Das knallige Rot-Orange der weltberühmten Golden Gate Bridge vom malerischen Baker Beach aus bewundern, im warmen Licht der späten Nachmittagssonne bei den alten Ruinen des Sutro Baths den abwechslungsreichen Coastal Trail entlangwandern, oder im bunten Chinatown einen ganz persönlichen Glückskeks backen – so viele tolle San Francisco Sehenswürdigkeiten gibt es in der kalifornischen Stadt zu entdecken. Nicht nur die überall bekannten Orte wie die Lombard Street, die viktorianischen Painted Ladies und den quirligen Pier 39 solltest du dir während deines Städtetrips ansehen, in der Stadt der Blumenkinder locken auch noch lohnende Insidertipps und nicht so viel besuchte Orte.
Meine 21 liebsten San Francisco Sehenswürdigkeiten, sowie einige der schönsten Aktivitäten, möchte ich hier und jetzt mit dir teilen. Ganz viel Fernweh und Spaß wünsche ich dir beim Lesen!
Einer der malerischen Piers mit der Bay Bridge im Hintergrund
Der Palace of Fine Arts in der Nähe der Golden Gate Bridge
San Francisco Sehenswürdigkeiten: die Golden Gate Bridge
Mit ihrem schon von weitem leuchtenden Rot-Orange ist die weltberühmte Golden Gate Bridge wohl die wichtigste unter den San Francisco Sehenswürdigkeiten. Die stolze, ganze 2.737 Meter lange Hängebrücke spannt sich in einem beeindruckenden Bogen über den kompletten Eingang zur Bucht von San Francisco und galt lange Zeit sogar als die längste Hängebrücke der Welt.
Auf der einen Seite der Golden Gate Bridge (auf der Stadtseite) warten das offizielle Welcome Center und die Fort Point National Historic Site auf deinen Besuch. Auf der anderen (bei Sausalito) locken die Battery Spencer Aussichtsplattform, der kleine Kirby Cove Beach und der Golden Gate Bridge View Vista Point mit super schönen Aussichten auf die Hängebrücke. Die Instagram Schaukel am Kirby Cove Beach scheint es leider seit 2019 nicht mehr zu geben, schade.
Ich persönlich finde ja den Blick vom kleinen Park gleich unterhalb des Welcome Centers am schönsten, zusammen mit der Aussicht vom Baker Beach. Zu diesem ganz besonderen Strand habe ich weiter unten einige Tipps für dich zusammengeschrieben. Natürlich ist keine Städtereise nach San Francisco komplett, wenn du nicht mindestens einmal, zumindest bis zur Hälfte, über die Golden Gate Bridge spaziert bist. Also worauf wartest du noch?
Zwei sehr schöne Ideen, die beeindruckende Brücke auch nochmal aus einem etwas anderen Blickwinkel zu betrachten, sind zum Beispiel ein Rundflug oder auch eine Bootstour. Vielleicht sind ja diese beiden Touren etwas für dich?
→ Champagner-Brunch-Bootsrundfahrt durch die malerische Bucht
→ Champagner-Flug über die Brücke und die Stadt im Wasserflugzeug
Der Blick vom Park unterhalb des Welcome Centers auf die Brücke
Ohne einen Spaziergang über die Brücke ist dein Städtetrip nicht komplett
An diesem Ausblick kann ich mich wirklich nicht sattsehen
Das ist die Ansicht vom Golden Gate Bridge View Vista Point
Fisherman’s Wharf
Um 1900 siedelten sich italienische Fischer entlang der nordöstlichen Küste von San Francisco an und gründeten damit das quirlige Hafenviertel Fisherman’s Wharf, welches heute zu den Stadtteilen mit den meisten Touristen und damit natürlich auch zu den bekanntesten San Francisco Sehenswürdigkeiten gehört.
In der Stadt gibt es bei Sonnenschein kaum eine schönere Beschäftigung, als gemütlich entlang der verschiedenen Piers zu schlendern, glaub mir!
Mach ein Erinnerungsfoto am berühmten Fisherman’s Wharf Zeichen mit der Krabbe drauf und unternimm anschließend einen gemütlichen Spaziergang über den Hyde Street Pier. Dieser gehört zum San Francisco Maritime National Historical Park und beherbergt über 100 historische Schiffe, wie zum Beispiel die majestätische „Star of Alaska“. In diese „schwimmenden Museen“ kannst du entweder einfach selbst einen Blick werfen (oft auch mit Audioguide) oder aber die Schiffe zusammen mit einem Guide erkunden.
