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Cape Breton Island: 10 schönste Orte für deinen Roadtrip rund um Cabot Trail & Co. in Nova Scotia in Kanada

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Schroffe, von der Wildheit des Atlantiks geformte Felsküsten, mit dichten Wäldern bewachsene Hügel und Berge, dazwischen gurgelnde und glitzernde Flüsse, Seen und Bäche: Ich wage nun einfach mal zu behaupten, dass dir die sagenhaft schöne Landschaft von Cape Breton Island – natürlich zusammen mit der Lighthouse Route auf dem Festland – die meisten staunenden Ahs und Ohs während deiner Rundreise durch Neuschottland entlocken wird. Lediglich durch eine schmale Meerenge, der nur 770 Meter breiten Straße von Canso, ist die Kap-Breton-Insel vom Festland Nova Scotias abgeschnitten. Über einen Damm und eine Brücke erreichst du das Eiland aber ohne Probleme mit deinem Mietwagen. Und den solltest du tatsächlich auch dabeihaben, denn auf Cape Breton Island erwartet dich nicht nur der zauberhafte Cape Breton Highlands Nationalpark, sondern auch eine Panoramastraße, die man ohne schlechtes Gewissen zu einer der schönsten der Welt zählen darf: der atemberaubende Cabot Trail.

Lass dich von mir auf einen Roadtrip rund um die Kap-Breton-Insel entführen. Mit vielen kulinarischen Stopps, besonderen Orten zum Übernachten, und vor allem auch, um die hier auf Cape Breton Island immer noch sehr lebendige schottische und gälische Kultur kennenzulernen!

Der Cabot Trail: die wohl schönste Panoramastraße von Neuschottland

Malerische Flüsse und Bäche, wie zum Beispiel der Margaree River, prägen zusammen mit dem Bras d’Or-Seensystem, mit den dichten Wäldern und rauen Küsten überall, und mit der Hochebene der Cape Breton Highlands, das markante Erscheinungsbild der Natur der Kap-Breton-Insel.


Auf rund 300 wunderschönen und abwechslungsreichen Kilometern lädt der Cabot Trail Highway dazu ein, genau diese atemberaubende Natur per Roadtrip Kurve für Kurve mit viel Zeit und Genuss zu erkunden. Besonders malerisch ist dabei der Teil des Cabot Trails, der durch den Cape Breton Highlands Nationalpark führt. Auf diesen beziehen sich auch meine folgenden Zeilen. Bezüglich des Mietwagens kann ich dir das Rundum-Sorglos-Paket von Sunny Cars nur wärmstens empfehlen!

Leider war bei meinem Besuch das Wetter sehr schlecht, weswegen die Farben des Herbstlaubes nicht ganz so intensiv leuchten, wie sie das im Sonnenschein tun würden. So schade, aber definitiv ein guter Grund, um noch ein zweites Mal nach Nova Scotia zu reisen. Der Herbst ist auf jeden Fall eine ganz wunderbare Zeit, den Cabot Trail Highway und den Cape Breton Highlands Nationalpark zu erkunden!

Entlang des Cabot Trail Highways erwarten dich einige tolle Wanderrouten, sowie viele spektakuläre Aussichtspunkte. Es lohnt sich also sehr, das Auto auch mal abzustellen und die Wanderschuhe zu schnüren!

Offiziell führen insgesamt 26 Wanderwege durch die malerische Landschaft des Cape Breton Highlands Nationalparks. Die wohl bekannteste davon ist der etwa 8 Kilometer lange Skyline Trail, der auf einer Art Hügelkamm entlangführt, und mit unvergesslichen Weitblicken bezaubert.

Aufgrund des schlechten Wetters habe ich mich stattdessen für den kürzeren Bog Trail entschieden, bei dem du auf hölzernen Stegen durch eine hübsche Gras- und Sumpflandschaft schlenderst, die das Gipfel-Plateau des French Mountain bildet. Auch ein kurzer Spaziergang zu einem kleinen Wasserfall stand auf meinem Programm.

