Der Blick von der mächtigen Festung Ehrenbreitstein auf Koblenz ist wirklich zauberhaft. Besonders zur Goldenen Stunde, wenn die langsam untergehende Sonne noch ein letztes Mal ihre Strahlen aussendet und die gesamte Stadt in ein sanftes apricotfarbenes Licht taucht. Ich stehe ganz vorne an der Festungsmauer und kann gar nicht genug bekommen von dem traumhaft schönen Blick auf den Rhein und die Mosel unter mir, die in der Abendsonne glitzernd am Deutschen Eck zusammenfließen. Koblenz hat mich die letzten Tage nicht nur mit seinen zahlreichen tollen Sehenswürdigkeiten beeindruckt, sondern vor allem auch mit seinen wunderschönen, etwas versteckteren Orten, die in mir den Wunsch geweckt haben, unbedingt noch einmal wiederzukommen.
Im folgenden Beitrag stelle ich dir eine bunte Mischung aus den bekannten Koblenz Sehenswürdigkeiten und meinen ganz persönlichen Lieblingsecken vor, inklusive einiger echter Geheimtipps, damit auch dein Städtetrip nach Koblenz unvergesslich wird!
Die Festung Ehrenbreitstein
Erhaben thront die aus dem 16. Jahrhundert stammende Festung Ehrenbreitstein auf dem 180 Meter hohen und gleichnamigen Hügel Ehrenbreitstein, gegenüber der Altstadt von Koblenz und der Moselmündung. Sowohl der Blick von unten auf das trutzige Bauwerk, als auch die tolle Weitsicht von der Festungsmauer auf die Stadt, auf Rhein und Mosel, und auf das malerische Umland, sind traumhaft schön.
Seit der Bundesgartenschau im Jahr 2011 verbindet die Rheinseilbahn, Deutschlands erste Dreiseilumlaufbahn, das Ufer der Koblenzer Altstadt mit der Festung. In rund 5 Minuten schwebst du in den Panoramagondeln nach oben, eine tolle Aussicht ist schon hier inklusive. Ich empfehle dir das Kombiticket für 16,90 Euro (Stand: November 2021), bei dem neben der Hin- und Rückfahrt mit der Seilbahn Koblenz auch der Eintritt in die Festung bereits enthalten ist.
Die Festung Ehrenbreitstein blickt auf eine reiche und wechselhafte Geschichte zurück, einst wurde sie sogar als Gefängnis genutzt. Lass dir unbedingt genug Zeit für deinen Spaziergang durch die historischen Mauern der preußischen Befestigungsanlage, denn auch zahlreiche Ausstellungen und Museen, wie zum Beispiel das Landesmuseum Koblenz, locken hier oben mit interessanten Hintergrundinformationen.
Das Wahrzeichen von Koblenz: das Deutsche Eck
Der nächste Ort, der zu den bekanntesten Koblenz Sehenswürdigkeiten gehört, ist das Deutsche Eck. Dabei handelt es sich um eine spitz zulaufende Landzunge direkt an der Stelle, an der die Mosel in den Rhein mündet. Auf einem wuchtigen, steinernen Podest wacht Kaiser Wilhelm I. hoch auf seinem Ross über das lebendige Treiben zu seinen Füßen. Das ursprüngliche Kaiser-Wilhelm-Denkmal wurde im Zweiten Weltkrieg komplett zerstört und erst im Jahr 1993 wieder aufgebaut. Vom Deutschen Eck aus hast du einen tollen Blick auf die Festung Ehrenbreitstein und auf den Zusammenfluss des Rheins und der Mosel!
Das Preußische Regierungsgebäude & das Kurfürstliche Schloss Koblenz
Spazierst du vom Deutschen Eck aus entlang des Konrad-Adenauer-Ufers, dann passierst du automatisch zwei sehr prunkvolle Bauwerke, nämlich das Preußische Regierungsgebäude und das Kurfürstliche Schloss Koblenz. Leider sind in beiden Gebäuden zum großen Teil nur die Büroräume unterschiedlicher Behörden untergebraucht, sodass du sie nur von außen bestaunen kannst. Dafür entschädigen aber die tollen Fassaden (die des Schlosses stammt aus dem französischen Frühklassizismus) und der nach dem Vorbild von Peter Joseph Lenné gestaltete Schlosspark, in dem Springbrunnen und schön in die üppige Bepflanzung integrierte Sitzgelegenheiten zum Verweilen und Entspannen einladen.