Mobiles Internet in San Francisco
Du möchtest mit deinem Smartphone gerne jederzeit online gehen können, während du die tollen Sehenswürdigkeiten von San Francisco erkundest? Das geht ganz unkompliziert entweder mit einer E-SIM oder der physischen Prepaid USA SIM-Karte von SimlyStore. Bei beiden Optionen hast du die Wahl zwischen verschiedenen Tarifen und den großen Vorteil, dass du alles schon vor Reisebeginn von zuhause aus organisieren kannst, und somit das lästige Suchen nach einem SIM-Karten Anbieter am Flughafen komplett entfällt!
Mein Tipp: Falls dich zwischendurch der Hunger packt, empfehle ich dir das traditionelle Gericht der Fischer, das du in nahezu allen Restaurants entlang der kompletten Fisherman’s Wharf serviert bekommst: Clam Chowder. Eine sehr schmackhafte Variante des Eintopfes aus Venusmuscheln, verfeinert mit einer Würzmischung aus Paprika und Chili, bekommst du in der Boudin Bakery. Serviert wird die üppige Köstlichkeit ganz traditionell in einem runden Brottopf aus Sauerteig. Hmm, lecker!
Das berühmte Schild mit der Krabbe
Der Hyde Street Pier mit den Schiffen zum Besichtigen
Traditionelles Clam Chowder in der Boudin Bakery
Clam & Crab Chowder – beides ist super lecker!
In der Boudin Bakery gibts alles mögliche aus Sauerteig
Das Musée Mécanique
Am Rande des großen Marktplatzes, schräg hinter dem Fisherman’s Wharf Zeichen, findest du das coole Musée Mécanique mit seiner beeindruckenden Sammlung aus mittlerweile über 300 Spielautomaten und mechanischen Unterhaltungsmaschinen. Absolut retro!
Falls du ein großer Fan solcher Automaten bist, dann plane hier ruhig etwas mehr Zeit ein. Beim Musée Mécanique handelt es sich nämlich nicht um ein klassisches Museum, du kannst die zahlreichen Flipper, die historischen Wahrsageboxen, die Kiss-o-Meter & Co. tatsächlich auch alle benutzen!
Das Kiss-o-Meter im Musée Mécanique
San Francisco Sehenswürdigkeiten: der Pier 39
Super touristisch, und obendrauf auch noch kitschig, aber trotzdem ein sehr cooler Ort an der Fisherman’s Wharf, ist der wuselige Pier 39. Unzählige Souvenirläden, Cafés, Restaurants und sogar einen richtigen kleinen Rummelplatz mit einem bunten Zirkuszelt findest du hier auf den Holzplanken.
Die eigentliche Attraktion sind aber definitiv die Seelöwen, die hier in großer Zahl die alten Bootsanlegestellen bevölkern!
Schon von weitem kannst du die bis zu 450 Kilogramm schwer werdenden Tiere hören und tatsächlich auch riechen. Ist dir das Gedrängel am Geländer direkt vor den Seelöwen zu schlimm, dann geh einfach die gleich dahinter liegenden Stufen hinauf. Vom oberen Balkon aus hast du sowieso einen viel besseren Blick als von unten.
Die USA und Kalifornien auf wunderbar individuelle Weise entdecken mit Journaway!
Mein Tipp: Hier am Pier 39 gibt es eine sehr cool gestaltete Filiale der Kette Bubba Gump Shrimp Company mit super guten Seafood Gerichten in lässiger Atmosphäre. Vor allem das Lt. Dan’s Surf & Turf, zusammen mit einer leckeren Blaubeer-Limonade, kann ich dir voll und ganz empfehlen. Am Eingang zum Pier 39 lockt auch noch ein kleines Ben & Jerry’s Eishäuschen, meine Lieblingseiscreme!
Schon von der Straße aus kannst du die Seelöwen hören und riechen
Der quirlige Pier 39 – ein richtiger kleiner Rummel
Dort hinten zieht der berühmt-berüchtigte Nebel auf
Kunterbunt und lebendig geht es zu am Pier 39
Die leckere Blaubeer-Limonade bei Bubba Gump Shrimp
Der Ghirardelli Square
Schlenderst du entlang der verschiedenen Piers, solltest du auf jeden Fall auch einen kleinen Abstecher zum Ghirardelli Square einplanen. Dieser historische Ort aus dem Jahr 1895 liegt etwa in Höhe des Fisherman’s Wharf Zeichens knapp 100 Meter weg von der Küste auf einer kleinen Anhöhe.
Im super edel restaurierten Innenhof einer ehemaligen Schokoladenfabrik (Willy Wonka lässt grüßen) findest du zwischen roten Backsteinmauern eine Handvoll hübscher kleiner Boutiquen und sehr guter Restaurants, von deren Terrassen aus du einen absolut schönen Blick auf die Bucht von San Francisco genießen kannst.
In der dortigen Cheese School of San Francisco kannst du nicht nur hochwertigen Käse kaufen, sondern auch viele interessante Fakten zu seiner Herstellung erfahren!
