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San Diego Sehenswürdigkeiten: die besten Reisetipps für die kalifornische Küstenstadt unweit von Mexiko

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San Diego lockt mit der idealen Mischung aus entspanntem Strandleben an 112 Kilometern Pazifikküste und urbanem Großstadtflair. Die wichtigsten San Diego Sehenswürdigkeiten entdeckst du daher sowohl mit traumhafter Naturkulisse an den 33 Stränden der Stadt oder mitten im pulsierenden Citydschungel. Da die zweitgrößte Stadt Kaliforniens im äußersten Südwesten des Landes liegt, ist das lebhafte Mexiko zudem nicht weit. Einflüsse dieses kulturreichen, bunten Landes entdeckst du deshalb an vielen Ecken der Stadt unter anderem auch in der Vielfalt der Restaurants.

Wenn man Einheimische fragt, warum sie in San Diego leben, dann wird meist das angenehme Klima genannt. Lass dich also nicht von meinen oft grauen Bildern täuschen, ich habe San Diego im kalifornischen Winter besucht, wo sich das südkalifornische Wetter leider nicht von seiner besten Seite gezeigt hat. Aber wie du im Folgenden lesen wirst, sind es nicht nur Sonne und Wärme, warum sich ein Besuch von San Diego lohnt.

San Diego Sehenswürdigkeiten: die Wiege Kaliforniens in Old Town

Die Altstadt von San Diego gilt als Geburtsort von Kalifornien. Vor circa 9.000 Jahren lebten hier die ersten europäischen Siedler, die sich Kumeyaay nannten. Im Old Town San Diego State Historic Park kannst du einige rustikale Holz- und Lehmgebäude und farbenfrohe Geschäfte aus dem 19. Jahrhundert bewundern, die wunderschön erhalten sind und einen Einblick in das koloniale Leben San Diegos bieten. Damals gehörte Kalifornien übrigens noch zu Mexiko. Erst im Jahr 1850 wurde es ein Bundesstaat der USA. Noch heute werden zum Beispiel im ältesten Tabakladen San Diegos „Racine & Laramie“ wie vor über 150 Jahren Tabak, Zigarren und Schreibwaren verkauft.


Als wärst du in Mexiko, fühlst du dich am Rand der Old Town Plaza im Bazaar Del Mundo, einem kunterbunten mexikanischen Markt. Verkaufsstände, kleine Boutiquen und ein Restaurant laden hier zum Stöbern und Verweilen ein. Im gesamten Gebiet von Old Town findest du mehr als 30 Restaurants – viele davon mexikanisch -, die den Gaumen mit Margaritas, Guacamole und Co verwöhnen.

Strände, Seelöwen & Pelikane in La Jolla

Circa 20 Minuten nördlich von Downtown San Diego empfängt dich La Jolla mit echtem Südkalifornien-Flair und einer traumhaften Kulisse, die alles vereint, was einen malerischen, attraktiven Küstenort auszeichnet. La Jolla ist an drei Seiten vom Meer umgeben und bietet zahlreiche Möglichkeiten diese Idylle zu genießen. Nicht umsonst heißt La Jolla auf Deutsch Juwel.

Obwohl La Jolla eigentlich zu San Diego zählt, wirkt es doch wie eine eigene Stadt mit Hotels, Geschäften und Cafés. Weite Sandstrände mit Surf- und Schnorchelmöglichkeiten sowie Grillstellen, dazwischen ideale Grünflächen für ein ausgedehntes Picknick oder nur um die Seele baumeln zu lassen.

Wir starten unseren Spaziergang am Meer entlang bei der Bucht La Jolla Cove, wo wir sofort mit den tierischen Bewohnern dieses Ortes in Kontakt kommen: Robben und Pelikane. Eine Robbe döst gerade unbeeindruckt von zahllosen Zuschauern, immer wieder unglaublich niedlich seufzend, mitten am Strand. Laut wird es anschließend beim Children’s Pool, wo eine große Familie von Seelöwen bellend faulenzt. Weiter geht’s zu den Tide Pools (Gezeitentümpel), die bei Ebbe einen spannenden Einblick in das Leben deren Bewohner versprechen. Muscheln, Krebse oder Blumentiere wie Seeanemonen sind hier unter anderem zuhause. Ein reizvoller Weg soll auch entlang des Torrey Pine State Reserve führen, wo seltene Harzkiefern Schatten spenden.