Beim nächsten Mal würde ich gerne viel mehr Wandern, wahrscheinlich zuallererst den zauberhaften Coastal Trail. Damit du einen ersten Überblick bekommst, findest du auf dieser Webseite eine Übersicht über alle offiziellen Wanderwege im Cape Breton Highlands Nationalpark. Viel Spaß beim Planen deiner Tour!

Mein Tipp: Entlang des Cabot Trail Highways wartet noch ein weiteres, echtes Highlight auf deinen Besuch. Beim kleinen Örtchen Ingonish schaukelt die erste und auch einzige Gondel von Atlantik-Kanada ihre Besucher nach oben auf den Gipfel des Cape Smokey. In den warmen Monaten des Jahres locken hier unvergessliche Weitblicke und tolle Wanderwege im Cape Smokey Provincial Park. Im Winter kannst du hier auch Skifahren.

Cape Breton Island: Schlummern auf einer echten Whisky-Brennerei

Hast du schon mal auf einer waschechten Whisky-Brennerei übernachtet? Auf Cape Breton Island, unweit des Städtchens Inverness, ist genau das möglich, nämlich in der Glenora Inn Distillery. Die historischen Gebäude liegen malerisch am Fuße bewaldeter Hügel.

Der Garten ist wunderschön angepflanzt und wird von einem kleinen, sprudelnden Bächlein durchflossen. Schottischer und gälischer Charme weht hier durch alle Räumlichkeiten und prägt auch den Einrichtungsstil der gemütlichen Zimmer.

Das gilt ganz besonders auch für das Abendessen im Washback Pub der Glenora Distillery. Dieses wird nämlich wunderbar traditionell in Begleitung schottischer Live-Musik zelebriert, was man als sogenanntes Ceilidh oder Céilí bezeichnet. Die Bedeutung dessen kann man am besten als eine gemütliche, gesellige Zusammenkunft mit Essen, Musik und Tanz übersetzen.

Unheimlich lecker sind übrigens die Jakobsmuscheln in cremiger Pilzsoße!

Was wäre ein Besuch einer Whisky-Brennerei ohne ein Whisky-Tasting, oder? Dafür hast du zwei Möglichkeiten: Entweder buchst du dir eine kurzweilige Tour durch die Räumlichkeiten der Distillery, bei der du viele interessante Fakten zu den verschiedenen Prozessen des Whisky-Brennens bekommst.

Oder du bestellst dir das Probier-Set mit sechs unterschiedlichen Sorten Single-Malt-Whisky vor, zum oder nach dem Abendessen im Washback Pub. Die Glenora Distillery ist übrigens die erste Brennerei von ganz Nordamerika, die ihren Whisky nur aus Gerstenmalz herstellt, was ihn besonders hochwertig und edel macht.

Mein Tipp: Bei Margaree Valley, etwa auf halbem Weg zwischen dem Glenora Inn und Baddeck (mein nächster Tipp), liegt das zuckersüße Dancing Goat Cafe & Bakery, wo du dich mit sehr gutem Kaffee und vielen Leckereien stärken, und auch für die Weiterfahrt eindecken kannst.

Die Alexander Graham Bell National Historic Site auf Cape Breton Island

Na, sagt dir der Name Alexander Graham Bell etwas? Richtig, er ist der Erfinder des Telefons! Alexander war aber nicht nur ein weltberühmter Erfinder, sondern auch Lehrer und Wissenschaftler. Und er hat nicht nur das Telefon erfunden, sondern noch viele andere Dinge mehr, wirklich viele.

Das besondere an seinen Erfindungen ist, dass sie nahezu alle auf irgendeine Art und Weise dem Wohl der Menschheit dienten, vor allem jene im medizinischen und gesundheitlichen Bereich. Aber auch zum Thema Luft- und Seefahrt, sowie auf den Gebieten der Elektrotechnik und Genetik, war Alexander Graham Bell ein erfinderisches Genie.