Besonders schön finde ich die steinerne Statue von Vater Rhein und Mutter Mosel, beide in menschlicher Darstellung!
Mein Tipp: Einen außerordentlich schönen (und noch nicht so bekannten) Blick von oben auf das Kurfürstliche Schloss von Koblenz genießt du vom gegenüberliegenden Ufer aus, und zwar vom Denkmal für die Gefallenen des Feldzugs von 1866.
Die Kaiserin-Augusta-Anlagen
Von den malerischen Kaiserin-Augusta-Anlagen war ich wirklich sehr begeistert. Der langgezogene Park entlang des Rheins, der ebenfalls vom preußischen Gartenbaumeister Peter-Joseph Lenné im Auftrag von Kaiserin Augusta geplant wurde, ist zum Beispiel so ein Lieblingsort von mir, der nicht zu den typischen Koblenz Sehenswürdigkeiten gehört.
Er ist vielmehr ein Ort, an dem die Bewohner der Stadt entspannen und die traumhaften Ausblicke auf das gegenüberliegende Rheinufer genießen!
Besonders an einem klaren, sonnigen Tag im Spätherbst ist die Schönheit der Kaiserin-Augusta-Anlagen kaum zu übertreffen. Das bereits zu Boden gefallene Laub raschelt bei jedem Schritt unter deinen Füßen, die noch hängenden Blätter an den vielen unterschiedlichen und majestätischen Bäumen leuchten in den intensivsten Farben, der Fluss glitzert im Sonnenlicht wie tausend Diamanten. Und vielleicht machst du ja auch Bekanntschaft mit den knuffigen Nutria, eine Art Biber, die ich hier in Koblenz zum ersten Mal beobachten durfte, und die zum Teil fast schon ein bisschen zutraulich sind.
Koblenz Sehenswürdigkeiten: Schloss Stolzenfels
Auch Schloss Stolzenfels ist nicht allzu bekannt bei Städtereisenden, die sich Koblenz ansehen. Vielleicht, weil es etwas außerhalb des Stadtzentrums liegt und nicht so einfach fußläufig erreichbar ist. Anders kann ich es mir nicht erklären, denn das neugotische Bauwerk, das malerisch am grünen Hang des Rheinufers thront, ist wirklich wunderschön und kommt dem Bild eines Märchenschlosses schon sehr nahe.
Mehrere Türme, das Torwächterhaus, den märchenhaft gestalteten Pergolagarten, die Schlosskapelle und zahlreiche prunkvolle Innenräume kannst du bei deinem Spaziergang durch die Anlage besichtigen, erkunden und bestaunen – nicht zu vergessen die sagenhafte Aussicht ins Rheintal! Im zum Schloss gehörenden Landschaftspark befindet sich außerdem noch ein historisches Viadukt.
Schloss Stolzenfels gehört, zusammen mit seinem Park, zum UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal, und ist wirklich ein Ort, den du auf keinen Fall verpassen solltest, wenn du eine Städtereise nach Koblenz planst.
Ein Spaziergang durch die Koblenzer Altstadt
Mindestens einen halben Tag solltest du dir für einen Spaziergang durch die malerischen Gässchen der Koblenzer Altstadt reservieren. Versteckte Hinterhöfe, zahlreiche historische Bauwerke, einige gemütliche Plätze zum Verweilen, und ein paar echte Besonderheiten gibt es hier zu entdecken. Zum Beispiel den Augenroller im alten Kauf- und Danzhaus, der im Takt des Uhrpendels seine Augen rollt und alle 30 Minuten die Zunge rausstreckt, oder den Schängel auf seinem Brunnen, der ganz unberechenbar ab und zu einen Wasserstrahl mehrere Meter weit auf die umstehenden Leute spuckt.
