal hin, auf jeden Fall werde ich dir davon erzählen ;-)

    Das mit den Bildern auf meinem Blog wird wohl nix. Möchte auf weltenstuermer.de keine Reiseberichte oder [Zahl einsetzen]-Dinge-die-du-in-Vietnam-machen-musst-Artikel, sondern nur Geschichten. Aber möglich wäre ja eine Geschichte, die ich drüben erleben werde ;-) Und dann gibt’s viele Bilder dazu!

    Danke, ich wünsche dir auch eine schöne Zeit dort wo du gerade bist – wo bist du denn eigentlich jetzt?

    Greetz,
    Mad

    Reply
    • goodmorningworld
      18. Oktober 2014 at 10:53

      Hey Mad,
      bin grad in Deutschland… Du hast es da bald besser! :)
      Liebe Grüße
      Melanie

      Reply
  • Mad
    16. Oktober 2014 at 14:43

    Hey Melanie,

    schöne Eindrücke, die du da zeigst und beschreibst ;-)
    Nur habe ich aber einige Zweifel bezüglich dem Essen, da ich Vegetarier bin und eigentlich Milchprodukte und Eier meide. Eine Food Tour wird’s bei mir wohl nicht werden, aber wie schaut es denn ansonsten mit dem Essen aus? Viel Tofu, Nudeln und Reis mit Gemüse?

    Greetz,
    Mad

    PS: Vom Balut egg kommt mir schon auf den Bildern das Würgen

    Reply
    • goodmorningworld
      16. Oktober 2014 at 16:36

      Hey Mad,
      also an Nudeln, Reis, Gemüse und Tofu mangelt es sicher nicht, da kann ich Dich beruhigen! :)
      Du findest schon was, auch als Vegetarier… Ich fand diese Nudelsuppe noch sehr gut, aber ich glaub die Brühe dazu ist aus Hühnerfleisch. Ansonsten noch die leckeren Baguettes, die kannst Du Dir ja auch ohne Fleisch bestellen! Was hast Du denn sonst noch so geplant in Vietnam? Besuchst Du auch noch ein anderes Land zusätzlich?
      Liebe Grüße
      Melanie

      Reply
      • Mad
        16. Oktober 2014 at 18:44

        Okay super! Ich dachte schon, ich muss mich von Vitaminpillen ernähren – was so ganz und gar nicht meins ist.

        Ja, Nudelsuppe wird sicherlich ein Problem sein… da hoffe ich einen Bogen rum machen zu können. Baguettes werde ich auf jeden Fall probieren! Hattest du Magenprobleme oder dergleichen von “rohen” bzw. nicht durchgegarten Lebensmitteln? Das hört man ja oft. Hepatitis A oder Typhus schlimmstenfalls.

        Organisatorisch bin ich komplett das Gegenteil von dir :-) Ich habe nicht einmal einen Schlafplatz für die erste Nacht gebucht. Das einzige was festgelegt ist, ist der Flug. Alles andere wird sich hoffentlich spontan ergeben.

        Nein, ich bereise nur Vietnam. Von Hanoi werde ich zur Halong Bay fahren und dann Richtung Süden, bis ich irgendwann in Saigon ankomme und am 2. Dezember wieder nach Hause starte.

        Easy Rider Touren sollen cool sein, hast du Erfahrung damit?

        Cheers,
        Mad

        Reply
        • goodmorningworld
          16. Oktober 2014 at 19:29

          Hey Du,
          nee, mit diesen Touren hab ich keine Erfahrung… Hanoi und Halong-Bucht hab ich leider gar nicht sehen können, dafür war die Zeit zu knapp. Ich war stattdessen noch in Kambodscha. Ich hab so gut wie nie Magenprobleme, obwohl ich fast alles esse… toi, toi, toi! Hepatitis A hab ich ne Impfung, hatte ich auch noch nie Probleme. Typhus bin ich nicht geimpft… hatte ich auch noch nie was. Ich beneide Dich um Deine Planlosigkeit, da muss ich bei mir unbedingt in Zukunft dran arbeiten. Ich plan immer viel zu viel! :)
          Aber das wird schon bei Dir, Vietnam ist toll und auch ganz einfach zu bereisen!
          Ich wünsch Dir auf jeden Fall gaaaaaanz viele schöne Eindrücke und Erlebnisse! Und Du musst viele tolle Bilder machen und dann auf Dein Blog stellen, ok?
          Ganz liebe Grüße
          Melanie

          Reply
  • Torsten
    5. Oktober 2014 at 12:14

    Hallo Melanie,

    Respekt! Grundsätzlich bin ich solchen kulinarischen Experimenten durchaus aufgeschlossen, doch ich glaub ich hätte das Ei nicht essen können. Aber wie du sagst, es ist ja eigentlich nur eine Kopfsache. Zumal diese Art von Essen in diesem Land vielleicht nahezu zum alltäglichem gehört.

    Nach was hat es denn nun eigentlich geschmeckt? Nur nach der Soße? Oder konnte man auch den Geschmack von Ente erkennen?

    Liebe Grüße
    Torsten

    Reply
    • goodmorningworld
      7. Oktober 2014 at 15:13

      Hi Torsten,
      also es hat überwiegend nach der Sojasoße und dem eingelegten Ingwer geschmeckt. Aber ich fand auch nach Hühnchen… Ich weiß ja, dass es ne Ente war, aber dafür ist wahrscheinlich mein Geschmackssinn nicht fein genug… :) Aber es schmeckt wirklich ok bis eigentlich sogar ganz gut, also unbedingt mal probieren!
      Liebe Grüße
      Melanie

      Reply
      • Torsten
        7. Oktober 2014 at 17:58

        Vielleicht ja auch nur etwas vom Anblick irritiert … ;)

        Reply
        • goodmorningworld
          10. Oktober 2014 at 8:38

          Hehe… :) Das kann natürlich auch sein!
          Hast Du schonmal so was richtig “ausgefallenes” probiert?

