Herrlich überschaubar, geschichtsträchtig, aber zugleich modern und malerisch eingebettet zwischen die drei Stadtberge, präsentiert sich Salzburg als ideales Ziel für einen unvergesslichen Städtetrip. Bekannte Salzburg Sehenswürdigkeiten wie die Festung Hohensalzburg – das Wahrzeichen der Stadt – die barocke Altstadt oder das traditionsreiche Café Tomaselli locken jährlich Tausende von Besuchern in die Mozartstadt. Darüber hinaus gibt es im geografischen Zentrum Österreichs sowie in seiner Umgebung noch viele weitere Orte, die begeistern, ins Staunen versetzen oder die Geschmacksnerven verwöhnen.
Welche Salzburg Sehenswürdigkeiten und Orte im Umland du dir nicht entgehen lassen solltest, verrate ich dir im Folgenden. Vorhang auf für meine Lieblingsstadt in Österreich!
Salzburg Sehenswürdigkeiten: schlendere durch die barocke Altstadt
Seit 1997 zählt Salzburgs charmante Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die wichtigsten Salzburg Sehenswürdigkeiten konzentrieren sich hier auf kleinem Raum, sodass du sie wunderbar zu Fuß an einem Tag erkunden kannst. Die Flanier- und Einkaufsmeile Getreidegasse ist hierfür ein guter Startpunkt. Hunderte Touristen und Einheimische strömen täglich durch diese pittoreske Gasse, um die wunderschöne Architektur der alten Häuser und deren gusseiserne Schilder zu bestaunen. In der Getreidegasse 9, einem leuchtend gelben Haus, wurde zudem Salzburgs Wunderknabe Mozart geboren. Nicht versäumen solltest du auch die teils mit Arkaden gestalteten Durchhäuser, in deren Innenhöfen sich Cafés, Galerien und Geschäfte angesiedelt haben, die zu dem reizvollen Stadtbild Salzburgs entscheidend beitragen.
Morzartkugeln zum Dahinschmelzen & Bewundern
Von hier bietet sich ein Abstecher zu dem bunten Treiben auf dem Grünmarkt an, der seit über 150 Jahren existiert und ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt ist, besonders am Samstag. Gleich nebenan im Furtwänglerpark zieht ein etwas skurriles Kunstwerk die Blicke auf sich: Fünf unterschiedlich geformte, circa 2 Meter hohe Gurken des österreichischen Künstlers Erwin Wurm, bekannt als Meister hintergründigen, schrägen Humors. Nun ist es Zeit für ein echtes Salzburger Original, die Mozartkugeln von der Konditorei Fürst.
1890 wurde die weltberühmte Praline aus Pistazienmarzipan, Nougat und dunkler Schokolade hier kreiert. Ich muss sagen – kein Vergleich zu denen aus dem Supermarkt. Und, sie machen süchtig!
Auf deinem Weg zum Residenzplatz triffst du nach kurzer Zeit auf den Mozartplatz, den eine Statue des berühmten namensgebenden Musikers und Komponisten der Wiener Klassik ziert. Von hier sind es nur ein paar Meter bis zum Domquartier, dessen Besichtigung ich dir sehr ans Herz legen möchte. Neben den imposanten Prunkräumen, dem Nordoratorium sowie dem Inneren des Doms begeistert die Dombogenterrasse mit einem fantastischen Ausblick auf die Altstadt. Weiter geht es nun zum Kapitelplatz, wo eine 9 Meter hohe goldene Kugel (es soll sich dabei um eine Mozartkugel handeln), auf der eine männliche Figur steht, sofort ins Auge fällt. Allein die bronzene Gestalt soll 300 Kilogramm wiegen! Das weibliche Pendant der Sphaera von Stephan Balkenhof stellt eine Frau mit rotem Kleid dar, die in einer Felsnische im Toscaninihof zu bestaunen ist.
