Ich stehe am Bug der HANSEATIC nature und blicke auf die scheinbar unendliche Weite des Meeres. Der starke Wind bläst mir ins Gesicht und treibt mir fast einige Tränen in die Augen. Doch dieses Gefühl der Freiheit und die Natur mit allen Sinnen zu spüren, ist es Wert, hier einige Minuten zu verweilen.
Hinter mir liegen drei intensive, ereignisreiche Tage. Von Stornoway in Schottland bin ich an Bord dieses Expeditionsschiffes über die Äußeren und Inneren Hebriden nach Dublin in Irland gereist. Meine erste Schiffsreise seit knapp 20 Jahren und für mich ein unvergessliches Erlebnis!
Einer meiner Lieblingsplätze
Den Blick weit in die Ferne schweifen lassen
Mit der HANSEATIC nature zu den schönsten Orten der Welt
Auf der HANSEATIC nature betrittst du ein kleines, übersichtliches Schiff, das viel Raum für Intimität und Ruhe lässt. Nur maximal 230 Gäste können an Bord gehen, bei Antarktis-Reisen oder Spitzbergen-Umrundungen nur 199. Die Crew besteht aus 175 Personen.
Der Fokus auf Wissen und Expedition spiegelt sich auch im Motto „inspired by nature“ wieder, welches auf Design, Formen, Farben und die Kunst an Bord angewendet wurde. Ein besonderes Highlight sind die beiden gläsernen Balkone, die immer während der Fahrt bei passenden Bedingungen ausgefahren werden. Höhenangst solltest du allerdings nicht haben. Aber auch falls nicht, ist es definitiv ein komisches Gefühl unter dir den Ozean vorbeiziehen zu sehen. Auch in anderen Bereichen ist das Schiff sehr offen gebaut, um die Natur intensiv zu erleben.
Entspannung erlebst du entweder in der Panorama-Sauna mit Blick aufs Meer oder im beheizten Pool oder Whirlpool auf Deck 8. Falls dir eher nach sportlicher Betätigung ist, kannst du dich im Fitnessstudio oder in einem Kurs bei Fitnesstrainer Marcel austoben.
Aufgrund seiner geringen Größe und Wendigkeit können mit diesem Schiff auch sehr abgelegene Gebiete erreicht werden. Expeditionen in die Arktis, Antarktis oder Spitzbergen versprechen Once-in-a-lifetime Erlebnisse und sind auch mein großer Traum! Nächstes Jahr wird zudem ein weiteres Expeditionsschiff auf die Meere dieser Welt losziehen: die deutsch- und englischsprachige HANSEATIC inspiration.
Weitere Infos zum Schiff findest du weiter unten im Beitrag. Nun aber erstmal zu unserer Route, die in Stornoway (Schottland) begann und in Dublin (Irland) endete.
Von unten wirkt dieses verhältnismäßig kleine Schiff ganz schön groß
Immer wenn das Schiff in einen Hafen einfährt, wird die Fahne des Landes gehisst
Würdest du dich trauen, auf dem gläsernen Balkon zu laufen?!
Schwitzen mit traumhafter Aussicht in der Panorama Sauna
Stornoway: verschlafener Ort auf den Äußeren Hebriden
Im kleinen Örtchen Stornoway an der Westküste Schottlands setze ich meinen ersten Fuß auf die HANSEATIC nature. Auch wenn sie zu den kleinen Schiffen zählt, von unten wirkt die Lady ganz schön imposant. Es ist die zweite Reise, die auf ihr angeboten wird. Vom Startpunkt Bergen hat sie ihren Weg über die Shetland- und Orkneyinseln und die Isle of Skye Richtung Süden fortgesetzt.
Es ist bereits 17 Uhr, doch für einen kurzen Spaziergang durch den Hauptort der Insel Lewis und Harris bleibt noch Zeit. Kaum eine Menschenseele begegnet mir, was bei 8.000 Einwohnern auch nicht verwunderlich ist. Im malerischen Fischereihafen angekommen, ist es um mich geschehen. Die alten Fischerboote wirken wie aus einem Filmset und warten auf ihren nächsten Einsatz. Auf einem Hügel thront das Lewis Castle umgeben von einem grünen Park. Überhaupt bin ich total fasziniert von der Landschaft hier. Die Natur ist aufgrund des milden Klimas schon so weit, dass die kalten Tage sehr lange her zu sein scheinen.
