Ich kann es gleich vorwegnehmen: Die Salar de Uyuni Tour zur Salzwüste Bolivien war eines der absoluten Highlights meiner Südamerika Reise. Denn nicht nur das Endziel dieses Trips, die größte Salzwüste der Welt, hat mich unglaublich beeindruckt. Auch all die Stopps dazwischen, die mir in kurzer Zeit die Vielfalt Boliviens gezeigt haben, werden mir immer in Erinnerung bleiben!
Salzwüste Bolivien: eine Tour zu den schönsten Orten & Lagunen
Eine Salar de Uyuni Tour kannst du in San Pedro de Atacama in Chile starten und in Uyuni in drei Tagen oder wieder am Ausgangspunkt San Pedro in vier Tagen beenden. Auch umgekehrt werden die Touren angeboten. Die Auswahl an Tourenanbietern ist groß, sodass mir die Entscheidung nicht leicht fiel.
Am Ende habe ich sehr gute Erfahrungen mit World White Travel gemacht: ein kompetenter englischer Guide, für den du 15.000 Pesos (circa 22 Euro) Aufschlag zahlen musst, Jeeps in sehr gutem Zustand, saubere Unterkünfte und superleckeres Essen. Die 4-Tages-Tour hat mich 245.000 Pesos (circa 350 Euro) plus knapp 300 Bolivianos (circa 40 Euro) für den Eintritt in den Nationalpark der Salzwüste Bolivien gekostet. Ich habe diese Tour drei Tage vorher in San Pedro in der Atacama Wüste in Chile gebucht und noch gut Platz gefunden. Sehr empfehlenswerte Touren findest du aber auch hier zum vorab buchen:
→ Mehrtägige Tour in die Salar de Uyuni ab San Pedro de Atacama
→ Salzwüsten & farbenprächtige Lagunen: 3-Tages-Tour ab Uyuni in Bolivien
→ Private 3-Tages-Tour in die Salar de Uyuni ab San Pedro de Atacama
Die Touren werden das ganze Jahr über angeboten, auch in der Regenzeit. Ich war im Januar dort, der in die Regenzeit fällt, obwohl mir von einigen Leuten abgeraten wurde. Ich habe es jedoch nie bereut. Warum die Tour aber aufgrund des Regens zum Abenteuer werden kann, erfährst du im Folgenden.
Salar de Uyuni Tour: auf gehts zur Salzwüste Bolivien
Morgens um 7:30 Uhr werden die anderen Gruppenmitglieder und ich mit einem kleinen Bus von unseren Hotels abgeholt, um die erste Etappe zur bolivianischen Grenze anzutreten. Nach circa 45 Minuten ist jedoch erst mal Schlange stehen an der chilenischen Grenze angesagt. Nachdem wir unseren Stempel bekommen haben, fahren wir weitere 45 Minuten, um uns nun in die Schlange an der bolivianischen Grenze – aka ein kleines Haus – einzureihen.
Nach einem schnellen zweiten Frühstück dort, werden wir in Gruppen eingeteilt und unsere Rucksäcke auf das Dach der uns zugeteilten Jeeps gepackt. Wasser und Toilettenpapier für diese Tage musst du übrigens selbst mitbringen. Zusammen mit vier Schweizern und einem Deutschen bilden wir die einzige Gruppe mit einem englischsprachigen Guide. Los geht’s ins Abenteuer Bolivien!
Laguna Blanca & Co: bunte Lagunen & Flamingos
Bevor es zum ersten Stopp geht, müssen noch einmal Papiere ausgefüllt und der Eintritt für den Nationalpark in die Salzwüste Bolivien gezahlt werden. Und dann ist es endlich soweit! Schon von weitem sieht die Laguna Blanca fantastisch aus mit ihrem türkisen Wasser und den Flamingos, die wir aus der Ferne als rosafarbene Punkte wahrnehmen.
In diesem Fall sind es die Anden Flamingos, die so friedlich im Wasser nach Mikroorganismen suchen.
An diesem Punkt befinden wir uns schon auf 4.400 Höhenmetern, im Vergleich zu 2.500 Metern in San Pedro, und ich verspüre schon einen ordentlichen Druck im Kopf. Trinken, viel Trinken, heißt es, und ich versuche den Rat zu befolgen. Nach dieser ersten Strecke ist an unserem Auto schon der erste Reifenwechsel nötig. Straßen gibt es hier nämlich nicht. Es geht über holprige Schotterpisten und teilweise querfeldein. Ein Glück, dass wir einen Ersatzreifen dabei haben!