Weitere Gaumenfreuden & der idyllische Mirabellgarten
Unmittelbar rechts des goldenen Kunstobjekts empfehle ich dir mindestens eine Kugel Eis bei Höfinger. Ob Mohnnudeln, veganes Snickers oder Haselnusspraliné, eine köstliche Schleckerei! Sollte deine Lust auf Süßes dann noch nicht gestillt sein, gönne dir unbedingt in der St. Peter Stifsbäckerei ein göttliches warmes Briochebrötchen. Alternativ stehen Tiroler Roggenmisch- oder Holzofenbrote zur Wahl. Aber Vorsicht: nur solange der Vorrat reicht! Ein herrlicher Ort der Ruhe ganz in der Nähe und eher ein Geheimtipp ist der Friedhof St. Peter, der zu den schönsten und ältesten Friedhöfen der Welt zählt. Hier liegt unter anderem das Nannerl, die Schwester Mozarts, begraben.
Auf der anderen Seite der Salzach bietet der barocke Mirabellgarten mit seiner farbenprächtigen Bepflanzung und Blick auf die mächtige, beeindruckende Festung eine traumhafte Kulisse. Ich würde dir empfehlen, so früh wie möglich hierher zu kommen, da sich tagsüber vor allem bei schönem Wetter die Besucher drängen. Hinter dem Schloss beheimatet der Zwergerlgarten im Kleinen Bastionsgarten 17 lustige Marmorzwerge, die über 320 Jahre alt sind und ihn dadurch zum ältesten Zwergerlgarten Europas machen. Ein Spaziergang entlang des Elisabethkais führt dich unter einer idyllischen Kastanienallee zurück zur Altstadt.
Tipp: Kultur und Salzburg, das gehört untrennbar zusammen. Jährlich finden hier 4.500 kulturelle Veranstaltungen statt, von der Mozartwoche über die Salzburger Festspiele bis hin zum Vielklang Festival, das während meines Besuchs die Gassen der Altstadt mit Musik und Leben füllte. Falls du an Kunst interessiert bist, empfehle ich dir die Stadtwanderung Creative, die dich an verschiedenen Kunstwerken wie den Gurken oder der Sphaera vorbeiführt. Auch eine Instagrammable Salzburg Route mit fotogenen Spots außerhalb des Zentrums hat die Stadt Salzburg entwickelt, wofür du dir allerdings ein Fahrrad mieten solltest. Auf der Webseite findest du mehr Infos zu den verschiedenen City Walks dazu.
Salzburg Sehenswürdigkeiten: Bestaune die Stadt von einem Aussichtspunkt
Wann immer sich die Möglichkeit bietet, einen Ort von oben zu sehen, nutze ich sie. In vielen Fällen ist dies zwar mit der ein oder anderen Schweißperle verbunden, die ich jedoch für eine fantastische Aussicht immer gern in Kauf nehme.
Auch in Salzburg hast du die Gelegenheit, den Blick über die Dächer bis zum Horizont schweifen zu lassen, den Trubel der Innenstadt hinter dir zu lassen und – umgeben von lauschigen Wäldern – die Ruhe zu genießen.
Mal gilt es, dafür zahlreiche Stufen zu überwinden, mal kannst du die nötigen Höhenmeter bequem mit einem Aufzug bewältigen. Drei Berge umrahmen die Altstadt Salzburgs: der Festungsberg, der Mönchsberg und der Kapuzinerberg.
Heimat des Wahrzeichens von Salzburg: der Festungsberg
Nach dem Kapuzinerberg ist der Festungsberg mit 542 Metern der zweithöchste Stadtberg, auf dem die Festung Hohensalzburg als wohl wichtigste Salzburg Sehenswürdigkeit thront. Ihre Besichtigung ist daher eins der Must-Dos bei deinem Besuch. Falls dir der Aufstieg über die Festungsgasse zu beschwerlich ist, überwindest du die 100 Höhenmeter mühelos mit der Festungsbahn, die sich in Sekunden aus der Altstadt erhebt und die älteste erhaltene Standseilbahn Österreichs ist. Stelle dich am besten ganz unten ans Fenster für den besten Blick auf die Altstadt.