Wie gerne hätte ich hier noch ein bisschen mehr Zeit verbracht und an dem Ausflug mit Wal- und Delfinbeobachtung teilgenommen, doch es muss ja immer einen Grund geben, an schöne Ort noch einmal zurückzukehren.
Willkommen in Schottland!
Farbenfrohe Fischerboote im Hafen von Stornoway
Die raue See hat schon ihre Spuren hinterlassen
Das hübsche Schloss im Abendlicht
Kurz nach Verlassen des Hafens von Stornoway
1. Stopp: Staffa & Iona auf den Inneren Hebriden
Über Nacht legen wir die 118 nautischen Meilen zwischen Stornoway und Staffa zurück. Als ich morgens den Vorhang meiner Kabine aufziehe, erwartet mich bereits der Ausblick auf die Insel auf den Inneren Hebriden. An diesen Rhythmus, jeden Morgen an einem anderen Ort aufzuwachen, ohne etwas mitzukriegen, könnte ich mich wirklich gewöhnen! Als ob man durch eine Zauberkugel fahren würde.
Blick von unserem Ankerplatz auf Staffa
Staffa: Vulkaninsel mit geologischen Naturwundern
Bereits vor dem Frühstück werden die Zodiacs ins Wasser gelassen. Um 10 Uhr darf auch unsere Gruppe das schwarze Schlauchboot besteigen und los geht’s. Da die neuen Zodiacs mit Benzin- anstatt Dieselmotoren ausgestattet sind, ist die Fahrt ein wirklich leises, angenehmes Vergnügen. Teilweise werden auch Elektrozodiacs eingesetzt.
Staffa ist eine 200 mal 600 Meter große Felseninsel, deren gigantische Klippen, mystische Höhlen und einzigartige Felsformationen Faszination auslösen. Bereits Queen Victoria, Felix Mendelssohn Bartholdy und Theodor Fontane kamen hier her, um die „Insel der Säulen“ und die „Fingal’s Cave“ zu bestaunen. Dass der 60 Millionen Jahre alte Basaltstein in Form von achteckigen Blöcken erstarrt ist, liegt daran, dass das Vulkangestein langsam erkaltet ist. Heute bietet die Höhle brütenden Kormoranen Schutz vor Wind und Wetter.
Die Boote werden samt Bootsführer ins Wasser gelassen
Trotz kurzem Regenschauer über uns happy im Zodiac
Auch durch enge Passagen kann das wenige Zodiac fahren
Wahnsinn, was die Natur hier geschaffen hat!!!
Auch außen ist Staffa ein Kunstwerk der Natur
Iona: verstecktes Paradies von Schottland
Als wir nach einer 2-stündigen Fahrt die Insel Iona in den Inneren Hebriden erreichen, lässt sich schon von Weitem erahnen: Hier sind wir an einem zauberhaft entlegenem Fleckchen Erde angekommen. Wie schön, das wird jedoch erst ersichtlich, als wir uns mit dem Zubringerboot der Anlegestelle nähern. Ein Strand wie aus dem Bilderbuch, mit feinem, fast weißem Sand und kristallklarem Wasser wie in der Karibik. Einige kleine Holzboote schaukeln sanft in den Wellen hin und her. Im Hintergrund reihen sich Häuser in typisch schottischem Stil aneinander. Sie erinnern an große Puppenhäuser aus grauen Steinmauern.
Circa 120 Menschen leben in dieser Idylle. Ein Leben, das ich mir kaum vorstellen kann. Für einen Urlaub ja, aber für immer?! Mit diesen Gedanken im Kopf spaziere ich zunächst zur Ruine des alten Nonnenklosters. Schafe grasen friedlich auf der Wiese vor den heiligen Gemäuern, bei der kleinen Kapelle nebenan entdecke ich den ersten und einzigen Einheimischen dieser Reise im typischen Schottenrock.