Geboren wurde Alexander Graham Bell in Schottland, wanderte aber später mit seiner Familie nach Nordamerika aus. Im kleinen, verschlafenen Örtchen Baddeck auf Cape Breton Island, das Alexander und seine Frau Mabel sehr als Ort der Erholung und Inspiration schätzten, erfährst du im Museum der Alexander Graham Bell National Historic Site super viel Interessantes, sowie auch einige nicht schon überall bekannte Anekdoten und Hintergründe zu seinem Wirken.

Das Museum beherbergt heute die größte Sammlung an Stücken aus seinem Leben, viele davon private Spenden von seiner Familie und Freunden!

Mein Tipp: Sowohl zum Mittagstisch, als auch für ein schmackhaftes Abendessen, kann ich dir das edel und mit ganz viel maritimem Charme eingerichtete The Freight Shed Waterside Bistro nur wärmstens empfehlen.

Es liegt direkt am Ufer des Bras d’Or Sees an der Baddeck Community Wharf. Bei Sonnenschein auf der Außenterrasse zu sitzen, und dabei die leckere Pasta mit Meeresfrüchten zu schlemmen, muss ein echter Traum sein!

Die gälische Kultur im Highland Village Museum kennenlernen

Nirgendwo auf Cape Breton Island kannst du so tief in die gälischen Sitten, Gepflogenheiten und Traditionen der einstigen schottischen Siedler eintauchen, wie im Highland Village Museum im Örtchen Iona.

Auf einer Hügelkuppe wurde ein komplettes historisches Dorf im Stil eines Freilichtmuseums nachgebaut. Ein lebendiges und begehbares Geschichtsmuseum sozusagen.

Es gibt eine Dorfkirche, diverse Wohnhäuser, einen Gemischtwarenladen mit integriertem Postamt, Stallungen mit Kutschen und echten Pferden und noch viele andere Einrichtungen mehr, in die du allesamt hineingehen kannst.

Natürlich nicht zu vergessen die wunderschöne Aussicht von dort oben auf den malerisch in der Sonne glitzernden Bras d’Or See!

Das Besondere im Highland Village Museum? In jedem Haus leben Menschen, also genau genommen sind es natürlich Statisten, die dir beim Betreten ihre ganz eigene und persönliche Geschichte erzählen. So als wären sie wirklich gerade erst nach Neuschottland übergesiedelt.

Es ist total spannend, ihnen beim Erzählen in der authentischen Umgebung zuzuhören, und mal eine ganz andere, ja erfrischende Art, in die Geschichte einer Region einzutauchen. Erlebe hier im Highland Village Museum auf besondere Art und Weise die gälische Kultur, wie sie etwa zwischen 1830 und 1900 wirklich gelebt wurde!

Eskasoni Cultural Journeys: in die Kultur der Mi’kmaq auf Goat Island eintauchen

Du merkst schon, auf Cape Breton Island spielen kulturelle Erlebnisse eine große Rolle. Nachdem du nun schon ein wenig die gälische Kultur kennenlernen durftest, könnte ein nächster Stopp auf deinem Roadtrip über die Kap-Breton-Insel das kleine Inselchen Goat Island im Bras d’Or See sein.

Dort lebt nämlich eine Gruppe der Ureinwohner der Region, der sogenannten Mi’kmaq, die dich sehr gerne im Rahmen der Eskasoni Cultural Journeys an ihren uralten Traditionen teilhaben lässt.

Während du zusammen mit deinem Mi’kmaq Guide den zweieinhalb Kilometer langen Pfad entlang spazierst, der das kleine Goat Island einmal komplett umrundet, lernst du einen Friedenstanz, erfährst Interessantes über regionale Heilpflanzen, die heute noch angewendete Naturmedizin der Mi’kmaq, über Waffen zum Jagen und die Bauweise der typischen Zeltunterkünfte, und lauschst außerdem den traditionellen Gesängen und Trommeln.

Mitmachen ist immer erlaubt und sogar ausdrücklich erwünscht!

Die Gemeinschaft der Mi’kmaq auf Goat Island in Eskasoni ist übrigens eine von insgesamt fünf solcher Gemeinschaften auf Cape Breton Island, von dreizehn in ganz Nova Scotia, und mit insgesamt knapp 4.000 Mitgliedern sogar die größte weltweit.