Absolut empfehlen kann ich dir den Hot Fudge Sundae mit Brownies und Sahne im Ghirardelli Ice Cream & Chocolate Shop, wirklich verboten lecker. Am Eingang zum Shop verteilen die netten Verkäufer auch immer kleine Proben der berühmten Schokolade. Die Füllung der Sorte „Milchschokolade & Karamell“ schmilzt sowas von zart auf der Zunge!
Mein Tipp: Hier am Ghirardelli Square finden regelmäßig empfehlenswerte Veranstaltungen statt. Oft gibt es am Abend auch Livemusik, was besonders im Sommer eine wirklich einmalige Stimmung zaubert. Wirf also vor deinem Städtetrip unbedingt einen Blick in den Veranstaltungskalender, damit du deinen Besuch besser planen kannst.
Der Ghirardelli Square ist der Innenhof einer ehemaligen Schokoladenfabrik
Der verboten leckere Hot Fudge Sundae mit Karamell-Soße
Schön schlafen direkt an der Fisherman’s Wharf
Falls du dir in deinem San Francisco Urlaub ein richtig tolles Hotel gönnen möchtest, dann bist du im Fairmont Heritage Place direkt am Ghirardelli Square perfekt aufgehoben. Vor allem die einladende Dachterrasse verspricht rund um die Uhr einen wahnsinnig schönen Blick auf die Bucht.
Eine deutlich günstigere Variante ist das HI San Francisco Fisherman’s Wharf Hostel. In den Einzelzimmern hast du deine Ruhe, findest bei Verlangen aber trotzdem ganz leicht Anschluss mit anderen Reisenden in den gemütlichen Aufenthaltsräumen. Plus: Beim Frühstück genießt du sogar einen freien Blick auf die Golden Gate Bridge, total schön!
Die Aussicht vom Fisherman’s Wharf Hostel auf die Golden Gate Bridge
Der gemütliche Aufenthaltsraum im Fisherman’s Wharf Hostel
Where in the world are you sleeping tonight?
Das US-Bundesgefängnis Alcatraz
Wer kennt Alcatraz eigentlich nicht?! Das ehemalige Hochsicherheitsgefängnis thront auf einer 8,5 Hektar großen Felseninsel in der Bucht von San Francisco und gehört auf jeden Fall mit zu den Top San Francisco Sehenswürdigkeiten. Während von 1861 bis 1963 zahlreiche Gefangene etwa 2 Kilometer vom Festland entfernt ihr Dasein im Knast fristeten, kannst du Alcatraz heute als Museum besuchen.
Die Audiotour, die dich mit den Originalstimmen einiger Insassen von damals durch die beklemmenden Räume führt, sorgt nicht nur einmal für echte Gänsehaut. Ein Ausflug, den du auf keinen Fall verpassen solltest!
Die Touren zum US-Bundesgefängnis Alcatraz starten täglich alle 30 Minuten mit einer kurzen Fährfahrt vom Pier 33 aus. Theoretisch kannst du die Tickets auch hier direkt kaufen, nur leider sind diese in der Regel bis auf Monate vorher ausgebucht. Ist dir ein Besuch von Alcatraz also wirklich wichtig, dann buche unbedingt sobald wie möglich vor deiner Reise online. Wie wäre es zum Beispiel mit dieser Kombination aus einem Besuch der Gefängnisinsel und einer Radtour über die Golden Gate Bridge?
→ Gefängnisinsel Alcatraz & Radtour über die Golden Gate Bridge nach Sausalito
Eine Besichtigung von Alcatraz sollte bei diesem Städtetrip nicht fehlen
Die Zellen am Broadway im US-Bundesgefängnis Alcatraz
Der Blick von Alcatraz Island rüber aufs Festland
Das ehemalige Verwaltungsgebäude des Gefängnisses
Und so sieht es in den Zellen aus
Die Tickets für einen Besuch sind oft Monate im Voraus ausgebucht
San Francisco Sehenswürdigkeiten: der Ferry Plaza Farmers Market
Jeden Dienstag, Donnerstag und Samstag findet direkt am schönen Ferry Building der bunte Ferry Plaza Farmers Market statt. Hier findest du hausgemachte Delikatessen und kalifornische Leckereien, regionales Obst und Gemüse aus biologischem Anbau, kunterbunte Schnittblumen, herrlich duftende Kräutertöpfe und noch vieles mehr von dem, was einen echten Farmers Market so ausmacht. Viele kleine Probierhäppchen an zahlreichen Ständen inklusive!