Vorbei an prächtigen Gemüsegärten und gemütlich anmutenden Häusern mache ich mich von hier auf zu den Stränden auf der anderen Seite des Hauptdorfes Baile Mòr. Schon beim Anblick dieser malerischen Bucht kribbelt es mir in den Füßen. Ich ziehe kurzerhand meine Schuhe aus, renne zum Meer und tauche die Zehen in gar nicht mal so kaltes Nass. Acht Grad soll das Wasser haben, doch es fühlt sich definitiv viel wärmer an. Vielleicht auch weil der Sand von der vom Himmel scheinenden Sonne angewärmt wird.
Hättest du solch ein Paradies in Schottland erwartet? Also ich nicht! Was für ein Glück, dass du hier mit der HANSEATIC nature hinkommst und es mit all deinen Sinnen selbst erleben kannst!
Blick vom Pier – wunderschön, oder?
In so ein Häuschen würde ich ja auch sofort einziehen
Schottisches Postkartenmotiv
Endlich wieder Meer
2. Stopp: die berühmt berüchtigte Isle of Man
Von den Inneren Hebriden nehmen wir nun Kurs auf die Isle of Man in der Irischen See. Sie ist weltweit wegen ihres Motorradrennens bekannt, bei dem jedes Jahr Geschwindigkeitsrekorde von bis zu 320 km/h aufgestellt werden und einige Fahrer ihr Leben lassen. Aber auch als Steueroase ist sie beliebt. Eine echte Besonderheit ist ihre Unabhängigkeit, denn sie ist als autonomer Kronbesitz zwar der britischen Krone unterstellt, besitzt jedoch eigene Gesetze, eine eigene Sprache sowie Währung (Manx-Pfund) und einen eigenen Pass. Zudem ist sie nicht Teil der EU.
Zur Erkundung der Insel erwartet uns in der Hauptstadt Douglas ein außergewöhnliches Transportmittel: eine 100 Jahre alte Dampflock in Rot-Gelb. Träge setzt sie sich in Bewegung, mit einem lauten Pfeifen weißen Rauch in die Luft blasend. Vorbei an steilen Klippen, grünen Wiesen und hübschen Häuschen erreichen wir nach einer halben Stunde unser Ziel Castletown im Südwesten der Insel. Mitten im Stadtzentrum bewacht das Castle Rushen die Bewohner und lädt im Rahmen einer Besichtigung zu einer Zeitreise ein. Von oben lockt ein toller Blick über die Stadt und die Küste.
Ein Spaziergang durch die Gassen und am Hafen vorbei führt mich zur ehemaligen Grundschule. Alte Holzbänke, ein Lehrerpult in der Mitte und sogar die an einem Ständer hängende typische Kleidung der Kinder entführen in die Welt von früher. Auch die schönen Gebäude an der Hafenpromenade von Douglas erinnern an alte Zeiten. Viele von ihnen stammen aus der Epoche von Queen Victoria.
Übrigens gibt es hier auf der Isle of Man zahlreiche Wallabys wie in Australien. Einige von ihnen haben sich nach einem Ausbruch aus dem Tierpark so schnell vermehrt, dass du ihnen nun auf der ganzen Insel begegnen kannst.
Die Promenade von Douglas
Und los geht die Fahrt
Der Lokführer freut sich auch schon
Wunderschöne Landschaften ziehen vorbei
Bei der Ankunft in Castletown stand dieser coole Oldtimer am Bahnhof
Das Schloss von der Rückseite
Blick von oben auf die Stadt
Hafenidylle in Castletown
Als ob jeden Moment die Kinder herein rennen
Die HANSEATIC nature im Detail
Damit du einen noch besseren Eindruck von diesem Schiff bekommst, habe ich im Folgenden einige wichtige Infos zum Essen an Bord, den Zimmern sowie den Themen Forschung und Nachhaltigkeit zusammengestellt.