Es macht also wirklich Sinn, die Eskasoni Cultural Journeys auf Goat Island zu besuchen, da du hier wirklich viel Wissenswertes und Interessantes über das Leben der Mi’kmaq erfährst.

Zudem liegt das Inselchen ganz zauberhaft am Rande des Bras d’Or Sees, der übrigens ein von der UNESCO geschütztes Biosphärenreservat ist. Goat Island ist wirklich ein landschaftlicher Traum, vor allem mit dem bunten Herbstlaub überall!

Das North Star* in Louisbourg: stilvolles Hideaway & kulinarischer Hotspot

Nicht nur ist das North Star* das einzige Hotel in Louisbourg, das seine Gäste mit absolut bezaubernden Ausblicken vom Balkon über den Ozean aus allererster Reihe verwöhnt, auch die wunderbar stilvoll und elegant eingerichteten Apartments sind ein Traum und lassen wirklich keine Wünsche offen.

Für mich waren die North Star Beach Suites der mit Abstand schönste Ort zum Schlummern und Wohlfühlen während meines gesamten Nova Scotia Roadtrips.

Verpasse es auf gar keinen Fall, einen gemütlichen Spaziergang am wilden Naturstrand direkt vor den Zimmern zu unternehmen. Wirf dabei mal einen genaueren Blick auf die runden Kieselsteine. Diese schimmern nämlich ganz zauberhaft in vielen verschiedenen Pastellfarben!

Eigentlich ist es keine allzu große Überraschung, dass das North Star, und auch das zum Hotel gehörende Restaurant The Bothy, Augen und Seele mit soviel Charme und Eleganz verwöhnen.

Denn geführt wird das Hideaway von den zwei international bekannten Designern Colin and Justin, die sich bereits als Bücherautoren zum Thema Interior Design und sogar im TV einen Namen gemacht haben. Die Beiden sind zudem auch super nett und sehr charismatisch.

Das leckere Frühstück wird dir übrigens im zweiten Restaurant des Hotels serviert, im maritim gestalteten Coast!

Auch wenn du nicht in den North Star Beach Suites übernachtest, möchte ich dir ein Abendessen im The Bothy von ganzem Herzen empfehlen. Denn die Atmosphäre dort ist wirklich eine ganz Besondere.

Vor allem dann, wenn am Abend Live-Musik spielt, und Justin ganz spontan auf die Bühne springt, um einen Song zum Besten zu geben. Er hat wirklich eine wunderschöne, total unerwartete Stimme, die wirklich Gänsehaut erzeugt.

Auch kulinarisch gesehen war das The Bothy eines der absoluten Höhepunkte meiner Neuschottland Rundreise. So unglaublich lecker ist das Essen hier. Probiere neben dem Baked Brie mit süßer Honigglasur unbedingt auch die Bully Mussels. Die leicht scharfe Chili-Gorgonzola Sauce wird dir garantiert für immer in Erinnerung bleiben, das kann ich dir versprechen!

Mein Tipp: Nur einen Katzensprung vom North Star entfernt, kannst du eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von ganz Nova Scotia besuchen. Die Rede ist von der Festung Louisbourg, einer französischen Festungsstadt aus dem 18. Jahrhundert, die bei meinem Besuch aber leider geschlossen war.

Die Big Fiddle in Sydney & das Gaelic College in St. Ann’s

Der letzte Teil meines Roadtrips auf Cape Breton Island fiel dann buchstäblich ein bisschen ins Wasser, denn es schüttete einfach nur noch wie aus Kübeln. Ich hoffe sehr, dass du mehr Glück hast, und die coolen Streetart-Kunstwerke in Sydney Downtown, sowie die Big Fiddle am Kreuzfahrt-Terminal, im Sonnenschein bewundern kannst. Mit ihren stolzen 18,2 Metern Höhe ist sie nämlich die größte Geige der Welt.

Solltest du mit einem Kreuzfahrtschiff in Sydney ankommen, und keinen eigenen Mietwagen haben, könnte auch diese geführte Tour über die Insel sehr interessant für dich sein!

