Die Straße schlängelt sich am steilen Berghang entlang und weiter durch Apollonia, das eher wie ein kleines, beschauliches Dorf wirkt als wie die Hauptstadt von Sifnos in Griechenland. Zahllose, strahlend weiße Kirchen mit kontrastreichen, blauen Dächern sowie malerische kykladische Häuser durchbrechen das satte Grün der Insel. Alte Windmühlen, die längst nicht mehr in Betrieb sind, genießen stolz ihre meist exponierte Lage mit Blick aufs Meer. Sifnos, du siehst ganz bezaubernd aus!
Sifnos Griechenland: die 11 schönsten Orte & Aktivitäten
Ankunft im einzigartigen Windmühlen Hotel
Nach einer 45-minütigen Fährfahrt mit Seajets ab Milos, wo ich zuvor 3 Tage verbracht habe, erreiche ich mein Hotel Windmill Bellavista. Ich fühle mich sofort wie in einem griechisch-kykladischen Paradies. Rings um eine alte Windmühle haben Margareta und ihr Mann eine so wunderbar friedliche Oase geschaffen, die in mir sofort ein absolutes Wohlgefühl aufkommen lässt.
Inhaltsverzeichnis
Die Gebäude leuchten auch hier in reinem Weiß, das in Kombination mit der fröhlich scheinenden Sonne erneut Begeisterung bei mir auslöst!
Niedliche, verspielte Katzenbabies tollen in der Sonne und erfreuen sich an im Wind herumfliegenden Blättern. Als ich mein gemütliches Zimmer und den angrenzenden Balkon betrete, ist es vollends um mich geschehen. Was für eine spektakuläre Aussicht auf das tiefblaue Meer und die ehemalige Hauptstadt Kastro, die auf einem Felsvorsprung thront.
Sifnos Griechenland mit dem Roller erkunden: Kastro & Faros
Es fällt mir schwer, mich von diesem traumhaften Panorama loszureißen, aber ich möchte den verbleibenden Tag noch nutzen, um mit meinem Roller die Insel zu erkunden. Nachdem ich mich einmal verfahren, dafür aber eine wunderschöne Kirche entdeckt habe, erreiche ich das mittelalterliche Kastro – und bin sofort verliebt in diesen bezaubernden Ort.
Die weißen Häuser mit ihren bunten Türen und Fensterrahmen üben auf mich einen unglaublichen Reiz aus. Am liebsten würde ich mich hier für ein paar Monate einquartieren. Träumerisch schlendere ich einmal um den kleinen, friedlichen Ort herum, in dem mir zur Nachmittagszeit kaum eine Menschenseele begegnet. Wie schon auf der Kykladeninsel Milos frage ich mich, wie oft die Bewohner hier wohl ihre Häuser streichen, denn Flecken oder Schmutz suche ich an den makellos weißen Wänden vergeblich.
Über die Hauptstadt Apollonia erreiche ich nach einer kurzen Fahrt den Ort Faros. Das überschaubare Fischerdorf im Süden der Insel besteht nur aus einigen Häusern und Tavernen, die sich in einer kleinen Bucht aneinanderreihen. Auch drei Sandstrände bietet Faros, wobei der nebenan von Platis Gialos noch schöner und vor allem länger ist. Hier komme ich in den Genuss eines kostenlosen Glocken-Konzerts, das eine Herde Ziegen direkt am Strand durch ihr eifriges Grasen veranstaltet.
Apollonia & Chrisopigi, das bekannte Kloster der Kykladeninsel
Mein nächster Stopp ist Chrisopigi, eines der bekanntesten Motive von Sifnos Griechenland. Dahinter verbirgt sich das Kloster von Panagia von Chrisopigi, der Schutzpatronin dieser Insel. Nebenan bietet der Strand Apokoftou die Möglichkeit, ins kristallklare, türkisblaue Wasser zu tauchen und dann unter schattenspendenden Bäumen zu entspannen. 40 Tage nach Ostern findet hier übrigens ein großes Fest statt, das ein unvergessliches Erlebnis sein soll!
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Auf dem Nachhauseweg mache ich nun auch einmal in Apollonia, in der Mitte der Insel, Halt. Wie alle Orte, ist auch diese Stadt nachmittags wie ausgestorben. Die meisten Geschäfte, Cafés und Restaurants haben von circa 14 bis 18 Uhr zur Siesta geschlossen.