Nach einer kurzen Fahrt steht schon die nächste Lagune auf dem Plan. Auch sie wird teilweise von Bergen begrenzt, und ihr Wasser schimmert so unnatürlich hellblau, dass es schon fast giftig erscheint. Ursächlich für die unterschiedlichen, bunten Farben sind verschiedene Mineralien. Unser Guide erklärt uns zudem, dass die Farbe nur bei Wind wirklich zur Geltung kommt. Ein Glück, dass zu diesem Zeitpunkt eine ordentliche Brise weht und das Wasser aufwirbelt!
Salzwüste Bolivien: Hot Pots & blubbernde Schlammlöcher
Schon im Vorfeld wurde uns gesagt, dass wir unsere Bikinis brauchen werden, für einen Hot Pot, eine natürliche heiße Quelle. Als wir dort ankommen, ist mir jedoch sofort klar, dass ich hier nicht rein muss: ein Mini-Pool, in dem sich viel zu viele Leute tummeln! Dafür ist die Aussicht von hier herrlich.
Nachdem der Ersatzreifen geflickt ist, machen wir uns auf zum höchsten Punkt unserer Tour. Wir befinden uns nun auf fast 5.000 Metern, wo ein Geysir und mehrere gefährlich blubbernde Schlammlöcher auf uns warten. Der Wind pfeift uns um die Ohren und macht es kaum möglich, die Tür zu öffnen. Als wir es endlich schaffen, steigen uns Schwefeldämpfe in die Nase. Mein Kopf fühlt sich mittlerweile an, als ob er gleich platzt.
Salvador Dalí Wüste & Laguna Colorada
Auf dem Weg zum nächsten Stopp begegnen uns nun auch die ersten Lamas, in diesem Fall Vikunjas, eine Unterart. Ist dieses Kleine nicht unglaublich süß, mit seinem flauschigen Baby-Fell? Weiter geht’s zum Salvador Dalí Wüste. Ihren Namen hat die Wüste aufgrund ihrer surrealen, in vielen Regenbogenfarben schimmernden Berge erhalten.
Nach einer weiteren Stunde Fahrt kommen wir endlich im Hostel an, mitten im Nirgendwo. Es gibt ein spätes Mittagessen mit frischem Gemüse, Käse, Würstchen und Kartoffelbrei, doch mir ist so gar nicht nach essen. Übelkeit, unerträgliche Kopfschmerzen, Herzrasen und Fieber drängen mich auf 4.350 Metern Höhe ins Bett. Nach der Einnahme einer Grippostad C Tablette geht es schon etwas besser, und ich kann den anschließenden Ausflug zur Laguna Colorada doch noch mitmachen. Die Landschaft hier ist einfach gigantisch, und ich möchte keine Sekunde verpassen! Unglaublich schön, oder?
Nach der Rückkehr ins Hostel trinke ich den typischen Koka-Tee, der den Sauerstofftransport verbessern soll und bei Höhenkrankheit gern getrunken wird. Nach ein bisschen Suppe und ein paar Gabeln Spaghetti ziehe ich mich zurück in mein Zimmer, das ich heute mit vier anderen teile.
Tag 2 meiner Salar de Uyuni Tour in Bolivien
Als ich am nächsten Morgen aufwache, fühle ich mich deutlich besser und schäle mich sogar schon zum Sonnenaufgang aus dem Bett. Ich habe gut geschlafen, im Vergleich zu dem anderen Deutschen, der sich abends und nachts fünf Mal übergeben hat. Die Höhe ist wirklich nicht ohne, sag ich dir!
Nach dem Frühstück mit leckerem Rührei packen wir unsere Sachen und legen noch einmal einen Stopp auf der anderen Seite der Laguna Colorada ein. Hier ist das Wasser heute so still und glatt, dass sich die Flamingos und Berge herrlich darin spiegeln. Es scheint fast, als würden sie für uns tanzen.
Lost City, Lamas & Hidden Lake in der Salzwüste Bolivien
Im Anschluss fahren wir wieder in und über die Berge. Die Landschaft verändert sich, wir kommen an einer Salzwüste vorbei, in der Borax (für Dünger und Keramik) abgebaut wird und erreichen später ein grünes Tal, das sich eine Herde zotteliger Lamas als Futterstelle ausgesucht hat. Neugierig beobachten sie, wie wir Fotos von ihnen machen. Nach einem kurzen Abstecher zum Hidden Lake, mit seinen wunderbaren Spiegelungen, verspeisen wir hier unter Lamas unser Mittagessen.
Beim nächsten Stopp heißt es dann mal wieder aktiv werden und einen Felsen hochklettern – in der Lost City, einer riesigen Felsenansammlung. Nicht ungefährlich, denn hier werden wir nicht gesichert und bewegen uns gefährlich nahe am Abgrund. 50 Meter klettern wir hinauf, bis wir den höchsten Punkt erreichen und eine gigantische Aussicht auf knapp 4.000 Meter über dem Meeresspiegel genießen. Hier sind die Wolken fast zum Greifen nah. Mein Highlight an diesem wunderbaren zweiten Tag in der Salzwüste Bolivien!