Ein Blick nach oben lohnt sich sehr, wenn du genau in der Mitte der Kreuzung der Straßen Altengraben, Löhrstraße, Am Plan und Marktstraße stehst, denn so zeigen sich dir die historischen Vier Türme aus einer ganz besonderen Perspektive. Ein süßes und noch sehr unbekanntes Gässchen ist das Kunstgässchen, das fast ein bisschen an einen kleinen orientalischen Souk erinnert. Von hier ist es auch gar nicht weit zur Alten Burg, die ursprünglich mal von einem Wassergraben umgeben war und in der sich heute das Koblenzer Stadtarchiv befindet.
Besichtigst du gerne Kirchen, dann stehen dir in der Koblenzer Altstadt mehrere beeindruckende Gotteshäuser offen: unter anderem die Liebfrauenkirche, die Basilika St. Kastor mit ihrem schönen Blumenhof und die Florinskirche!
Am besten lässt du dich einfach mit ganz viel Zeit und Muße durch die Altstadt treiben und genießt die gesellige und lebendige Stimmung in den Gassen und an den schönen Plätzen. Und falls sich zwischenzeitlich der Hunger oder die Lust auf etwas Süßes meldet, dann schau doch mal bei Frl. Diehl für das beste hausgemachte Karamell der Stadt vorbei, teste dich durch die verboten leckeren Eiscremesorten in der Eisdiele eGeLoSIa, oder schlemme eines der herzhaften Pfännchen im Café Bistro Pfefferminzje im malerischen Innenhof.
Eine Weinprobe im Weingut Göhlen
Weder im nahegelegenen Mainz, noch hier in Koblenz, kommst du am Thema Wein vorbei, das ist klar. Eine Weinprobe, am besten inklusive einer kleinen Führung durch die zum Weingut gehörenden Keller, gehört also auf jeden Fall mit ins Programm für eine gelungene Städtereise. Sehr ans Herz legen kann ich dir hierfür das kleine Weingut Göhlen im Stadtteil Ehrenbreitstein, das mit ganz viel Engagement und Herzlichkeit von der Familie Göhlen betrieben wird. Und das bereits in der dritten Generation seit 1921, ein echter Familienbetrieb also.
Mit viel Liebe zum Detail sind sowohl der besonders im Sommer wunderschöne Garten, als auch die Kellerräume gestaltet. Überall verstecken sich kleine Kobolde, Drachen oder Elfen zwischen exotischen Pflanzen und Weinfässern. Besonders der historische Felsenkeller mit seinen großen Eichenholzfässern ist mit dem schummrigen Kerzenlicht an Atmosphäre kaum mehr zu übertreffen. Hier unten bekommst du viel Wissenswertes zum Weinanbau, zur Ernte und zur Technik des Kelterns erklärt. Eine Weinprobe im Weingut Göhlen ist wirklich ein Erlebnis für alle Sinne!
Die verschiedenen Rebsorten des Weingutes Göhlen wachsen in beeindruckender Steilhanglage am Ehrenbreitsteiner Kreuzberg und können während eines kleinen Spaziergangs natürlich auch besucht werden!
Nach dem ausgiebigen Besichtigen der Keller müssen natürlich auch noch einige der erlesensten Tropfen des Weingutes probiert werden! Müller-Thurgau, Bacchus, Riesling, Spätburgunder & Co. – Mein absoluter Favorit ist definitiv der weiße Ehrenbreitsteiner, den du so nirgendwo anders auf der Welt bekommst. Und was wäre ein schöneres Andenken an Koblenz als eine Flasche sehr leckerer Wein, dessen Name dich zudem an die traumhafte Aussicht von der Festung Ehrenbreitstein auf die Stadt erinnert, und dessen Trauben sogar in Sichtweite dieser wachsen!?
Empfehlenswerte Restaurants in und rund um Koblenz
Zwei sehr gute Restaurants möchte ich dir für deinen Besuch in Koblenz empfehlen. Eines davon liegt direkt am Rande der Koblenzer Altstadt, das andere etwas außerhalb, nämlich in der Nachbarstadt Rhens. Von der Atmosphäre her könnten sie verschiedener fast nicht sein, was beide jedoch gemeinsam haben, ist das umheimlich leckere Essen!