Einige Tipps kann ich dir aber dennoch geben. Da ist zum Beispiel der wunderbare kleine Keramikladen „Sifnos Stoneware“, in dem ich einen türkisen Salz- und Pfefferstreuer in Seeigelform kaufe. Im „Oasis“ findest du ausgefallene, aber auch klassische Mode Styles von griechischen Designern, die garantiert nicht jeder hat. Leckere, griechische Spezialitäten gibt’s im Restaurant Drakakis. Hier sind allerdings vor allem abends schnell alle Tische besetzt.
Mandelkekse in Artemonas & Sonnenuntergang am Strand von Vroulidia
Die besten, für hier typischen Mandelkekse bekommst du im Grigoris, einer kleinen unscheinbaren Bäckerei in Artemonas, die nostalgisches Flair versprüht. Dieser Ort ist der größte der Insel. Seine engen, verschlungenen Gassen können jedoch meiner Meinung nach, was ihren Charme betrifft, nicht mit denen von Kastro mithalten.
Einen traumhaften Sonnenuntergang erlebe ich an meinem ersten Abend oberhalb des golden schimmernden Strands von Vroulidia, der sich im entlegeneren nordwestlichen Teil der Insel befindet. Der Weg hinunter ist zwar etwas holprig und staubig, aber die Mühe lohnt sich. Die ins Landesinnere weit hinein reichende Bucht eignet sich herrlich zum ausgedehnten Schwimmen, Sonne Tanken und Chillen an der Strandbar.
Ein traditioneller Kochkurs auf der Narlis Farm
Nach einem leckeren Frühstück mit griechischem Joghurt, Käse, Oliven und Keksen schwinge ich mich auf meinen Roller und düse zur Narlis Farm. Dort erwartet mich für die nächsten vier Stunden ein Kochkurs, in dem ich typische Gerichte aus Sifnos Griechenland kennenlernen werde.
Ich liebe Kochen und freue mich daher riesig darauf. Zudem ist so ein Kochkurs für mich eine der besten Möglichkeiten, ein Land oder eine Region intensiver kennenzulernen. Und nicht zuletzt ist Sifnos die Heimat des ersten griechischen Chefkochs.
Wie ich von Giorgos, dem Besitzer der Farm erfahre, werden wir heute vier Rezepte kochen und zwar wie vor 50 – 60 Jahren, als es noch keinen Kühlschrank gab. Er reiste vor Jahren quer über die Insel, um von kochfreudigen Hausfrauen traditionelle Rezepte aus seiner Heimat Sifnos zu erlernen.
Beim Zubereiten des heutigen Menüs beginnen wir von hinten mit dem Dessert: Honigpie. Dieser Kuchen ist ein superschnelles Rezept, den die Frauen früher backten, wenn Freundinnen oder Nachbarinnen ihren Besuch ankündigten. Weiter geht es mit dem traditionellen Fava Bohnen Salat, den ich bereits auf Milos probieren durfte. Genau genommen ist es kein Salat, sondern eine gelbe Paste, die gerne mit Brot gegessen wird. Im Winter entsteht aus diesem Gericht unter Zugabe von mehr Wasser eine schmackhafte Suppe.
Als Hauptgericht gibt es Ziege in einer hellen Zitronensoße mit Kartoffeln. Die Knollen dienten früher dazu, mit dem wenigen Fleisch, das man sich leisten konnte, die ganze Familie satt zu bekommen. Als letztes stehen nun noch die klassischen Kichererbsenbällchen auf der Speisekarte, die wir nach dem Herstellen der Masse und dem Formen frittieren.
Auf der Narlis Farm wird viel Gemüse ganz ohne Wasser angebaut
Nachdem nun alles vorbereitet ist, führt uns Giorgos in seinen riesigen Garten und erklärt, dass bis vor 30 Jahren auf der Insel nur das verwendet wurde, was hier auch gedeihen und angebaut werden konnte. Dieses Prinzip lebt er heute noch. Wenn zum Beispiel die Tomatensaison vorbei ist, kommen eben keine Tomaten mehr auf den Tisch.
Auf den Feldern entdecken wir Melonen, Tomaten, Okraschoten, aber auch Salat, Auberginen, Mandeln und diverse Kräuter. Einige dieser Pflanzen wie zum Beispiel Tomaten oder Melonen lässt Giorgos innovativ ganz ohne Wasser gedeihen.
Nur der Tau, der sich über Nacht bildet, reicht schon zum Wachsen. So entstehen Obst und Gemüse von höchster Qualität!
Nach diesem Exkurs auf der Farm geht es nun ans Verköstigen unserer Gerichte. Der Tisch ist reichlich gedeckt, denn neben unserem Menü dürfen wir noch Kapernsalat, Griechischen Salat, verschiedene selbstgemachte Käse und Zucchiniblätter mit Käsesplittern probieren. Alles schmeckt köstlich, ein wahrer Gaumenschmaus!