Der Anaconda Canyon & das Salzhotel
Nachdem wir noch einen kurzen Stopp am Kamelfelsen eingelegt haben, ziehen Quinoa Felder an meinem Fenster vorbei, während Vikunja Herden friedlich grasen. Unser letzter Stopp für diesen Tag ist der Anaconda Canyon, der so benannt ist, weil sich unten ein Fluss durch das Tal schlängelt. Ein falscher Schritt und du fällst wie ein Stein Hunderte von Metern in die Tiefe!
Wir nehmen Kurs auf unsere Unterkunft für diese Nacht. Leider nicht wie geplant im Salzhostel, da es zu viel geregnet hat in den Tagen zuvor, sodass wir es nicht bis dorthin geschafft hätten. Bei meiner nächsten Reise in die Salzwüste Bolivien würde ich mir ja definitiv eine Übernachtung im Salzpalast gönnen:
→ Hotel Palacio de Sal in Colchani
Es wird immer dunkler, und kurz nach unserer Ankunft beginnt es zu regnen. In dieser Nacht teile ich mir nur mit einem Amerikaner das Zimmer, und wir können sogar in unserem privaten Bad warm duschen. Ein göttliches Gefühl. Der einzige Grund zur Sorge ist der anhaltende, heftige Regen. Hoffentlich kommen wir morgen überhaupt hier weg und zum Hauptziel unserer Reise: Uyuni, der größten Salzwüste in Bolivien und der Welt!
Der Zugfriedhof von Uyuni & ein Spiegel aus Wasser
Der Blick aus dem Fenster am nächsten Morgen verheißt Gutes: strahlend blauer Himmel und Sonnenschein. Auf geht’s! Wir sind noch nicht lange unterwegs, da werden wir von der Polizei angehalten. Es heißt, der Weg nach Uyuni sei wegen der Regenfälle gesperrt. Ich blicke in lange, geschockte Gesichter. Wirklich? Nach ein bisschen Smalltalk dürfen wir jedoch weiterfahren, im Gegensatz zu den Trucks und Bussen, bis wir wenig später wieder stehen und zwar am Startpunkt der Rallye Dakar, die gerade in Bolivien stattfindet.
Aus dem linken Augenwinkel sehe ich, wie der erste Truck angeschossen kommt und sich durch die matschige Piste an uns vorbeikämpft. Nach einer Stunde dürfen wir passieren. Unser erster Stopp an diesem Tag: der Zugfriedhof von Uyuni, der um diese Uhrzeit voller Menschen ist. Zum einen wegen der Rallye Dakar und zum anderen, weil um diese Uhrzeit die Touren von Uyuni zur Salzwüste starten. Dennoch ist es aber ein cooler, außergewöhnlicher Ort.
Salar de Uyuni: die atemberaubende Salzwüste in Bolivien
Endlich nehmen wir nun Kurs auf die eigentliche Salzwüste, die mit 12.000 Quadratkilometern auf 3.650 Metern Höhe die größte und höchste der Welt ist. 11 Schichten bilden den Boden, der bis zu 120 Meter Tiefe aus Salz besteht. Dieses wird nur am Rand abgetragen, wo der Wasserspiegel höher ist als im Inneren.
Ich ziehe meine Schuhe aus und wate langsam durch das Wasser. Dieser Ort macht mich sprachlos. Ich drehe mich einmal um die eigene Achse. Die weißen Wolken, die aufgrund der Höhe der Salzwüste zum Greifen nahe scheinen, und der blaue Himmel befinden sich sowohl unter als auch über mir. Ein gigantischer, unendlicher Spiegel und ich mittendrin auf der Achse. Da es in letzter Zeit nicht so viel geregnet hat, kommen wir auch noch in den Genuss, einen Teil der Wüste trocken zu erleben und mit den Proportionen zu spielen. Wir Glücklichen.
Die Salzwüste braucht übrigens circa zwei Monate, um nach heftigem Regen wieder auszutrocknen!
Nach einem superleckeren Mittagessen auf Hockern und an einem Tisch aus Salz fahren wir für die letzten Fotos in einen weiteren mit Wasser bedeckten Teil und anschließend zu einem kleinen Markt, auf dem ich meine letzen Bolivianos für ein bisschen Klimbim los werde. Wir verabschieden uns von dem Großteil der Gruppe, der in Uyuni bleibt, und treten mit einem neuen Fahrer die Rückfahrt nach San Pedro de Atacama an.