San Diego Sehenswürdigkeiten: Italienisches Flair in Little Italy

Ein Stück Italien mitten in San Diego erwartet dich in Little Italy. Früher verdienten hier Generationen italienischer Familien ihren Lebensunterhalt in der Thunfischindustrie. Heute ist dieses Viertel ein Ort voller Leben, gemütlicher Cafés, feiner Restaurants, cooler Craft-Brew-Bars und netter Boutiquen. Der zentrale Treffpunkt in Little Italy ist ein Platz im europäischen Stil, die Piazza della Famiglia zwischen der India und der Columbia Street mit einer Größe von fast 10.000 Quadratmetern.


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Falls sich bei dir etwas Hunger meldet und du keine Lust auf ein Restaurant hast, in der Little Italy Food Hall locken Essensstationen mit authentischen Gerichten und geselligem Italien-Flair. Ein richtig cooles, nostalgisches Café ist das Morning Glory, besonders beliebt zum Frühstück oder auch Brunch. Allein die Einrichtung in gedecktem Pink, mit Spiegel-Decken und einem Champagner-Automaten ist ein echter Hingucker. Einen feinen Kaffee serviert auch das moderne Lofty Café in der Cedar Street.

San Diego Sehenswürdigkeiten: Restaurants & Shops in der Liberty Station

Das stillgelegte Ausbildungszentrum der Marine aus den 1920er Jahren hat sich heute zu einem lebendigen Sammelpunkt entwickelt, in dem Restaurants, Geschäfte, Freizeitangebote und ein vielseitiger Arts District das ganze Jahr über Besucher empfangen. Das Gelände der Liberty Station besteht aus einer Mischung von spanischen Kolonialgebäuden, Promenaden, Marschplätzen, Innenhöfen und Korridoren. Im Command Center Building 200 wurden sogar Szenen des Films Top Gun aus dem Jahr 1986 gedreht.

Zweifellos einen Besuch wert ist der Liberty Public Market mit seinen verführerischen Essensständen und kleinen Shops. Hierher solltest du definitiv viel Hunger mitbringen, denn den zahlreichen Angeboten von Pasta bis zu kunterbunten Cookies kann man nur schwer widerstehen! Für einen Kaffee oder Cocktail kann ich dir das Moniker Coffee Co. gegenüber empfehlen. Im angrenzenden Laden findest du sicherlich auch das ein oder andere Mitbringsel für deine Liebsten oder dich selbst. Auf dem Areal bieten zudem kleine, individuelle Shops handgemachten Schmuck, Tee, Keramik oder Kunst an.

San Diego Sehenswürdigkeiten: die grüne Lunge Balboa Park

Die Gärten des Balboa Parks laden als grüne Oase im Herzen der Stadt zum Entschleunigen ein. Mit fast 5 Quadratkilometern ist diese öffentliche städtische Grünanlage größer als der Central Park in New York und der Millennium Park in Chicago zusammen und beherbergt eine Vielzahl von kulturellen Einrichtungen. Der Park wurde bereits 1868 gegründet, wobei erst die Panama-Kalifornien Ausstellung 1910-1916 zu seinem heutigen Erscheinungsbild beitrug. In punkto Nachhaltigkeit setzt der Balboa Park ein Statement. Als erstes historisches Wahrzeichen wurde er mit dem LEED Siegel (Leadership in Energy and Environmental Design) ausgezeichnet, welches umweltfreundliche Bauprojekte bewertet.