Mich hat auch das Ferry Building selbst sehr begeistert. Während es schon von außen sehr majestätisch anmutet, locken in seinem Inneren unzählige Shops, Restaurants, Cafés und Boutiquen zu einem entspannten Bummel. Im Ferry Building findest du nicht die typischen Souvenirläden mit überwiegend Kitsch und Ramsch wie zum Beispiel am Pier 39, sondern echt tolle Shops mit wirklich schönen Produkten.
Ein Bummel im Ferry Building ist perfekt für einen Regentag, oder um nach Mitbringseln für deine Lieben zuhause Ausschau zu halten!
Mein Tipp: Bist du zufällig an einem Wochenende in San Francisco, dann lege deinen Besuch des Ferry Plaza Farmers Markets unbedingt auf den Samstag, da an diesem Tag der Markt viel umfangreicher ist als unter der Woche. Mit etwas Glück lassen sich sogar ein paar der berühmten Köche San Franciscos blicken und brutzeln an ihren Ständen leckere Gerichte. Oder wie wäre es mit einer Foodtour über den Markt und quer durch die Delikatessenläden im Ferry Building?
→ Farmers Market & Ferry Building Food Tour
Ferry Plaza Farmers Market
Öffnungszeiten: Dienstag & Donnerstag von 10 – 14 Uhr
Samstag von 8 – 14 Uhr
Hier findet sogar noch ein zusätzlicher Markt vor dem Ferry Building statt
Am meisten geboten ist immer am Samstag
Blumen, Kräuter, Obst, Gemüse & Co. auf dem Farmers Market
Chinatown
Mochte ich diese sehr speziellen Viertel schon in New York und Singapur sehr gerne, hat mich das Chinatown hier in San Francisco wirklich absolut begeistert. Die markanten Häuserfronten leuchten in kunterbunten Farben, chinesische Lampions spannen sich wie Perlen an einer Schnur über die geschäftigen Straßen, und kunstvolle Streetart ziert diverse Häuserwände.
Den Eingang zu dieser exotischen Wunderwelt bildet das imposante Dragon’s Gate an der Kreuzung Bush Street und Grant Avenue. Nimm dir auf jeden Fall ausreichend Zeit für einen Spaziergang und stecke deine Nase in die alten Apotheken mit den faszinierenden chinesischen Heilpülverchen und in die vielen traditionellen Shops.
Möchtest du echte kantonesische Küche probieren? Dann bist du hier im Chinatown von San Francisco genau richtig. Schon auf der Straße weht dir der Duft von Kurzgebratenem und Pekingente entgegen. Zu einer traditionellen Teezeremonie laden die kleinen Teestuben ein, die du ebenfalls entlang der Straßen in großer Zahl findest. Hier gibt es ebenfalls die Möglichkeit, an einer sehr coolen Foodtour teilzunehmen:
→ Walking Food Tour durch das lebendige Chinatown
Also wenn diese Straßen nicht absolut toll sind?!
Überall hängen die chinesischen Lampions
Das Dragon’s Gate markiert den Eingang nach Chinatown
Einige echt coole Streetart Kunstwerke findest du hier
Die Golden Gate Fortune Cookie Factory
Eine kleine Besonderheit im Chinatown von San Francisco ist die winzige Golden Gate Fortune Cookie Factory. In dem kleinen Familienunternehmen kannst du nicht nur den „Bäckerinnen“ bei der Herstellung der Glückskekse über die Schultern schauen, und die chinesische Süßigkeit in zahlreichen Variationen kaufen, sondern dir sogar einen ganz persönlichen Glückskeks mit einer individuellen Nachricht darin backen lassen.
Ein Glückskeks mit einer persönlichen Nachricht – wenn das nicht ein perfektes Geschenk für einen lieben Menschen zuhause ist!
Du findest die Golden Gate Fortune Cookie Factory in der 56 Ross Alley, nur etwa 5 Minuten zu Fuß vom Portsmouths Square entfernt. Geöffnet ist der kleine Wunderladen von Donnerstag bis Sonntag immer zwischen 9 und 18 Uhr. Bei der Produktion über die Schulter zu schauen kostet keinen Eintritt, jedoch freuen sich die Mitarbeiter sehr darüber, wenn du nach deinem Besuch auch eine Kleinigkeit kaufst.
Zu Besuch in der Golden Gate Fortune Cookie Factory
Hier könnte ich stundenlang durch die Straßen schlendern
Wie wäre es mit einer Zeremonie in einer Teestube?
Der Coastal Trail: Sutro Baths, Lands End & Baker Beach
Drei Orte, die sich ganz harmonisch zu meinem absoluten Lieblingsspaziergang rund um San Francisco zusammenfinden: zum schönen Coastal Trail. Für diesen solltest du dir, falls du ihn genau so nacherleben möchtest, mindestens einen ganzen Nachmittag und Abend Zeit nehmen. Der öffentliche Bus bringt dich von zahlreichen Haltestellen in deiner Nähe in kurzer Zeit zur Dutch Windmill am Rande des riesigen Golden Gate Parks.