Zurück nach San Pedro de Atacama in Chile
Die Musik wird aufgedreht, und so holpern wir schließlich mit „Modern Talking“ in die Dämmerung bis wir in ein vom Regen überschwemmtes Gebiet kommen und drei weitere Jeeps ratlos vor einem Fluss stehen. Nach 15-minütiger Beratung wagt sich einer davon langsam vor und schafft es. Nun sind wir an der Reihe. Vorsichtig tastet sich der Fahrer vor, bis wir vollständig von Wasser umgeben sind und die Strömung uns nach links abdriften lässt. Ich kralle mich angespannt im Sitz fest. Aber auch wir schaffen es! Ein Glück, sonst hätten wir hier in der Kälte warten oder sogar übernachten müssen. Abenteuer pur!
Nach vier Stunden erreichen wir dann aber endlich unser Hostel und bekommen noch eine wärmende Suppe und Spaghetti serviert, um nicht hungrig ins Bett gehen zu müssen. Was für ein fantastischer Tag, der nach ein bisschen Nervenkitzel doch noch gut geendet hat. Nach einer kurzen und sehr kalten Nacht sitze ich pünktlich um 5 Uhr morgens wieder im Jeep. Der Regen hat aufgehört, und es ist noch dunkel.
Wir fahren durch die Nacht und in den Sonnenaufgang hinein. Kein Auto kommt uns entgegen. Die Straßen sind frei.
Das Höhenmeter klettert wieder auf über 4.000 Meter und kurz darauf befinden wir uns bei strahlendem Sonnenschein mitten in einem Winterwonderland. Sogar Schnee liegt hier. Damit habe ich in den vier Tagen wirklich fast alle möglichen Landschaften und Jahreszeiten erlebt, Wahnsinn!
Schön schlafen & Wohlfühlen in San Pedro in Chile
Gegen halb 9 erreichen wir die bolivianische Grenze, an der wir uns den Ausreisestempel holen und erst mal frühstücken. Wenig später sind wir auch schon wieder zurück in San Pedro in der Atacama Wüste in Chile, wo ich in der Ckamur Ethno Lodge einchecke.
Gonca und Malena von Evaneos haben mir diesen Insidertipp gegeben und für mich gebucht. Ich beziehe mein traditionelles, rundes Häuschen und genieße die Wärme nach der durchfrorenen Nacht. Die Dusche, die ich mir nun gönne, hat sich selten besser angefühlt als nach dieser abenteuerlichen Tour!
Steht eine Salar de Uyuni Tour in der Salzwüste Bolivien auch auf deiner Bucketliste? Wenn ja, welchen Teil der Tour möchtest du besonders gerne mit eigenen Augen sehen? Oder hast du noch offene Fragen? Hinterlasse gerne einen Kommentar hier auf unserem Reiseblog, wir freuen uns darüber!
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*Die Tour zur Salzwüste Bolivien wurde von mir selbst komplett aus eigener Tasche bezahlt. Meine Meinung ist ebenfalls wie immer meine eigene. Bei einigen Links im Beitrag handelt es sich um Werbelinks. Buchst du über diese, bekommen wir eine Provision. Der Endbetrag bleibt für dich gleich. Danke für deine Unterstützung!
6 Comments
Ursula
4. April 2023 at 17:27Hallo Nina,
danke für den hilfreichen Artikel!
Hast du im Anschluss zur Uyuni Tour die Tour durch die Atacama Wüste gemacht?
Viele Grüße,
Ursula
Nina
5. April 2023 at 13:38Hallo Ursula,
vielen Dank, freut mich, wenn dir der Artikel gefällt und hilft. :) Ich war zuerst in der Atacama Wüste und die Ausflüge dort waren alle von meinem Hotel organisiert. Die Uyuni Tour habe ich separat gebucht.
Liebe Grüße, Nina
Manuela
22. Februar 2017 at 0:30Hallo Nina,
die Bilder sind einfach der Wahnsinn! Danke für die Eindrücke.
VG Manuela
Nina
25. Februar 2017 at 13:58Liebe Manuela, vielen Dank. Freut mich sehr, dass sie dir gefallen. Es gibt so viele tolle Motive dort. Ich hatte den Finger nahezu permanent am Auslöser! :)
Planst du eine Reise nach Bolivien?
Liebe Grüße,
Nina
Manuela
5. März 2017 at 17:03Hi Nina,
Salar de Uyuni finde ich ziemlich faszinierend…ja da muss ich irgendwann mal hin! :-)
LG aus der Schweiz.
Manuela
Nina
6. März 2017 at 16:39Hi Manuela,
vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Ich hatte ihn gar nicht unbedingt auf meiner Liste stehen, aber war wirklich total begeistert, als ich ihn mit eigenen Augen gesehen habe. Die ganze Tour ist eigentlich ein nicht enden wollendes Highlight. Kann ich also wirklich nur empfehlen. :)
Liebe Grüße, Nina