Oben angekommen solltest du auf jeden Fall die Panorama-Tour gehen, denn sie bietet die Möglichkeit den Reckturm zu erklimmen. Von hier bietet sich dir eine grandiose 360-Grad-Aussicht auf die Mozartstadt, ihre Umgebung und in den Innenhof der größten vollständig erhaltenen Burg Mitteleuropas. Darüber hinaus führt die Tour zum Salzmagazin, dem Verlies und durch den Wehrgang zum Salzburger Stier. Das Festungsmuseum ermöglicht, noch tiefer in die Geschichte der Burg einzutauchen und im dritten Stock versetzt das Fürstenzimmer ins Staunen, das seit 1501/1502 im Originalzustand erhalten ist.
Natur mitten in der Stadt: der Mönchsberg
Ein weiteres Naherholungsgebiet mitten in der Stadt stellt der Mönchsberg dar. Er ist nach den Mönchen des Benediktinerklosters St. Peter benannt und erstreckt sich über eine Länge von 500 Metern, angrenzend an den Festungsberg. Neben Wiesen, Wäldern und traumhaften Aussichtspunkten findest du auf dem Mönchsberg alte Wehranlagen, beeindruckende Villen und Schlösschen. Er ist einer der besten Orte, um den Sonnenaufgang über dem Gaisberg und der Stadt zu erleben – zum Beispiel von der Humboldtterrasse. Aber auch in den Morgenstunden ist es hier oben herrlich zu beobachten, wie die Stadt langsam zum Leben erwacht.
Auf den Mönchsberg leiten zahlreiche Wege aus allen Himmelsrichtungen. Ich empfehle dir, den Weg zum Museum der Moderne zu nehmen, und ihn weiter zu wandern, bis er etwa auf der Höhe des Müllner Stegs über die Straße wieder nach unten führt. Alternativ fährst du wunderbar bequem mit dem Mönchsberglift zum Museum der Moderne, das wirklich sehenswert ist. Sowohl die moderne, puristische Architektur des Bauwerks als auch die Exponate werden dich beeindrucken.
Höchster Stadtberg: der Kapuzinerberg
Am rechten Ufer der Salzach erhebt sich der Kapuzinerberg. Er ist herrlich grün bewachsen, 640 Meter hoch und über drei Wege von der Stadt aus erreichbar. Vor dem Aufstieg bietet es sich an, die Steingasse mit ihrem mittelalterlichen Flair ein Stück entlang zu schlendern. Sie ist eine der ältesten Gassen Salzburgs und war im Mittelalter eine der wichtigsten Verbindungsstraßen vom Süden in den Norden der Stadt, auf welcher unter anderem das „weiße Gold der Berge“ (Salz) transportiert wurde. Am Beginn der Gasse führt die Imbergstiege hinauf zur Hettwer Bastei. Wenn du von hier zum Aussichtspunkt und dann links hinunter an der Wehrmauer entlang gehst, bietet sich dir vom anderen Ufer der Salzach ein traumhafter Blick auf die Burg. Falls du noch etwas länger aktiv sein willst, wandere den Weg weiter bis zum Gipfel und fülle deine Lungen mit frischer, kühler Waldluft – einfach herrlich!
Salzburg Sehenswürdigkeiten: wandere auf Salzburgs Hausberg
Nur wenige Kilometer vom Zentrum entfernt, bietet der Hausberg Salzburgs wunderschöne Ausblicke und zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten. Bequem mit dem Bus 151, der am Mirabellplatz startet, geht es in 30 Minuten zum Gaisberggipfel. Ob Radfahren, Mountainbiken oder Wandern, die Landschaft hier oben auf 1.286 Metern ist ein vielseitiges Naturparadies fernab der viel besuchten Stadt.
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Eine traumhafte Wanderung ist der Gaisberg-Rundwanderweg, aber auch die Zistelrunde verspricht großartige Aussichten ins Tal. Wenn du es eher langsam angehen und einfach nur das fantastische Panorama genießen möchtest, suche dir ein lauschiges Plätzchen neben dem südlichen Paraglidingstartplatz. Die Stadt Salzburg mit der Festung, der Mirabellgarten sowie das Göllmassiv und das Tennengebirge – man kann sich überhaupt nicht satt sehen an all dem Schönen hier!