Von hier aus ist es nur noch ein Katzensprung zum breiten Ocean Beach, dem Startpunkt deiner Wanderung!
Spaziere hoch zum Cliff House und zu den Sutro Heights, und wirf nochmal einen Blick zurück auf den tollen Ocean Beach. Siehst du all die bunten Drachen, die die Menschen hier steigen lassen? Nur ein paar Meter weiter triffst du dann schon auf das erste Highlight des Coastal Trails: die alten Ruinen des Sutro Baths.
Hier lohnt sich ein kurzes Innehalten: Bei ruhigem Meer spiegelt sich die Nachmittagssonne wunderschön in dem großen Wasserbecken, bei starkem Wellengang bricht sich der wütende Ozean mit wirklich atemberaubenden Gischtfontänen an der Steinmauer. Ob das Baden in den alten Ruinen erlaubt ist, weiß ich nicht. Traumhafte Fotomotive bietet das Sutro Baths aufgrund der Spiegelungen und der malerischen Küstenlandschaft aber auf jeden Fall im Überfluss!
Startpunkt deiner Wanderung: der herrlich breite Ocean Beach
Die Ruinen des alten Sutro Baths
Auf schmalen Pfaden zum Lands End Labyrinth
Die nächsten vier Kilometer leiten dich auf schmalen Pfaden immer entlang der Küste. An vielen Stellen kannst du auf große Felsplateaus hinaustreten und eine atemberaubende Aussicht entlang der Küste genießen. Kleine Trampelpfade führen zu winzigen Stränden. Ein manches Mal spitzt sogar auch schon die Golden Gate Bridge in der Ferne um die Ecke.
Das auf Instagram so berühmte Lands End Labyrinth liegt übrigens auch auf deinem Spazierweg!
Wähle dein Tempo am besten so, dass du den Baker Beach kurz vor Sonnenuntergang erreichst. Von diesem Strand aus hast du einen der schönsten Blicke auf die Golden Gate Bridge. Du wirst absolut beeindruckt sein, versprochen! Setz dich in den warmen Sand, beobachte das lebendige Treiben am Strand, und bewundere das leuchtende Rot-Orange der Brücke im Licht der untergehenden Sonne. Kann es einen perfekteren Abend in San Francisco geben?
Das letzte Stück des Weges (ich glaube, dieser Abschnitt gehört offiziell schon nicht mehr zum Coastal Trail) führt dich dann noch direkt zur Golden Gate Bridge. Nach rund 20 Minuten erreichst du die Brücke im Dunkeln, wunderschön beleuchtet. Der Wahnsinn! Die öffentlichen Busse bringen dich von hier aus sicher und bequem wieder zurück in die Stadt.
Siehst du da hinten die Golden Gate Bridge spitzen?
Ein traumhafter Sonnenuntergang am Baker Beach
Einer der schönsten Blicke auf die Brücke vom Baker Beach
Was für ein wunderbarer Nachmittag auf dem Coastal Trail
Die Painted Ladies
Ganz bestimmt stehen auch die Painted Ladies auf deiner Städtetrip Liste für die schönsten San Francisco Sehenswürdigkeiten, stimmts? Die in zarten Pastellfarben gestrichenen viktorianischen Holzhäuser bezaubern täglich unzählige Besucher am Rande des Alamo Square, einem hübschen kleinen Park. Mit den MUNI-Bussen der Linien 5, 21 und 24 erreichst du den Alamo Square ganz einfach.
Der Begriff Painted Ladies wurde übrigens im 19. Jahrhundert (als auch die Häuserzeile gebaut wurde) als Slang-Bezeichnung für Prostituierte benutzt, da sich diese Damen immer auffällig stark und bunt schminkten.
Die viktorianischen Holzhäuser aus dem 19. Jahrhundert
Die Cable Cars & das San Francisco Cable Car Museum
Ganz typisch für San Francisco, und mit richtig Spaß verbunden, sind die historischen Cable Cars. Die für mich schönste Strecke mit atemberaubend steilen Anstiegen, Abfahrten und tollen Aussichten auf die Bucht ist die Powell & Hyde Linie. Kaufst du eine Tageskarte, kannst du beliebig oft aus- und wieder einsteigen.
Da sich schon auf dieser einen Linie, insgesamt gibt es drei in San Francisco, viele interessante Stopps wie die Lombard Street, der Union Square und auch das bunte Chinatown befinden, lohnen sich die knapp 20 Euro für die Tageskarte auf jeden Fall. Eine einzelne Fahrt kostet nämlich auch rund 5 Euro.