Bist du sehr an der schottisch-gälischen Hochlandkultur interessiert, und möchtest du gerne noch etwas tiefer in die Traditionen, in die Gepflogenheiten, und vielleicht sogar in die gälische Sprache eintauchen? Dann bist du im Gaelic College in St. Ann’s bestens aufgehoben.

Das ganze Jahr über finden die verschiedensten Feste, Zusammenkünfte und Veranstaltungen statt, bei denen du natürlich auch als auswärtiger Gast herzlich willkommen bist. Zudem kannst du hier die unterschiedlichsten Kurse besuchen, wie zum Beispiel Sprachkurse oder auch Weben und Spinnen.

Eine sehr coole Sache sind auch die sogenannten Gaelic Immersion Weekends, wo du ein ganzes Wochenende lang in die gälische Kultur eintauchen kannst. Diese finden mehrmals im Jahr, beispielsweise im Frühling, an Halloween oder an Weihnachten statt, immer mit einem etwas anderen Fokus. Teil des Programms sind dann zum Beispiel auch ein Milling Frolic und traditionelle Zusammenkünfte in der Halle der Clans.

Nova Scotia Kanada: das französisch-akadische Fischerdörfchen Chéticamp

Das kleine französisch-akadische Fischerdörfchen Chéticamp schlummert am Rande des Cape Breton Highlands Nationalparks auf dem Cabot Trail vor sich hin. Zwar habe ich aufgrund des stürmischen Wetters keine so tollen Bilder für dich, dafür aber einige Empfehlungen.

Zum Übernachten bietet sich zum Beispiel das kleine Maison Fiset House an. Das Bed & Breakfast mit seinen acht Gästezimmern ist ein Paradebeispiel für die traditionelle französisch-akadische Kultur früherer Zeiten.

Erwarte keine moderne Einrichtung, sondern den authentischen Charme, der genau zu dieser Gegend und Kultur passt. Sowohl in den Zimmern, als auch beim Frühstück.

Die Hauptstraße von Chéticamp – der Cabot Trail – führt direkt an der malerischen Küste entlang, was dir bei einem gemütlichen Spaziergang sehr schöne Panoramen und Perspektiven beschert.

Sehenswert sind dabei zum Beispiel die katholische Kirche St. Pierre, der kleine Leuchtturm am Hafen, das Enragée Point Lighthouse, das an der Nordspitze der Île de Chéticamp über das Örtchen wacht, sowie auch der Quai Mathieu Boardwalk. Während der wärmeren Sommermonate kannst du von hier aus zu den Walbeobachtungstouren entlang der Küste aufbrechen.

Im Les Trois Pignons ist außerdem noch ein kleines, äußerst besonderes Museum, beziehungsweise eine Art Galerie untergebracht, wo du die Kunstwerke von Dr. Elizabeth LeFort bewundern kannst. Als erste Person weltweit knüpfte sie die Portraits bekannter Persönlichkeiten mit Wolle!

Meine Tipps: Als Restaurantempfehlung habe ich dir das L’abri mitgebracht, das dir leckere Gerichte bei schönstem Blick auf den Ozean serviert. Für einen schnellen Lunch-to-go ist vielleicht auch die neuschottländische Version eines Döners eine coole Idee, oder nicht? Im kleinen Wabo’s Pizza gibts sehr leckere Donairs zum Mitnehmen.

So, das waren nun meine liebsten Orte, Highlights und Sehenswürdigkeiten auf Cape Breton Island in Neuschottland. Planst du auch gerade einen Roadtrip auf dem Cabot Trail oder steht eine Rundreise durch Nova Scotia in Kanada noch auf deiner Bucketliste? Lass super gerne einen Kommentar auf meinem Reiseblog da, ich freue mich sehr über ein paar Worte von dir!


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Hey, ich bin Melanie. Ich liebe das Reisen und diese ganz besonderen Gänsehautmomente einfach über alles. Außerdem bin ich süchtig nach Vitamin-Sea, Kokosnüssen und dem Duft von frischem Sommerregen!

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