Gerhards Genussgesellschaft
Im wunderschönen Blumenhof der Basilika St. Kastor lockt das stilvolle und sehr edle Restaurant Gerhards Genussgesellschaft in historischem Ambiente mit köstlichstem Essen und wahren Gaumenfreuden. Ich habe mich durch ein fantastisches 4-Gänge-Menu mit einer Vorspeise aus zartem Pulled Beef mit Zitrusfrüchten, Avocadocreme und Brothippe geschlemmt. Ein saftiges Filet vom Seehecht auf Petersilienschaum und ein rosa gebratenes Filet vom Eifel Schwein mit Birne und Gorgonzola-Polenta sorgten als Hauptspeisen für echte Geschmacksexplosionen. Als Nachspeise wurde dann auch noch ein Traum von einem Cassis Törtchen mit Buchweizen Crumble, rotem Beeren-Biskuit und Sauerrahm Eis serviert, so so lecker!
Um einen Platz im historischen Gewölbekeller von Gerhards Genussgesellschaft zu bekommen, ist eine telefonische Vorab-Reservierung wirklich unumgänglich. Die Speisekarte wechselt zudem wöchentlich. Lass dir einen Besuch hier auf keinen Fall entgehen, denn dieses Restaurant ist wirklich ein echtes Highlight!
Das Hotel Restaurant Roter Ochse
Für das gemütliche und wunderbar traditionelle Restaurant Roter Ochse lohnt sich die etwas längere Anfahrt in die Nachbarstadt Rhens auf jeden Fall. Der kleine und sehr feine Familienbetrieb der Familie Kochhäuser wird seit jeher mit ganz viel Herzlichkeit und Freundlichkeit geführt, die als Gast wirklich zu jeder Zeit spürbar sind. Sämtliche Zutaten für die im Restaurant servierten Speisen, sowie auch die Getränke, stammen – wann immer möglich – aus der Region und werden noch vom Chef selbst in der Küche zu schmackhaften Kreationen verarbeitet.
Eine herrlich ausgefallene Idee: In einem kleinen Séparée kannst du deine Speisen in einer Art Bett, oder in einem alten Bauernschrank sitzend, genießen!
Besonders bekannt ist der Rote Ochse für seine feinen Wildspezialitäten. Das Wild für die Gerichte wird in vielen Fällen vom Chef sogar selbst gejagt, und das auch ausschließlich in den Rhenser Wäldern, also ebenfalls super regional. Eine Qualität, die man wirklich schmeckt, wie ich finde. Im Inneren des Restaurants sitzt du wunderbar gemütlich im stilvoll-rustikalen Holz-Wintergarten, während der wärmeren Jahreszeit lädt der urige Biergarten im Innenhof zu Geselligkeit und Genuss ein!
Mein Tipp: Suchst du nach einem schönen Hotel etwas außerhalb von Koblenz, dann ist der Rote Ochse eine sehr gute Wahl. Ein Teil der Zimmer wurde erst kürzlich renoviert und erstrahlt nun in einem edel-modernen Glanz!
Wunderbar schlafen & wohlfühlen in Koblenz
Ganz zentral, gleich neben dem Hauptbahnhof, liegt das GHOTEL hotel & living Koblenz. Solltest du also mit dem Zug ankommen und auch wieder abreisen, dann hat das GHOTEL wirklich den idealen Standort. Zu Fuß in die Altstadt dauert es gerade mal 10 – 15 Minuten, vorbei an allerhand Geschäften, was den Spaziergang schön abwechslungsreich gestaltet. Die Zimmer sind allesamt modern-gemütlich eingerichtet und verfügen über alles, was man während eines Städtetrips so braucht. Manche bieten zusätzlich einen schönen Blick auf das nahegelegene Fort Großfürst Konstantin.
Im Erdgeschoss befinden sich der helle und einladende Empfangsbereich, eine kleine Bar für die Abendstunden und die Frühstücksräume, wo jeden Tag ab 6:30 Uhr ein umfangreiches Buffet serviert wird. Verschiedene Sorten Brot und Brötchen, Wurst, Käse, Salate, Obst, Joghurt, Cerealien & Co. – ein solides Frühstücksbuffet, das dich perfekt auf einen Tag voller Sightseeing in Koblenz vorbereitet. Im Sommer kannst du sogar draußen auf einem kleinen Vorplatz sitzen und den ersten Kaffee des Tages in der Sonne genießen!