Versuche unbedingt einen Platz ganz vorne und außen auf den Trittbrettern zu ergattern. So über den Nob Hill und den Russian Hill in San Francisco zu cruisen ist ein unvergessliches Erlebnis!
Ebenfalls sehr sehenswert sind die jeweiligen Start- und Endpunkte der Powell & Hyde Linie. Dort befindet sich nämlich jeweils eine große Drehscheibe, auf der die historischen Cable Cars noch ganz manuell und von Hand gedreht werden. Hier ist die Wartezeit auf eine Fahrt übrigens am längsten. Dafür musizieren dort aber auch ganz oft Straßenmusiker, um den Touristen die Zeit ein wenig zu verkürzen. Hast du es also eilig, und bist an dem Schauspiel des Drehens nicht ganz so sehr interessiert, dann gehe besser ein oder zwei Stationen weiter und steig dort zu!
Mein Tipp: Auf der Powell & Hyde Linie befindet sich auch noch ein ganz besonderer Stopp: das San Francisco Cable Car Museum. Hier am Nob Hill kannst du dir bei freiem Eintritt die Fahrttechnik ganz genau erklären lassen, und viele interessante Fakten zur Geschichte der Cable Cars erfahren.
Genau dort vorne auf dem Trittbrett ist der beste Platz
Dort hinten ist die Drehscheibe am Beginn der Powell & Hyde Linie
San Francisco Sehenswürdigkeiten: die Lombard Street
Wie gerade eben bei den Cable Cars erwähnt, ist eine Haltestelle der Powell & Hyde Linie die weltberühmte Lombard Street. Acht enge Serpentinenkurven gilt es auf insgesamt 145 Metern Länge zu bewältigen. Zählst du die erste und letzte (nicht ganz komplette) Kurve mit, sind es sogar zehn!
Die ganze Lombard Street ist eigentlich viel länger, aber nur dieser kurze Teil am Russian Hill ist so spektakulär. Die wunderschön von unzähligen Blumen, Bäumen und Büschen gesäumte Straße gilt als die kurvenreichste der Welt, wobei das wahrscheinlich nicht ganz der Wahrheit entspricht.
Die Lombard Street gilt als die kurvenreichste Straße der Welt
Der Twin Peaks Vista Point
Ein sehr schöner Aussichtspunkt in San Francisco ist der Twin Peaks Vista Point, bei Google Maps auch Christmas Tree Point genannt. Von den zwei 281 Meter hohen Zwillingshügeln genießt du einen fantastischen Blick auf die gesamte Bay Area mit der Skyline in der Ferne. Am einfachsten ist der Twin Peaks Vista Point mit einem eigenen Mietwagen zu erreichen. Die Zufahrt erfolgt über den Twin Peaks Boulevard, der in engen Kurven um die beiden Berge herumführt.
Alternativ kannst du die Twin Peaks auch zu Fuß erreichen, so habe ich es gemacht. Vom berühmten Castro Theatre im Stadtviertel Castro sind es gute 2 Kilometer. Im Nachhinein hätte ich es allerdings schöner gefunden, nicht alleine durch die Gegend zu stiefeln, sondern vielleicht auch ein paar Infos zur Umgebung zu bekommen. Der kurzweilige Spaziergang führt nämlich durch ein paar sehr interessante Ecken und malerische Stadtwälder. Hier könntest du einen Guide buchen:
→ Dreistündige Stadtwanderung von Castro zu den Twin Peaks
Mein Tipp: Hast du in deinem Urlaub ein paar Stunden Zeit übrig, lohnt auch das Viertel Castro sehr zum Erkunden. Neben dem eben schon erwähnten Castro Theatre ist vor allem einfach das Flair mit den regenbogenfarbenen Zebrastreifen und den zahlreichen Cafés und Bars hier sehr außergewöhnlich. Der quirlige Stadtteil zwischen dem Mission District und den Twin Peaks gilt nämlich als das Lesben- und Schwulenviertel von San Francisco. Ebenfalls herrlich bunt und schön zum Schlendern ist auch Haight Ashbury, das Hippie-Viertel. Mehr Tipps für diesen Stadtteil findest du bei den San Francisco Reisetipps von Travelbloke.
Schöne Aussicht auf San Francisco von den Twin Peaks
Hast du Zeit, dann lohnt auch das bunte Viertel Castro einen Besuch
Der Union Square
Wenn man in San Francisco vom Union Square spricht, dann ist damit nicht nur der 10.500 Quadratmeter große Park inmitten der Hochhäuser von Downtown gemeint, sondern auch der gesamte Stadtteil drumherum. Steht dir während deiner Städtereise der Sinn nach Shopping, dann bist du in dieser Stadt nirgendwo besser aufgehoben als hier am Union Square.