          Reply
          • Torsten
            4. Januar 2015 at 10:59

            Nein, da kann ich nicht mitreden. Oder zählt nicht zu wissen was man gegessen hat auch dazu?

            Auf einer Reise nach New York war ich in Flushing unterwegs … für mich das wahre Chinatown, da dort sich die unterschiedlichen Kulturen aus dem asiatischen Raum ansiedeln … Chinatown in Manhattan ist nur noch eine bessere Kulisse und wird vermutlich auch in ein paar Jahrzehnten verschwunden sein … aber darum soll es ja nicht gehen.

            In Flushing kommt man sich vermutlich vor wie in einer asiatischen Großstadt. Menschenmassen wuseln in den Straßen und man findet nur spärlich lateinische Schriftzeichen. Logisch, dass auf einem Ausflug irgendwann der Hunger kommt. Zumal es in New York irgendwie immer nach Essen riecht … und das an jeder Straßenecke anders … und man nicht immer ohne es probiert zu haben daran vorbei kommt.

            Zum Essen bin ich einem kleinen chinesischen Restaurant gelandet. Niemand sprach Englisch und eine Karte auf einer mir verständlichen Sprache gab es auch nicht. An den Wänden hingen kleine Fotos von den Gerichten. Natürlich auf Chinesisch untertitelt. Eine für mich interessante Sache einfach mal das zu probieren, was die anderen Gäste gerade essen. Also zeigte ich nur auf ein lecker aussehendes Gericht an einem anderen Tisch … man muss schon mal probieren, wenn’s denn lecker aussieht!

            Das einzige was ich in meinem Essen identifizieren konnte waren die Nudeln in diesem Gericht. Alles andere war bunt, klein gehackt und aus Fleisch. Ich muss dazu sagen, dass es nicht eins der typischen hier in Europa erhältlichen Nudelgerichte war. Geschmeckt hat’s auf jeden Fall. Und nicht zu wissen was man gegessen hat, ist vielleicht auch nicht immer schlecht. Oder?

          • goodmorningworld
            4. Januar 2015 at 18:19

            Lieber Torsten,

            wow, super schöner Kommentar! :) Ich hab jetzt grad die ganze Zeit überlegt, ob ich auch schon mal was absolut unbekanntes gegessen habe und bin zu dem Schluss gekommen, dass das glaub ich noch nie der Fall war… Bis jetzt hab ich mir immer extra die “Herausforderungen” ausgesucht! ;) Aber ich nehme mir das jetzt ganz offiziell als Aufgabe für meine nächste Reise und Du bist Zeuge… ;)

            New York ist auch so eine Stadt in der ich noch nie war, aber sehr gerne einmal hinmöchte. Falls ich es irgendwann dorthin schaffe, werde ich auf jeden Fall auch Flushing einen Besuch abstatten! Danke für den super Tipp!

            Ganz liebe Grüße,
            Melanie

  • Andersreisender
    17. September 2014 at 10:31

    Die angebrüteten Enteneier sind schon sehr speziell. Und optische Schönheit sind sie auch keine. Aber ich finde sie schmecken ganz gut – eben nach Ente und nach Ei. Ich habe das Entenei auch einmal “offen” in der Suppe serviert bekommen. Schaut auch ganz g’schmackig aus. Ich mag es in fremden Ländern mir bis dahin unbekannte Speisen auszuprobieren.

    Reply
    • goodmorningworld
      18. September 2014 at 10:35

      Hallo Gerhard,
      ich fand auch, dass es eigentlich ganz gut geschmeckt hat! Ich hatte dazu ja eingelegten Ingwer und Kräuter. Und ja, es gibt doch nichts Besseres als irgendwas Unbekanntes zu probieren und sich überraschen zu lassen ob und wie es schmeckt! Das gehört für mich einfach mit zum Abenteuer Reisen dazu.
      Liebe Grüße
      Melanie

      Reply
  • Anne
    17. August 2014 at 12:24

    Stark, ich hab mich nicht getraut die Eier zu probieren :)
    Schöner Artikel!

    LG
    Anne

    Reply
    • goodmorningworld
      17. August 2014 at 12:37

      Hallo Anne,
      danke für Dein Lob! :) Ja die lieben Eier… aber wenn Du das nächste Mal die Gelegenheit haben solltest, dann musst Du sie mal probieren, ok? ;)
      Liebe Grüße
      Melanie

      Reply
      • Anne
        22. August 2014 at 10:14

        Ok, Indianerehrenwort :)

        Liebe Grüße!!
        Anne

        Reply
  • Jutta
    11. August 2014 at 19:23

    Mutig! Ich weiß nicht, ob ich das Ei tatsächlich ausgelöffelt hätte, obschon ich gerne ausprobiere : ) Sonnige Grüße, Jutta

    Reply
    • goodmorningworld
      12. August 2014 at 9:13

      Liebe Jutta,
      ich mag es halt einfach, alles auszuprobieren was ich noch nicht kenne!! Aber das Ei komplett auszulöffeln hat schon einiges an Überwindung gekostet… ;) Das ist halt auch eine Kopfsache, es schmeckt nämlich eigentlich ganz gut… das Problem daran ist nur, dass man ja weiß was es ist!
      Liebe Grüße
      Melanie

      Reply

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