Falls der kleine Hunger kommt, verwöhnen dich das Kohlmayr’s Gaisbergspitz sowie die Goasnalm mit leckeren Schmankerln und kühlen Getränken. Der Gaisbergbus fährt im Sommer ab dem Mirabellplatz stündlich zur höchsten Bushaltestelle Salzburgs, auf die Gaisbergspitze.
Salzburg Sehenswürdigkeiten: ein Ausflug zum Schloss Hellbrunn
Wenn du deinen Rundgang durch die Innenstadt beendet und noch einen halben Tag Zeit hast, kann ich dir einen Ausflug zum Schloss Hellbrunn wärmstens empfehlen. Da es nur fünf Kilometer von Salzburg entfernt liegt, bietet es sich an, ein Fahrrad zu mieten und bei angenehmem Fahrtwind die wunderschöne Umgebung zu genießen. Nach Hellbrunn führen verschiedene Wege, die alle ohne viel Verkehr und großenteils im Grünen verlaufen. Ein guter Fahrradverleih ist AVELO an der Staatsbrücke. Hier kostet ein Fahrrad für vier Stunden 15 Euro, für einen Tag 22 Euro.
Wir haben für den Hinweg die Route entlang der Salzach gewählt, denn ich wollte unbedingt den Kaffee vom We love coffee Kiosk am Mozartsteg probieren. Und das hat sich wirklich gelohnt, denn es war der beste Kaffee, den ich in Salzburg getrunken habe! Über die malerische Allee des Fürstenwegs mit Blick auf die Festung Hohensalzburg ging es dann zum Schloss Hellbrunn. Vor circa 400 Jahren wurde das Lustschloss von Fürsterzbischof Markus Sittikus für Salzburgs Erzbischöfe als Ort des Vergnügens und der Erholung erbaut. Neben der weitläufigen Schlossanlage und der Besichtigung des Schlosses sind die manieristischen Wasserspiele ein einzigartiges Schauspiel, das du nicht versäumen solltest.
Trocken bleiben unmöglich: die Hellbrunner Wasserspiele
Mithilfe eines Audioguides wirst du an 21 Stationen vorbei geführt und erfährst am eigenen Leib, mit welchen Streichen der Fürsterzbischof damals für Wasserspaß sorgte. Ich verrate nur so viel: verborgene Wasserdüsen lauern an jeder Ecke – im Sommer eine herrliche, wenn auch äußerst überraschende Erfrischung! Die Besichtigung mit dem Audioguide dauert circa 40 Minuten, der Eintritt in die Schlossanlage beträgt 13,50 Euro.
Für den Hin- und Rückweg kannst du entweder die Hellbrunner Allee wählen, die mit 400 Jahren älteste erhaltene herrschaftliche Allee der Welt, oder längs des idyllischen Almkanals. Bei letzterem passierst du eine Surfwelle, die mich unglaublich an die Münchner Eisbachwelle erinnert. Verschiedene hübsche Stellen am Wasser laden neben dem spannenden Zusehen dazu ein, sich im kühlen Nass zu erfrischen oder für ein idyllisches Picknick niederzulassen.
Mein Tipp: Mit der Salzburg Card genießt du einen freien einmaligen Eintritt zu allen Sehenswürdigkeiten und Museen wie der Festung, dem Domquartier oder dem Schloss Hellbrunn und kannst auch die öffentlichen Verkehrsmittel (die S-Bahn ausgenommen) kostenfrei nutzen. Bei kulturellen Veranstaltungen, Konzerten und Ausflugszielen erhältst du Ermäßigungen. Besonders praktisch finde ich auch, dass du damit eine mancherorts lange Warteschlange – wie zum Beispiel an der Festungsbahn – vermeiden kannst. Die Karte wird für 24, 48 oder 72 Stunden angeboten und kann online, an Hotelrezeptionen, bei den Tourismus Informationen am Hauptbahnhof und Mozartplatz, in Kartenbüros sowie am Flughafen erworben werden. In der Sommersaison kostet sie für 24 Stunden 30 Euro, für 48 Stunden 39 Euro und für 72 Stunden 40 Euro.