Sechs riesige Kaufhäuser, darunter Nordstrom, Macy’s und Bloomingdale’s, befinden sich hier in unmittelbarer Nachbarschaft zu unzähligen Boutiquen, Luxusgeschäften und den großen Bekleidungsketten wie H&M, American Eagle Outfitters, Forever 21 & Co.
Mein Tipp: Auf dem Dach des Macy’s Shoppingcenters lockt eine Filiale der Cheesecake Factory nicht nur mit sündig leckeren Käsekuchenvariationen, sondern auch mit einem sensationellen Ausblick über den Union Square Park und auf die umliegenden Wolkenkratzer. Mit etwas Glück ergatterst du einen der begehrten Tische auf der außengelegenen Dachterrasse. Ich drücke dir dafür die Daumen!
Zum Shoppen kommst du am besten zum Union Square
Der Union Square Park inmitten zahlreicher Hochhäuser
San Francisco Sehenswürdigkeiten: der Coit Tower
Ein ganz tolles 360 Grad Panorama über die Fisherman’s Wharf, einschließlich dem Pier 39 und dem gesamten Hafenareal, und natürlich auch in all die anderen Himmelsrichtungen, hast du vom 64 Meter hohen Coit Tower aus. Den Aussichtsturm im Art déco Stil auf dem Telegraph Hill kannst du täglich von 10 bis 18 Uhr (Mai bis Oktober) besteigen. Von November bis April schließt der Turm eine Stunde früher, also schon um 17 Uhr.
Neben der empfehlenswerten Aussicht gibt es dort auch noch über 27 bunte Murals lokaler Künstler zu bewundern. Außerdem leben hier rund um den Coit Tower zahlreiche wilde Papageien, die mittlerweile eine gewisse Bekanntheit erreicht haben und echt knuffig sind!
Sausalito & das Muir Woods National Monument
Ein sehr lohnenswerter Halbtages- bis Tagesausflug führt dich raus aus dem Stadtzentrum von San Francisco, rüber über die Golden Gate Bridge, und rein in die faszinierende Natur inmitten der riesigen Küstenmammutbäume des Muir Woods National Monument Schutzgebietes. Nur noch relativ wenige Exemplare der Sequoia sempervirens Mammutbäume, der höchsten Baumart unserer Erde, gibt es in Kalifornien. Hier kannst du sie bewundern.
Bis zu 115 Meter hoch und bis zu 1.100 Jahre alt können die stattlichen Baumriesen der Sequoia sempervirens werden!
Kurzweilige Wanderwege zu schönen Aussichtspunkten führen durch das Muir Woods National Monument. Ich war ohne Führer unterwegs, hätte mir im Nachhinein aber sehr eine Person an meiner Seite gewünscht, die mir mehr zu den faszinierenden Bäumen und der Natur drumherum hätte erklären können. Deswegen empfehle ich dir diese Tour, eine schöne Kombination des Schutzgebietes mit dem süßen Küstenörtchen Sausalito:
→ Muir Woods National Monument & Sausalito inklusive Eintritt
Mein Tipp: Auch Sausalito ist ein super süßes Örtchen mit einem ganz besonderen Küstencharme. Solltest du also Zeit haben, dann nimm sie dir für einen gemütlichen Spaziergang durch die bunten Straßen mit den pastellfarbenen Holzhäusern. Auf keinen Fall verpassen: mindestens drei Kugeln der verboten leckeren Lappert’s Ice Cream an der Hauptstraße!
Die Sequoia Mammutbäume sind die höchsten Bäume unserer Erde
Schöner Aussichtspunkt im Muir Woods National Monument
Der Blick nach oben ist schier atemberaubend
Hübsches Restaurant auf Stelzen in Sausalito
Sausalito verströmt echten Küstencharme
Die California Academy of Sciences & der Golden Gate Park
Wusstest du, dass der Golden Gate Park in San Francisco mit seinen fünf Kilometern Länge und den 800 Metern Breite sogar noch größer ist als der Central Park in New York? Hier locken nicht nur kleine grüne Wälder und sehr gepflegte, schön angepflanzte Rasenflächen zahlreiche Besucher und Erholungsuchende an, sondern auch ein paar echte San Francisco Sehenswürdigkeiten: der Japanische Teegarten, das Conservatory of Flowers, das M. H. de Young Museum, der Botanische Garten der Stadt und auch die sehr empfehlenswerte California Academy of Sciences.
In der California Academy of Sciences findest du ein Planetarium, einen künstlich angelegten Regenwald, sowie viele riesige Aquarien mit interessanten Meeresbewohnern!