Diesen Kochkurs kann ich dir wirklich sehr ans Herz legen, denn du lernst neben den Gerichten auch viel über die Insel und ihre Bewohner. Die Rezepte sind außerdem einfach und mit nur wenigen Zutaten zuhause leicht und schnell nachkochbar.
Sifnos Griechenland: Traumblick bei Agios Andreas & Töpferkurs
Die Kykladeninsel blickt auf eine lange Geschichte zurück. Zeugen längst vergangener Zeiten sind unter anderem die faszinierenden Ausgrabungsstätten, die über die Insel verteilt sind. Eine der prägnantesten und schönsten ist die von Agios Andreas. Die Überreste der Akropolis samt der Saint Andreas Kirche thronen auf einem Hügel, von dem du einen gigantischen Blick auf die umliegenden Inseln hast.
Die Aussicht kannst du dir entweder hart erarbeiten und hinaufwanden oder bequem bis fast ganz oben hinauffahren. Wirklich faszinierend, dass dieser Ort wahrscheinlich bereits im 13. Jahrhundert vor Christus erbaut wurde!
Da die Insel von der Tradition des Töpferhandwerks geprägt ist, möchte ich im Anschluss an meinen Kochkurs auf der Narlis Farm auch hier etwas hinter die Kulissen blicken. Bei Apostolidis Ceramics in der Nähe von Kamares tauche ich in die Welt der Keramik ein. Zunächst bestaune ich im Laden die verschiedenen bunten Topfformen, Tassen und Gefäße, die es zum Teil nur hier auf Sifnos gibt. So ist beispielsweise eine Form ausschließlich für den traditionellen Kichererbseneintopf am Sonntag bestimmt.
Vor dem 2. Weltkrieg erlebte das Töpfern auf der Kykladeninsel seine Hochphase
Vor dem 2. Weltkrieg erlebte das Töpferhandwerk auf Sifnos in Griechenland seine Hochphase, in der bereits der Großvater von Giannis Keramik herstellte. Ich betrete den Raum, in dem aus einer unscheinbaren, braunen Masse innerhalb weniger Minuten echte Kunstwerke entstehen. Teller, Tassen und Vasen liegen zum Trocknen noch etwas nackt an der Luft, bevor sie nach dem Auftragen der Glasur in bunten Farben erstrahlen.
Nachdem Giannis mir demonstriert hat, wie aus einem braunen Klumpen mithilfe einer sich drehenden Töpferscheibe im Handumdrehen eine Tasse entsteht, möchte ich selbst mein Glück versuchen. Bereits in Chania Kreta habe ich mein Töpfertalent mehr oder weniger erfolgreich unter Beweis gestellt, allerdings nicht mithilfe einer solchen Scheibe. Die ersten Versuche sind gar nicht so schlecht.
Eine falsche, unsymmetrische Bewegung führt jedoch ein paar Mal zum Zusammenfallen des Kunstwerks, und so beginne ich wieder von Neuem. Unter Anleitung des Meisters schaffe ich es aber am Ende doch, eine Tasse, einen Aschenbecher, eine Vase und ein Schälchen herzustellen. Wirklich beeindruckend, was du mit so wenigen Mitteln und nichts als deinen Händen fertigen und gestalten kannst! Solche Töpferkurse werden übrigens regelmäßig angeboten, und auch Auftragsarbeiten nimmt Giannis entgegen.
Abendessen & ein Sonnenuntergang in Feuerfarben in Kamares
Es ist mittlerweile Abend geworden, und die untergehende Sonne färbt den Himmel in dramatischen Feuerfarben, während der Mond immer mehr an Licht gewinnt. Zum Abendessen lasse ich mich in Kamares direkt am Strand im Restaurant Isalos nieder, ein charakteristisches Beispiel für ein altes Keramikhaus und zudem der perfekte Platz für den Sonnenuntergang. Aber auch tagsüber ist das Restaurant ein wunderschöner Ort zum Kaffee Trinken und Mittagessen, während du immer mal wieder Erfrischung im kalten Meer finden kannst.
Während diese Seite von Kamares eher die ruhigere ist, befinden sich auf der anderen Seite der Bucht, von der auch die Fähren ablegen, unzählige Shops, Restaurants und auch eine Bäckerei mit sündigen Köstlichkeiten von der Insel. Besonders nett ist es hier im Café Stavros.