Ein Ausflug ins Welterbe Oberes Mittelrheintal
Auf 67 atemberaubend schönen Kilometern führt die Straße zwischen Bingen und Rüdesheim in langgezogenen Kurven direkt am Rhein bis nach Koblenz und bildet hier das UNESCO Welterbe Oberes Mittelrheintal. Die zahlreichen Burgen, Festungen und Schlösser reihen sich hier wie Perlen an einer Schnur entlang des glitzernden Flusses aneinander. Eine landschaftliche Besonderheit, die weltweit ihresgleichen sucht.
Egal ob du nun Mainz oder Koblenz, oder auch einen der anderen Orte in der näheren Umgebung besuchst, ein Ausflug entlang dieser einzigartigen Kulturlandschaft darf dabei auf keinen Fall fehlen. Der weltbekannte Loreley-Felsen, die malerisch mitten im Fluss gelegene Burg Pfalzgrafenstein, dazwischen pittoreske Weinberge in beeindruckender Steilhanglage – die Landschaft des Oberen Mittelrheintals wird sich garantiert auf ewig in dein Gedächtnis eingraben!
Mein Tipp: Das Günderodehaus in Oberwesel bietet einen besonders schönen Blick von oben über die steilen Weinhänge auf die grandiose Flusslandschaft. Das Haus diente schon mehrfach als Filmkulisse und beherbergt ein tolles Restaurant.
Besuche auch das nahegelegene Mainz
Ein Städtetrip nach Koblenz lässt sich perfekt mit einem Besuch im gar nicht weit entfernten Mainz kombinieren. Ein Teil der Strecke zwischen den Städten führt dich dabei durch das eben schon beschriebene liebliche Rheintal. Die Landschaft lässt sich übrigens nicht nur aus dem Autofenster genießen, auch die Bahnschienen führen direkt am Flussufer entlang.
In Mainz angekommen warten nicht nur viele tolle Sehenswürdigkeiten wie zum Beispiel die blauen Chagall Fenster in der katholischen Pfarrkirche Sankt Stephan, der prächtige Mainzer Dom oder der Fastnachtsbrunnen auf dich, sondern auch viele urige Weinstuben, hippe Cafés und ganz tolle Restaurants. Zum Entspannen und Genießen laden nach deinem Stadtbummel das Rheinufer und die Theodor-Heuss-Brücke ein. Letztere ist auch ein perfekter Spot zum Beobachten des Sonnenuntergangs. Hier sind alle meine Tipps:
→ Das sind die schönsten Mainz Sehenswürdigkeiten
Na, hast du nun Lust auf deinen eigenen Besuch im Oberen Mittelrheintal bekommen? Oder warst du schon mal in Koblenz und kennst all die tollen Sehenswürdigkeiten bereits? Lass doch gerne einen Kommentar hier auf meinem Reiseblog da, ich freue mich sehr darüber!
*Dieser Artikel entstand im Rahmen einer bezahlten Zusammenarbeit mit der Koblenz Touristik. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich jedoch vollkommen frei und meine Meinung ist wie immer meine eigene. Im Beitrag gibt es Werbelinks. Buchst oder kaufst du etwas über diese, bekommen wir eine anteilige Provision. Der Gesamtbetrag ändert sich dadurch für dich nicht. Danke dir!
2 Comments
Kristina Venus
21. Januar 2024 at 10:24Immer wieder schön, den Blick von Gästen auf unsere wunderschöne Stadt zu erleben. Wenn du das nächste Mal in Koblenz bist, melde dich gerne. Ich lade dich zu einer Stadtführung ein: Koblenzer Kriminalgeschichten. Da bekommst du nochmal eine ganz andere Sicht auf unsere Stadt. Oder aber eine kleine Altstadttour. Wie du magst. Liebe Grüße von einer echten Schängel
Melanie
24. Januar 2024 at 11:50Danke dir liebe Kristina, das ist ein echt nettes Angebot! Ich komme ganz bestimmt mal wieder zu euch, finde Koblenz so so schön! :) LG, Melanie