Das Botanical Building, das Spanish Village Art Center oder das Old Globe Theatre sind Orte mit beeindruckender Architektur, die du unbedingt besuchen solltest. Besonders schön muss es im Inez Grant Parker Memorial Rose Garten zur Blütezeit der Rosen sein. Über 130 Sorten verströmen hier dann einen betörenden Duft. Einen Abstecher wert ist auch der kleine Japanese Friendship Garden mit seinen meterhohen Bambuspflanzen und neugierigen Kois. Neben ausgedehnten Spaziergängen kannst du in dem Park aber auch 17 Museen besuchen, wie das San Diego Museum of Art, das San Diego Natural History Museum oder das Fleet Science Center. Auch der San Diego Zoo, der meistbesuchte Tierpark der USA mit über 3500 Tieren, zählt zum Balboa Park. Mit dem Explorer Pass erhältst du Eintritt zu allen Museen.

Restaurant Tipp: Unmittelbar neben dem Museum of Art stehen im Panama 66 lokale, saisonale Drinks und Gerichte auf der Speisekarte. Als Teil der Restaurantgruppe Farm to Fork unterstützt das Restaurant lokale Landwirte und Fischerfamilien sowie ein faireres und nachhaltigeres Lebensmittelsystem.

Perspektivenwechsel bei einer Hafen Bootstour

Eine Stadt vom Wasser aus zu betrachten, eröffnet immer neue, lohnenswerte Perspektiven. So auch eine Tour mit Flagship Cruises & Events. Das Unternehmen wurde 1915 gegründet und ist San Diegos einziges lokales, familiengeführtes Unternehmen für Yachtcharter, Kreuzfahrten und Veranstaltungen. Neben Walbeobachtungstouren, Gourmet-Dinner-Kreuzfahrten oder der Fahrt mit einer Luxusyacht bietet Flagship auch gemütliche Hafenrundfahrten in den Norden, Süden oder beides zusammen an. Wir wählten die Tour in den Norden und durften unter anderem die Skyline von San Diego, den Star of India im Maritime Museum – das älteste aktive Segelschiff – und verschiedene Inseln bestaunen. Wenn das Wetter nicht so grau und kühl ist wie in unserem Fall, kannst du dich auf den Außendecks entspannt zurücklehnen und die herrliche Aussicht genießen. Die North Harbour Tour kostet 30 Dollar.

Entspannter Ausklang des Tages an den Sunset Cliffs

Zwischen Ocean Beach und Point Loma liegen die Sunset Cliffs und der Sunset Cliffs Natural Park, der sich 1,5 Meilen entlang der Westküste der Halbinsel Point Loma erstreckt. Gigantische, atemberaubende Klippen und Meereshöhlen säumen hier die Küste und bieten malerische Ausblicke auf den Pazifik. Baden ist hier zwar nicht wirklich möglich, da es kaum Zugänge zum Meer gibt und die Brandung oft sehr stark ist, was jedoch diesem bezaubernden Ort jedoch keinen Abbruch tut.

Hier einfach dem Rauschen der Wellen zuzuhören und den Blick in die Ferne schweifen zu lassen, wirkt unglaublich beruhigend.

Vor allem abends, mit einem kühlen Getränk in der Hand, sind die Klippen einer von San Diegos schönsten Plätzen zum Sonnenuntergang! Die Sunset Cliffs sind jedoch auch am Vormittag ein wunderschöner, empfehlenswerter Ort, denn dann ist es hier herrlich ruhig und idyllisch. Der perfekte Start in den Tag!

San Diego Sehenswürdigkeiten: weitere Aktivitäten

Wenn du noch mehr Zeit für San Diego hast, gibt es viele weitere Orte, deren Besuch sich lohnt. Das Seaport Village ist zum Beispiel unglaublich hübsch zum Stöbern und Shoppen oder um einen zauberhaften Sonnenuntergang zu erleben. Apropos Shoppen, das ist natürlich auch in einer typisch amerikanischen Outdoor-Mall wie dem Fashion Valley möglich, wo viele große, aber auch kleinere Marken vertreten sind.