Restaurant & Café Empfehlungen für Salzburg
Café Tomaselli
Ein Besuch des Café Tomaselli gehört für mich definitiv zum Pflichtprogramm in Salzburg. Hier kannst du authentische Kaffeehauskultur, die übrigens zum UNESCO Welterbe zählt, erleben. Seit über 300 Jahren befindet sich dieses Café in Familienbesitz und ist damit das älteste Kaffeehaus Österreichs. Am Alten Markt, im Herzen der Altstadt, erkennst du das Gebäude schon von Weitem an den grün-weiß gestreiften Markisen und Sonnenschirmen. Auf der einladenden Terrasse oder dem Balkon lässt sich das bunte Treiben wunderbar beschaulich beobachten – man könnte stundenlang hier sitzen! Die Ober im Smoking, Silbertabletts zum Servieren oder die Holzvertäfelungen mit orientalischen Intarsien erinnern an den Charme vergangener Jahrhunderte.
Zu den Spezialitäten des Hauses zählen aus der breiten Auswahl an Köstlichkeiten die Salzburger Nockerlschnitte, das Kipferl mit Walnussfülle oder verschiedene Strudelarten.
St. Peter Stiftskulinarium
Ein ganz besonderer kulinarischer Ort ist auch das renommierte St. Peter Stiftskulinarium, das noch deutlich länger und zwar seit über 1.200 Jahren existiert. Im ältesten Restaurant Europas trifft Geschichte auf Moderne und eine exzellente Küche. Während im „Peter“ österreichische Traditionsgerichte mit mediterranen Einflüssen kombiniert werden, verwöhnt das Haubenlokal „803“ den Gaumen mit ausgefallenen Gourmetkreationen. Jedes Detail der extravaganten Einrichtung ist durchdacht und fügt sich perfekt in die historischen Gemäuer der Erzabtei ein, die teils direkt in den Stein des Mönchsbergs gebaut sind. Ein Besuch dieses Restaurants ist definitiv ein Erlebnis für alle Sinne!
Frid*ex im Restaurant Mirabell
Per Post-it 16 Gänge bestellen? Jeden Freitag bietet das Restaurant Mirabell im Sheraton Grand Salzburg eine besondere Dinner Experience. 16 Gerichte stehen zur Wahl – von Fleisch über Fisch bis zu vegetarischen Gerichten. Fünf Vorspeisen, zwei Suppen, fünf Hauptgerichte und vier Desserts, da fällt die Entscheidung nicht leicht. Welches Gericht du wann bestellst und wie oft, bleibt dir überlassen. Die Portionen sind zwar nicht riesig, ich habe aber dennoch „nur“ sechs Gerichte geschafft. Mein Tipp: Teilen, um mehr probieren zu können und dann gegebenenfalls ein weitere Portion bestellen! Eine Flasche Wasser sowie ein Glas Sekt sind im Preis von 44 Euro enthalten.
Gemütlich übernachten in der Nähe der Salzburg Sehenswürdigkeiten
Das Hotel am Mirabellplatz besticht mit seiner idealen Lage für eine Stadterkundung. Unmittelbar gegenüber dem Mirabellgarten und nur einen kurzen Spaziergang von der Altstadt entfernt, schläfst du hier mitten im Zentrum, aber dennoch ruhig in einem sehr gemütlichen Zimmer. Das Frühstück lässt keine Wünsche offen und stärkt dich gesund und reichhaltig für den Tag. Das Gebäude geht übrigens auf die Mitte des 17. Jahrhunderts zurück, als Fürsterzbischof Paris Lodron es als Stadtpalais für seine Familie erbauen ließ. Seit 1816 werden hier Gäste empfangen.
Verstehst du jetzt, warum ich Salzburg so liebe? Ich hoffe sehr, dass ich dich überzeugen konnte, hierhin eine Reise zu planen. Es lohnt sich wirklich sehr! Wenn du schon einmal dort warst, verrate uns doch gerne noch deine Tipps. Wir freuen uns sehr über deinen Kommentar hier auf unserem Reiseblog!
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