Pool und Sonnenplätze an Deck 8
Reflektionen auf der Bar
Hier finden die Vorträge der Experten statt
5* Komfort
Sechs verschiedene Kabinentypen stehen zur Auswahl: Balkon Kabine, Panorama Kabine mit extra großem Fenster, „normale“ Außenkabine mit kleinerem Fenster als in der Panoramakabine, die French Balcony Kabine sowie die Junior und Grand Suite. Bei der Buchung einer Suite können sich die Gäste ganz entspannt zurücklehnen. Ein persönlicher Butler kümmert sich um alle Belange, auch um das Auspacken des Koffers, wenn gewünscht.
Aber auch in der geräumigen Balkon Kabine fehlt es an nichts. Es gibt ein Sofa zum Entspannen, eine eigene Espressomaschine und einen Fernseher, auf dem du Filme und verpasste Vorträge anschauen kannst. Im Bad ist ebenfalls genügend Platz und die große Regendusche verspricht ein angenehmes Duschvergnügen. Besonders toll finde ich die beheizte Wand, an der du dein Handtuch vorher anwärmen und dich danach hineinkuscheln kannst.
Ich habe mich in diesem Zuhause auf Zeit wirklich sehr sehr wohl gefühlt. Dazu trägt aber auch das unglaublich freundliche, hilfsbereite und aufmerksame Personal bei, wie zum Beispiel die Rezeptionisten. Sie verabschieden dich bei Landgängen mit guten Wünschen und empfangen dich beim Zurückkommen mit einem herzlichen „Willkommen zurück“.
Meine gemütliche Kabine mit eigenem Balkon
Observation Lounge & Abenteuer Expedition
Fast täglich geben mitreisende Experten verschiedener Fachrichtungen im Rahmen von Vorträgen interessante Einblicke in die Destination sowie Flora und Fauna. Auf meiner Reise sind es ein Geologe sowie ein Völkerkundler, die uns wertvolle Details über unsere Stopps vermitteln.
Die interaktive Ocean Academy informiert als Wissenszentrum über verschiedene Themen. Hier geben Experten in kleinen Runden ihr Wissen weiter und lassen die Gäste auch selbst mitarbeiten. Über Tablets kannst du noch weiter in die Wissenschaft eintauchen und dich über bevorzugte Themen informieren. Die Study Wall und ein interaktives Science Poster liefern weitere Einblicke in Meeresforschung, Geologie oder Kultur. Und auch in der Bibliothek in der Observation Lounge kannst du deinen Wissensdurst stillen.
Eins mit der Umgebung zu werden, ermöglicht der nature Walk, ein Decksumlauf am Bug. Der Ort, den ich am Anfang beschrieben habe. Für die Exkursionen wird abhängig nach Fahrtgebiet verschiedene Ausrüstung angeboten, darunter ein warmer Parka, Gummistiefel, Schneeschuhe oder Schnorchel.
Der Geologe erklärt die Entstehung und Beschaffenheit verschiedener Gesteine
Ausstellungsstücke in der Ocean Academy
Spannende Lektüre für freie Stunden in der Bibliothek
Überzeugende, vielfältige Kulinarik
Die Qual der Wahl hast du beim Thema Kulinarik. Drei Restaurants empfangen die Gäste mit feinen Kreationen, die den Gaumen verwöhnen. Im HANSEATIC Restaurant finde ich es am schönsten zum Frühstück. Frischgepresste Säfte, heimisches und exotisches Obst, Fisch, Käse, ein spezielles inspiration Müsli und superleckere Franzbrötchen sind der perfekte Start in den Tag. Wenn das nicht reicht, kannst du zusätzlich von der Karte verschiedene Gerichte bestellen. Auch ein ausgiebiges Frühstück auf deinem eigenen Balkon ist möglich. Perfekter geht es wohl kaum!
Im Lido schlemmst du dich am besten durch das vielseitige Mittagsbuffet. Von Salaten über warme Gerichte und frisch zubereite Pasta bis hin zu feinen Desserts. Wenn es das Wetter zulässt sogar draußen auf der Terrasse.