Nicht weit vom Seaport Village befindet sich der Chicano Park, der mit mehr als 80 Gemälden die größte Sammlung an Chicano Freiluftmalereien im Land beherbergt, die Immigration, Frauenbewegung und historische Bürgerrechtsbewegungen thematisieren. Der Park ist das geografische und emotionale Herz des Barrio Logan im Viertel Logan Heights, San Diegos ältestem mexikanisch-amerikanischen Viertel und wurde 1980 unter Denkmalschutz gestellt. Hier werden viele verschiedene Veranstaltungen abgehalten wie beispielsweise das Üben des Azteken-Tanzes. 

San Diego Sehenswürdigkeiten: meine Restaurant Tipps

Während meines Aufenthalts habe ich zu jeder Tageszeit verschiedene Restaurants ausprobiert, die ich dir wärmstens empfehlen kann.

Breakfast Republic

Einmal richtig authentisch amerikanisch frühstücken, das gehört doch zu einer USA Reise, oder? Im Breakfast Republic in der Liberty Station fällt die Wahl wirklich schwer. Eggs Benedict, Frühstücksburrito oder Avocado Toast? Oder doch lieber etwas Süßes wie Oreo Pancakes oder S’mores French Toast? Eines solltest du wissen, die Portionen sind riesig, also am besten mehrere Gerichte teilen und dich und deine Begleitung so durch das Menü probieren. Ein Pluspunkt für die in San Diego beheimatete Restaurant-Kette ist übrigens ihr Engagement für die Umwelt. Plastikstrohhalme sind hier tabu. Dafür kommen Metallstrohhalme zum Einsatz und Lebensmittelreste werden entweder an Nutztiere verfüttert oder kompostiert.

Herb & Wood

In Little Italy empfängt das Herb & Wood seine Gäste in einem coolen ehemaligen Lagerhaus, in dessen Zentrum sich eine einladende Bar befindet. Pflanzen, Lampen und gemütliche Sitzmöbel sorgen für ein lässiges Wohlfühl-Ambiente. Die Küche ist zur Restaurantseite geöffnet und lässt auf diese Weise interessierte Blicke auf die Zubereitung der feinen Kreationen zu. Saisonal und nachhaltig verbinden sich hier mediterrane Aromen mit kalifornischen Einflüssen. Ob Pizza, Pasta, Gemüse aus dem Holzofen oder Fleisch, hier findet jeder sein Lieblingsgericht.

Puesto

Authentisch mexikanisch Essen gehört in San Diego schon fast zur Pflicht. Und wo geht das besser als im Puesto, das von mexikanischen Amerikanern gegründet wurde. Mexikanisches Streetfood und typische Getränke wie Margaritas verwöhnen hier den Gaumen. Zwei dieser Restaurants bestehen in San Diego, eines beim Seaport Village, das andere in Mission Valley. Schon allein die Nachos mit Guacamole sind ein Hochgenuss! Danach solltest du unbedingt die Tacos mit verschiedenen Füllungen probieren. Besonders beliebt ist der Fish Taco, ein Vertreter der leckeren „Cali-Baja-Küche“. Aber Vorsicht mit den versteckten Chilies!

Border X Brewing

Ob die Qualität der Biere im „Craft Beer Capital“, wie San Diego auch genannt wird, wirklich so gut ist, davon kannst du dich im Border X Brewing überzeugen. Im lebhaften Viertel Barrio Logan, das San Diegos Bi-Nationalität aufgrund der Nähe zu Mexiko, widerspiegelt, bietet die kleine mexikanische Brauerei extrem kreative Craft-Biere an, die teils mit traditionellen mexikanischen Aromen wie mexikanische Schokolade, Zimt oder Vanille versetzt werden. Besonders fruchtig ist die Kreation „Blood Saison“ mit Hibiskus und Agave. Alle nicht so experimentierfreudigen Besucher können sich das „Gran Jefe“, ein traditionelles deutsches Weizenbier, schmecken lassen.