Dieses relativ neue Museum für Naturgeschichte ist ein sehr faszinierender Ort. Bei meinem Besuch hat es in Strömen geregnet, ich musste also nicht mal ein schlechtes Gewissen haben, draußen im Freien irgendetwas zu verpassen. Aber auch, wenn in deinem Urlaub rund um die Uhr die Sonne scheint, was ich dir sehr wünsche, solltest du auf jeden Fall einen Blick in die California Academy of Sciences werfen. Tickets mit bevorzugtem Einlass ohne Anstehen findest du hier:
→ Bevorzugter Einlass ohne Anstehen für das Naturgeschichte Museum
Die California Academy of Sciences im Golden Gate Park
Ein absolut interessantes Museum für Naturgeschichte
Besuche auch das Conservatory of Flowers im Golden Gate Park
Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Beitrag einen ersten Überblick über die 21 für mich schönsten San Francisco Sehenswürdigkeiten geben. Planst du wohl gerade deine erste Reise in die Stadt der Blumenkinder oder bist du ein Wiederholungstäter? Auch wenn du jetzt noch offene Fragen hast, lass gerne einfach einen Kommentar hier auf meinem Reiseblog da, ich freue mich sehr darüber!
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*Alle Ausgaben in San Francisco wurden von mir selbst aus eigener Tasche bezahlt. In der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich vollkommen frei und meine Meinung ist wie immer meine eigene. Bei einigen Links im Beitrag handelt es sich um Werbelinks. Buchst du über diese, bekomme ich eine Provision. Der Endbetrag bleibt für dich gleich. Danke dir!
6 Comments
Anonymous
6. Mai 2024 at 3:44Hallo,
vielen lieben Dank für die super Aufbereitung der sehenswerten Highlights von San Francisco. Selten habe ich einen kompletten Blog gelesen! Super übersichtlich, auch dank der Bilder. Sind in ein paar Tagen dort und haben deine Tipps als Basis genommen.
Liebe Grüße
Jaqueline
Melanie
10. Mai 2024 at 13:37Liebe Jaqueline,
wow, was für ein schönes Kompliment. Vielen vielen Dank dafür!! Ich hoffe, ihr habt, bzw. hattet eine ganz wunderbare Zeit in San Francisco!
Liebste Grüße,
Melanie
Astrid
2. November 2022 at 18:40Oh! Ganz besonders hat mich das Bild von der Clam Chowder gefreut. Die hat toll geschmeckt und ich werde mich ewig daran erinnern.
Toller Blogbeitrag mit wahnsinnig viel tollem Inhalt. Vielen lieben Dank!
Melanie
5. November 2022 at 15:25Vielen Dank für deinen netten Kommentar liebe Astrid! Hach, ich schwelge jetzt auch gerade wieder in Erinnerungen … San Francisco ist einfach eine mega tolle Stadt!! <3
Ganz liebe Grüße,
Melanie
Peter Bach jr.
14. Dezember 2020 at 15:47Hallo Melanie,
Deine Idee mit dem Rundflug über San Francisco ist cool und das sogar mit einem Wasserflugzeug ist noch cooler. Und nicht nur dieser Tipp ist super, ich werde mir ganz bestimmt diese Liste nochmals reinziehen, wenn wir wieder dort sind. Einmal waren wir bereits. A long, long time ago.
Die Fotos sind hyperb, und zwar die ganz nahen und auch die Landschafts- und Stadtmotive. Mit Dir im Bild ist auch ein netter durchgehender Stil. Und das Wetter? Ginge es besser für Jemanden, der so gut fotografiert?!
Fazit: Da muss man schon richtig Bock auf Schreiben und Fotografieren haben, wenn man aus einem „Urlaub“ so einen guten Bericht zusammenbaut. Eine kleine Anekdote am Rand: Wir futterten in einem Chinarestaurant im Chinesischen Viertel. Der Ober sagte „Hatti !“. Ich verstehe das Meiste in Englisch. Frage nochmal. Keine Änderung der Betonung: „Hatti !“ Dreimal geht das so hin und her und er ist auch nicht zu bewegen, es zu umschreiben, was er uns sagen, nicht fragen will. Mein Gehirn wird alleine aktiv: Es ist eine Frage und er meint nicht „Hatti !“, sondern will wissen, ob wir denn gerne „Hot Tea ?“ haben wollen.
GROSSES Kompliment zu dem Bericht. Freue mich auf die Lektüre des nächsten, Grüße
Peter
Melanie
16. Dezember 2020 at 12:08Hi lieber Peter,
wow, vielen Dank für den super netten Kommentar. Ich wünschte, ich hätte den Rundflug mit dem Wasserflugzeug auch selbst gemacht, hab ihn aber leider erst nach meiner Reise entdeckt. Aber so hab ich was auf meiner Bucketliste für den nächsten Besuch, auch gut. ;) Deine Anekdote ist echt witzig, ich empfinde das Chinatown in San Francisco tatsächlich als eines der schönsten, die ich je besucht habe!
Ganz liebe Grüße,
Melanie