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Afrika / Südafrika

Pferdesafari in Südafrika: Gänsehaut und unvergessliche Momente mit den Big Five

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Die Sonne Südafrikas brennt auf meinen Körper. Minutenlang galoppiere ich durch den kargen Busch des Reservats, mal begleitet von Giraffen, Zebras oder Gnus. Wir drosseln das Tempo. Der Guide unserer Pferdesafari hat eine Fährte aufgenommen. Treffen wir gleich auf Löwen, Elefanten oder Geparden? Mucksmäuschenstill und voller Anspannung reiten wir weiter auf dem roten Sand. Dornen kratzen mir die Haut auf und verhaken sich in meinen Armen. Wir halten an und mir stockt der Atem.

Elefanten, Löwen, Geparden oder Nashörnern auf dem Pferderücken fast zum Greifen nahekommen – ein unbeschreibliches Gefühl. Bei einer Pferdesafari in Südafrika ist genau das möglich. Sie ist sowohl die natürlichste als auch die gefährlichste Art, den Big Five und anderen Wildtieren zu begegnen. Wie eine solche Safari abläuft und was du alles erleben kannst, verrate ich dir jetzt!

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Tag 1: Ankommen und der erste Ausritt in den Busch

Ich steige am Flughafen Johannesburg in den Shuttle Richtung Hoedspruit. Mein Ziel: die Wait A Little Farm im Privatreservat Karongwe. Gut 5 Stunden Fahrt liegen vor mir. Grüne Felder, arme Dörfer mit nur wenigen, einfachen Häusern und gigantische Ausblicke ins Tal ziehen vorbei. Meine Vorfreude auf die Pferdesafari ist grenzenlos. Ich bin so aufgeregt, dass ich ein permanentes Lächeln auf den Lippen nicht unterdrücken kann.


Ich werde aus meinen Träumen gerissen, als der Shuttle plötzlich stoppt und ich als erste allein aussteigen soll. Nur wenige Minuten später sammelt mich Claire, die sich um die Pferde kümmert, am Eingang des Reservats ein und fährt mich zur Anlage. Auf der kurzen, 10-minütigen Fahrt zeigt sich bereits eine neugierige Giraffe und zaubert ein breites Grinsen auf mein Gesicht. So kann es weitergehen!

Im Reservat angekommen, nimmt mich Susie, die Managerin, herzlich in Empfang. Ich werde mit Getränk und Sandwich versorgt, und bald trudeln auch die anderen Gruppenmitglieder ein. Danach beziehe ich mein Zelt, das auf Stelzen gebaut ist und durch das ein riesiger Baum wächst. Ich bin hin und weg: ein offenes Bad, eine freistehende Wanne mit Blick ins Grüne und eine Dusche unter freiem Himmel!

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Das Gefühl der Freiheit im Einklang mit der Natur auf einer Pferdesafari

Nach der anschließenden Sicherheitsschulung steht bereits der erste Ritt an. Voller Vorfreude schwinge ich mich in den Sattel und nach ein paar Metern folgt schon der erste Galopp durch den Busch. Ein Wahnsinnsgefühl der Freiheit und des Einklangs mit der Natur – ich kann mein Glück kaum fassen!

Ich habe noch nie Wildtiere in freier Laufbahn gesehen, und es ist unglaublich zu erleben, wie entspannt die Elefanten auf die Pferde reagieren und sich die Giraffen sogar ganz neugierig zu uns umdrehen. Alle Pferde bleiben total ruhig und ich fühle mich sofort uneingeschränkt sicher.

Gegen halb 7 erreichen wir einen Platz, an dem die Volontäre, die im Reservat für 3 Monate arbeiten, mit einem Sundowner und Snacks warten. Ich entscheide mich für Gin Tonic, ein typisches Getränk in Südafrika, das auch in den kommenden Tagen zum Ritual wird. Von hier schauen wir zusammen mit den Pferden der Sonne zu, wie sie hinter den Drakensbergen verschwindet und reiten anschließend glücklich nach Hause.

Zum ersten Abendessen wird eine lokale Spezialität serviert, Springbock, der wirklich sehr, sehr lecker schmeckt. Als ich dann in meinem Bett liege, wird mir erst richtig bewusst, dass ich mich jetzt komplett in der Einöde, im afrikanischen Busch, befinde. Nichts als Grillen, Frösche und hier und da ein Rascheln sind zu hören.