Das nordamerikanische Spezialitätenrestaurant Hamptons hat nur abends geöffnet. Hier wird auf hohem Niveau gekocht. Nicht nur optisch sind die Kreationen ein Highlight. Auch die Kombinationen der verschiedenen Elemente überzeugen den Gaumen bei allen Gängen. Ein kleiner Vorgeschmack gefällig? Ich denke die Bilder sprechen für sich. Anschließend lädt das HanseAtrium zu einem Absacker vor dem Schlafengehen ein.
So könnte jeder Tag beginnen
Das geschmackvoll eingerichtete Hamptons
Viel frischer Fisch, aber auch Fleisch und Vegetarisches stehen auf der Karte
Zum Dahinschmelzen: Schokokuchen mit flüssigem Nougatkern
Nachhaltigkeit & Umweltschutz
Um umweltfreundlicher die teils abgelegensten Orte der Welt zu erkunden, verfügt die HANSEATIC nature über einige neue Features.
Ab Juli 2020 werden die Expeditionsschiffe der Hapag-Lloyd nicht mehr mit Schweröl, sondern zu 100% Prozent mit schadstoffarmem Marine-Gasöl betrieben. Schon jetzt wird, insbesondere in sensiblen Fahrtgebieten, mit diesem Treibstoff gefahren. Ein spezieller Katalysator reduziert den Stickoxid-Ausstoß um bis zu 95 Prozent. Der Rumpf wurde zudem so designt, dass weniger Treibstoff nötig ist.
Das Wasser auf dem Schiff wird über eine Meerwasser-Entsalzungsanlage selbst produziert. Des Weiteren werden Lebensmittel auch gerne mal lokal eingekauft. Auch die Crew wirft gerne die Angelroute. Manchmal erhält die Küche so eine frische Fischlieferung von 40 Kilogramm. Die Reste aus den Speiselokalen werden gemixt und anschließend als Futter in das Meer entlassen. Für die Nespresso-Kapseln aus Aluminium, die für die Kaffeemaschine auf dem Zimmer bereit stehen, werden umweltfreundliche Alternativen angeboten. Bald sollen diese ganz ersetzt werden.
Die Beautyprodukte im Bad wurden eigens in Deutschland mit einer Firma kreiert und werden dort auch hergestellt. Sie sind zu 100 Prozent natürlich und enthalten unter anderem Aloe Vera und Meerfenchel. Angenehm auf der Haut und fein im Geruch. Daumen hoch!
Bei der Klimaschutzorganisation atmosfair, mit der Hapag-Lloyd Cruises zusammenarbeitet, kannst du zudem den CO2-Ausstoß deiner Reise kompensieren.
Kunst, die auf Plastikmüll in den Meeren aufmerksam macht, ziert eine Wand im Inneren
Eine Reise mit diesem Expeditionsschiff ist unvergesslich
„Ein Schiff ist wie eine alte Dame, zu der man schnell eine Beziehung aufbaut“, so der Kapitän. Das kann ich bestätigen. Bereits nach wenigen Stunden habe ich mich hier herzlich aufgenommen und wie zuhause gefühlt. Die stets extrem freundliche, aufmerksame und hilfsbereite Crew, die einen engen Kontakt mit ihren Gästen pflegt, trägt sicherlich auch dazu bei. Aber auch die geschmackvoll eingerichteten Kabinen und die kulinarischen Gaumenfreuden lassen keine Wünsche offen. Ich bin auf den Geschmack gekommen und werde definitiv wieder an Bord gehen. Die Beziehung zu dieser faszinierenden Dame ist nun aufgebaut, noch sind es aufgrund der kurzen Aufenthaltszeit aber zarte Bande, die es zu verstärken gilt…
Der sympathische Kapitän auf der Brücke
Hast du schon einmal eine Expeditionsreise mitgemacht oder warst vielleicht auch schon an einem der von mir besuchten Orte in Schottland?
*Vielen Dank an Hapag-Lloyd Cruises für die Einladung auf die HANSEATIC nature, durch welche dieser Beitrag überhaupt erst entstehen konnte. Für die Text- und Bilderstellung habe ich eine Bezahlung erhalten. Meine Meinung ist wie immer meine eigene und wurde in keinster Weise beeinflusst.
No Comments