Mein Hotel Tipp: San Diego Mission Bay Resort

Die Nächte in San Diego habe ich etwas außerhalb im Mission Bay Resort verbracht. Mission Bay ist eine von Menschenhand geschaffene Salzwasserbucht und Teil des Freizeitparks Mission Bay Park, der die größte Sehenswürdigkeit südlich von San Diego darstellt: der größte Wasserpark der Welt auf 5.600 Hektar Fläche. Über 43 Kilometer Küste, herrliche Strände zum Sonnenbaden und Schwimmen sowie ein großes Angebot für Wasseraktivitäten machen Mission Bay zu einer beliebten Outdoor Destination sowohl für Einheimische als auch Besucher.

Hier befindet sich auch das direkt am Wasser gelegene Mission Bay Resort. Die Zimmer sind modern eingerichtet, unglaublich geräumig und verfügen über eine Terrasse oder einen Balkon und mit etwas Glück genießt du schon morgens eine herrliche Aussicht auf die Bucht. Leider hatte ich keine Zeit am Pool zu entspannen, aber das Frühstück hier kann ich dir uneingeschränkt empfehlen. Auch vom gemütlichen Restaurant aus ist das Meer nur ein paar Meter entfernt. Da schmecken Acai Bowl, Bagel oder Eiergerichte gleich noch besser!

Ich hoffe ich konnte dir mit diesen Tipps Lust auf die San Diego Sehenswürdigkeiten machen. Warst du schon einmal hier und hast vielleicht noch mehr? Dann freuen wir uns sehr über deinen Kommentar hier auf unserem Reiseblog.


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*Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Visit California. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich jedoch vollkommen frei und meine Meinung ist wie immer meine eigene. Im Beitrag gibt es Werbelinks. Buchst oder kaufst du etwas über diese, bekommen wir eine anteilige Provision. Der Gesamtbetrag ändert sich dadurch für dich nicht. Danke dir!

About Author

Hi, ich bin Nina. Reisen bedeutet für mich Freiheit, Glücksgefühle und unvergessliche Momente. Besonders ins Schwärmen gebracht und fasziniert haben mich bisher Island, Neuseeland, Südafrika und Bali.

2 Comments

  • Dirk Säger
    8. Februar 2024 at 14:14

    Hallo Nina,
    schön diesen Bericht über eine der Lieblingsstädte zu lesen. Die von dir erwähnten Kiefern, Torrey Pines, Pinus Torreyana, gibt es in dieser Unterart tatsächlich nur noch nördlich von La Jolla. Man kann das Torrey Pines State Natural Reserve kostenpflichtig besuchen. Parken könnte allerdings schwierig werden, besonders am Wochenende. Die Wanderung am Strand, dem Black’s Beach nach Norden Richtung Del Mar ist ebenso empfehlenswert. Vorher sollte unbedingt der Tidal Calendar konsultiert werden. Es gibt einen Bereich, der bei Flut nicht passierbar ist. Wunderschön ist der Blick oberhalb der Brücke kurz vor Del Mar nach Süden Richtung Torrey Pines und La Jolla. Old Town Plaza und Seaport Village besuchen wir nur unter der Woche und morgens. Später ist alles von Touristen geflutet. Unbedingt sollte man nach Coronado fahren und The Del besuchen. Das Cabrillo National Monument ist sollte nicht ausgelassen werden. Ist man im Besitz des Nationalpark-Passes ist der Eintritt eingeschlossen. Außerdem haben wir Bilder vom Sonnenaufgang von Shelter Island und von der Coronado Ferry gemacht. Du findest sie auf unserer HP.

    Viele Grüße
    Dirk

    Reply
    • Melanie
      13. Februar 2024 at 9:46

      Lieber Dirk,

      wow, vielen Dank für diesen tollen Kommentar mit all den Tipps. Super hilfreich! Ich bekomme sofort Lust, auch mal in diese schöne Gegend zu reisen und mir San Diego anzusehen!!

      Liebe Grüße,
      Melanie

      Reply

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