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Tag 2: Giraffen, Nashörner und eine durstige Elefantenfamilie

Wie ab sofort jeden Morgen werde ich um 5:30 Uhr mit einem fröhlichen „Good morning“ von einer Angestellten geweckt und finde mein gewünschtes Getränk (Mango-Orangen-Saft) in einem Korb vor meinem Zelt. Da es nachts ganz schön frisch im Busch wird, schlüpfe ich gerne in meine langen Reitklamotten. Ab 6 gibt es eine Kleinigkeit zu Frühstücken und um halb 7 sitze ich auch schon wieder im Sattel – diesmal von Castello, ein superhübscher, junger Rappe.

Wir reiten zum Flussbett, das aufgrund der langen Dürreperiode nur mit feinem Sand gefüllt ist. Plötzlich hält Rusty an, blickt auf den Boden und schaut sich um. Er hat Spuren eines Leoparden entdeckt. Und da liegt er, zwar in weiter Entfernung, aber ich kann ihn erkennen. Ein unglaublich schönes Tier! Leider sind Leoparden sehr scheue Tiere, sodass du wie ich wirklich Glück haben musst, einem zu begegnen.

Weiter geht es auf unserer Pferdesafari durch den Busch, wo ich das erste Mal mit den gemeinen Dornen der Büsche konfrontiert werde. Ratsch und ich habe diverse Kratzer am Arm und eine Dorne im Finger. Als Entschädigung befinde ich mich aber direkt danach nur ein paar Meter von Nashörnern entfernt. Da es noch junge Exemplare sind, laufen sie direkt auf uns zu, bis auf beängstigende drei Meter und beäugen uns interessiert. Ich habe schon wieder Gänsehaut, aber nicht vor Angst, sondern Überwältigung, dass ich so etwas erleben darf!

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Eine Elefantenherde aus nächster Nähe & ein leckerer Lunch

Die Elefantenherde hält sich auch immer noch in unserer Nähe auf und wir haben noch einmal die Chance, sie aus nächster Nähe zu beobachten, wie sie Äste von den Bäumen reißen, Büsche zertrampeln oder sich gemütlich hinlegen. Auf einmal erscheint hinter uns ein Riese, mit wedelnden Ohren, dem es gar nicht passt, dass wir ihm im Weg stehen. Jetzt werden auch die Pferde etwas nervös, aber Rusty hat die Situation im Griff und der Elefant entscheidet sich für einen anderen Weg. Der Guide hat für den absoluten Notfall immer eine Pistole dabei sowie eine sogenannte Bullenpeitsche, die laut schnalzt, um bei Gefahr das Tier abzuwehren.

Zuhause angekommen, zischen wir erstmal ein kühles Wasser, denn mit 33 Grad im Schatten ist es schon ganz schön warm geworden. Um 11 Uhr ist Lunch/Brunch Zeit: ofenwarmes Brot, Käse, Salat mit Blüten und diverse andere Leckereien werden aufgetischt.

Danach hat jeder bis halb 4 Zeit für sich. Ich lege mich an den Pool, die Beine hoch, denn die sind mittlerweile schon ganz schön schwer geworden. Um halb 4 kommen wir dann alle zu Kaffee und frischem Kuchen zusammen, bevor um 4 Uhr wieder ein neues, tolles Pferd auf mich wartet.

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Zebras, Elefanten & Giraffen hautnah bei einer Pferdesafari erleben

Wir reiten los, galoppieren durch den Busch, beobachten eine Herde Zebras und kommen wieder zu den Elefanten. Irgendwann meint Rusty, wir ziehen ab und reiten zum Damm. Die Elefanten werden uns folgen. Und so ist es dann auch. Wir warten am Wasser und ein Elefant nach dem anderen, darunter auch Babies, tritt aus dem Busch heraus und so laufen sie in einer Reihe vor zum Wasser, um zu trinken und sich zu erfrischen. Für mich einer der aufregendsten und unvergesslichsten Momente der ganzen Reitsafari!

Nach dem obligatorischen Sundowner haben wir noch das Glück, mit einer Giraffe heimzureiten, die teilweise nur 2 Meter von uns entfernt ist. Beim Abendessen sitzen dann auch Gerti und Philipp, die deutschen Eigentümer und Gründer von Wait a Little, mit an der riesigen Tafel und erzählen uns spannende Geschichten aus ihrem Leben in Südafrika.

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Tag 3: Tierischer Muskelkater und Hippos hautnah

Ein Wecker ist an diesem Morgen überflüssig, denn die Affen tollen ab 5 Uhr auf dem Zeltdach und der Veranda herum. Gegen halb 6 fangen dann auf einmal alle Hunde laut an zu bellen. Ich schäle mich aus dem Zelt und sehe, dass ein Gepard der Grund dafür ist! Nach ein paar Minuten lässt er sich doch von den Hunden einschüchtern und zieht ab. Eine große Wildkatze in unmittelbarer Nähe der Häuser, Zelte und Pferde – nahezu Alltag in Südafrika!

Mein Körper zeigt an diesem Tag deutlich, dass 6 – 7 Stunden Reiten pro Tag nicht spurlos an ihm vorübergehen. Ich habe überall heftigen Muskelkater. Aber es hilft nichts, pünktlich um 6:30 Uhr sitze ich im Sattel. Bei diesem Ritt galoppieren wir viel, durch eine Herde Gnus hindurch, an Impalas, Kudus und Giraffen vorbei und treffen zum ersten Mal auf Büffel – nach Elefanten, Leopard und Nashorn das vierte Tier der Big Five.

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Eine kleine Reitpause: heute gehts mit dem Jeep ins Reservat

Nach einem weiteren köstlichen Brunch und einem Schläfchen auf der Liege im Schatten, legen wir eine Reitpause ein und fahren klassisch mit dem Jeep ins Reservat. Ich muss sagen, diese Pause vom Reiten tut wirklich gut, aber wenn du einmal eine Safari zu Pferd gemacht hast, wirst du so ein Auto eher als unnatürlich und störend empfinden. Der Nachteil ist natürlich auch, dass du bis auf bei Geparden immer im Auto bleiben musst und nicht in den Busch reinfahren darfst. Auf der anderen Seite sind manche Tiere wie die Zebras fast mehr an Autos gewöhnt als an Pferde, zumindest in diesem Reservat.

Den Sundowner lassen wir uns dieses Mal am Damm schmecken, wo sich eine Hippofamilie von ihrer besten Seite zeigt und Papa Hippo auch öfter mal das Maul weit aufreißt. Dies ist übrigens eine Drohgebärde, da wir in sein Revier eingedrungen sind, die aber mit dem nötigen Abstand nicht gefährlich ist. Daneben liegt ein scheinbar gelangweiltes Krokodil, und wir schauen der Sonne beim Untergehen entgegen.

Nachdem wir zuhause angekommen sind, entlädt sich ein heftiges Gewitter, mit unglaublich lautem Donner, Blitzen und Hagel. Mein Zelt bleibt aber komplett trocken, und gerade in solchen Regionen der Welt ist Regen wirklich mehr als willkommen!

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Tag 4 unserer Pferdesafari in Südafrika: auf der Jagd nach Löwen

Heute suchen wir nach der Spur der Löwen. Im Reservat gibt es nur drei Stück (zwei Weibchen, ein Männchen), sodass die Chance, einen zu sehen, gar nicht so groß ist. Wir reiten also durch den Busch, und die Anspannung bei Rusty ist deutlich spürbar. Wir müssen uns konzentrieren, nie eine Lücke zum Vorderpferd aufkommen zu lassen und Hintern an Nase zu reiten. Man weiß einfach nie, wie ein Löwe reagiert. Jeder Zentimeter freie Fläche könnte einen Angriff provozieren!

Nach einer Stunde Angespanntheit ist es dann auf einmal so weit, links neben uns, nur maximal fünf Meter entfernt, liegt dieses unglaubliche Tier mit seiner wunderschönen Mähne, wie gemalt neben einer seiner Löwinnen. Schon beim ersten Blickkontakt stellen sich meine Haare auf und mir stockt der Atem! Wir beobachten die beiden noch eine Weile und machen uns dann auf zurück zum Camp.

Am Nachmittag begleiten wir einen Gepard ein Stück auf seinem Streifzug durch das Reservat, bevor wir das Outdoor Camp, wo wir die Nacht verbringen, ansteuern. An diesem idyllischen Ort angekommen, binden wir die Pferde im Kreis um das Lagerfeuer fest, setzen uns mit einem Gin Tonic ans Feuer und verspeisen dann das leckere, gegrillte Lamm mit Gemüse und Kartoffelsalat. Es fehlt an nichts und die Stimmung ist einzigartig!

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Tag 5: Traumhafter Sonnenaufgang und ein hungriger Gepard

Ich habe kaum ein Auge zu gemacht, will aber trotzdem um 5 zum Sonnenaufgang auf den Aussichtspunkt klettern. Und ich werde belohnt, der Blick über das Reservat ist atemberaubend! Danach gibt es Tee und gegrillten Toast vom Lagerfeuer, und wir schwingen uns wieder in die Sättel.

Auf dem Weg nach Hause begegnen uns zwei knallgrüne Chamäleons, ein Wasserskorpion und das Highlight des Tages, ein Gepard, der mit seiner Beute, einer jungen Antilope, entspannt unter einem Baum liegt. Traurig zu sehen, dass er es bald töten und verschlingen wird, aber so ist leider das Gesetz der Natur. Für unseren letzten Abend gibt es noch einmal eine besondere lokale Spezialität, nämlich Eland Filet. Ein Genuss!

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Tag 6 der Pferdesafari in Südafrika: Wehmut gepaart mit Glücksgefühlen

Der letzte Ritt ist gekommen und ich bin schon ganz wehmütig. Rusty zeigt sich als Guide auch nochmal von seiner besten Seite und führt uns noch einmal zu den Büffeln, Rhinos und Löwen, die gerade mit Paaren beschäftigt sind. Ein letzter Brunch und wir müssen unsere Sachen packen und abreisen.

Alle versammeln sich und verabschieden uns so lieb und herzlich, dass ich schweren Herzens in den Shuttle steige. Eine so aufregende, abenteuerliche und wunderschöne Zeit ist vergangen und so vergieße ich nicht nur eine Träne auf dem Weg zurück nach Johannesburg.

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Eine Pferdesafari in Südafrika ist ein absolutes Highlight!

Auch wenn so eine Reitsafari kein günstiges Vergnügen ist, in dieser Woche gibst du keinen weiteren Cent aus, sammelst Erlebnisse, die du dein Leben nicht vergessen wirst, kannst völlig abschalten und das Leben in der Natur und mit den Pferden genießen. Eine Pferdesafari kannst du übrigens auch noch in vielen anderen Ländern wie Nordamerika, Südamerika oder Europa machen. Du musst dafür aber in jedem Fall über das Niveau eines Anfängers hinaus sein.

Ich habe in dieser aufregenden Woche eine ganz besondere Beziehung zu dem Reservat und seinen Bewohnern – Menschen wie Tiere – aufgebaut und würde am liebsten sofort wieder zurückfliegen. Dir würde es sicher nicht anders gehen, oder? Oder hast du auch schon mal eine Pferdesafari gemacht? Lass gerne einen Kommentar hier auf unserem Reiseblog da, wir freuen uns darüber!


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*Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Recherchereise und in Zusammenarbeit mit der Wait a Little Farm. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich jedoch vollkommen frei und meine Meinung ist wie immer meine eigene. Im Beitrag gibt es Werbelinks. Buchst oder kaufst du etwas über diese, bekommen wir eine anteilige Provision. Der Gesamtbetrag ändert sich dadurch für dich nicht. Danke!

About Author

Hi, ich bin Nina. Reisen bedeutet für mich Freiheit, Glücksgefühle und unvergessliche Momente. Besonders ins Schwärmen gebracht und fasziniert haben mich bisher Island, Neuseeland, Südafrika und Bali.

4 Comments

  • Mona
    31. Mai 2021 at 11:22

    Ein wirklich toller Bericht über deine Reise :). Würdest du mir verraten, zu welcher Zeit du dort warst (Reisemonat) und wie lange du schon reitest bzw. Zu diesem Zeitpunkt geritten bist?

    Reply
    • Nina
      1. Juni 2021 at 9:58

      Liebe Mona,
      vielen Dank, freut mich sehr, dass er dir gefällt. :) Ich war im November dort und ich reite schon seit ich Kind bin. Hatte auch 12 Jahre ein eigenes Pferd. Also du musst schon gut reiten können, um sicher durch den Busch zu galoppieren und sicher im Sattel zu sitzen, falls sich das Pferd mal erschrecken sollte. Die sind aber wirklich alle total brav. Falls du unsicher bist, frag einfach mal bei Wait a little oder der Agentur nach. Die können dir sicher offene Fragen beantworten.
      Liebe Grüße, Nina

      Reply
  • Alina & Deian
    2. Juni 2017 at 10:09

    Was für ein aufregendes Abenteuer. Konntest Du schon reiten oder hat man es Dir vor Ort beigebracht?

    Reply
    • Nina
      6. Juni 2017 at 9:43

      Das war wirklich ein ganz besonderes Erlebnis. Ich kann reiten und das ist auch Voraussetzung, da es sonst einfach zu gefährlich ist. Falls doch mal ein wildes Tier angreift oder das eigene Pferd vor etwas Angst hat etc., sollte man sein Pferd im Griff haben und schnell reagieren können. :)

      Reply

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