Sifnos Griechenland ist ein echtes Wanderparadies
100 km gepflegte, organisierte Wanderwege warten auf der Insel nur darauf, von dir erkundet zu werden. Für eine Insel, die nur 90 qm groß ist, eine ganz schöne Strecke! Der längste Weg erstreckt sich über 14 km und ist somit selbst für ungeübte Wanderer ohne große Anstrengung machbar. Das gut ausgebaute Busnetz sorgt dafür, dass du nach einer kräftezehrenden Wanderung wieder bequem in deine Unterkunft zurückkehren kannst.
Die Wanderwege führen mal entlang der Küste zu abgelegenen Stränden, mal zu Kirchen mit traumhaften Ausblicken, vorbei an friedlich grasenden Eseln oder auch über antike Stufen ins Landesinnere. Auf der Kykladeninsel gibt es übrigens mehr als 360 Kirchen. Wie die Bewohner sagen, fast schon eine für jeden Tag des Jahres. Die Kirchen verfügen über kleine Küchen, in denen du Kaffee und Essen zubereiten kannst, wenn du hungrig von einer Wanderung kommst, und manchmal bieten sie sogar kostenlose Schlafplätze.
Meine Tour mit Sifnos Trails startet an meinem Hotel und führt über einen wunderschönen Weg an der Küste entlang in meinen Lieblingsort Kastro. Der herrliche Duft nach frischen Kräutern wie Rosmarin, Oregano und Thymian am Wegesrand begleitet uns. Von Kastro geht es über das Landesinnere, unter steinernen Bögen hindurch, an Kapernsträuchern vorbei wieder zurück zu meinem Hotel. Eine schöne, entspannte Runde, die gerade morgens, wenn die Insel noch schläft, der perfekte Start in den Tag ist.
Sifnos Griechenland: eine traumhafte Insel zum Verlieben
Auf Sifnos werden Traditionen gelebt und mit prächtigen Festivitäten gefeiert. Jeden Monat ist irgendwo etwas los. Besonders wichtig ist es den Bewohnern, ihre ursprüngliche Identität zu bewahren, so auch bei der traditionellen Architektur der Häuser. Nach noblen, modernen Luxushotels wirst du hier vergeblich suchen.
Dafür vermitteln dir traditionelle, gemütliche Unterkünfte, die dich zur Ruhe kommen lassen, das Gefühl eines freundlichen und warmherzigen Zuhauses. Mich persönlich hat besonders die Herzlichkeit der Menschen berührt, die mir mit einem ehrlichen Lächeln und großem Stolz auf ihre Heimat begegnet sind und unvergessliche Erinnerungen beschert haben. Sifnos, ich komme wieder – versprochen!
Warst du schon einmal auf den Kykladeninseln? Welche hast du erkundet und welche hat dir am besten gefallen? Oder hast du noch offene Fragen oder noch mehr Tipps? Wir freuen uns sehr auf deinen Kommentar hier auf unserem Reiseblog!
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*Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Recherchereise mit Discover Greece. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich jedoch vollkommen frei und meine Meinung ist wie immer meine eigene. Im Beitrag gibt es Werbelinks. Buchst oder kaufst du etwas über diese, bekommen wir eine anteilige Provision. Der Gesamtbetrag ändert sich dadurch für dich nicht. Danke!
10 Comments
Nadja
26. Juli 2020 at 13:39Hallo Nina,
was für wunderbare Bilder, ich denke wir werden dieses Jahr Sifnos auch noch besuchen :)
Was für einen Roller hattest du denn? Einen mit 50ccm? Reicht das aus, um über die Insel zu kommen? Wir haben nämlichen keinen A1 Führerschein und dürfen daher maximal eine 50er fahren.
Liebe Grüsse
Nadja
Nina
2. August 2020 at 15:07Hi liebe Nadja,
wie schön, dass ihr nach Sifnos reisen werdet. Wird euch bestimmt super gefallen! Ich hatte auch einen 50ccm, da ich auch einen A1 Führerschein habe. Das reicht aber völlig aus. Die Insel ist ja nicht so groß und ich bin damit auch über teils holprige Wege gefahren.
Wünsche euch ganz viel Spaß und einen tolle Zeit dort!
Liebe Grüße,
Nina
Susanne
8. Juli 2019 at 14:59Hi Nina,
ich bin auch gerade über Deine leidenschaftliche Beschreibung von Sifnos gestolpert.
Da ich am Liebsten mit dem Fahrrad unterwegs bin, wollte ich mal fragen, ob man Sifnos auch mit dem Fahrrad erkunden kann?
Nina
10. Juli 2019 at 11:13Hi Susanne,
schön, das freut mich, dass du den Weg zu meinem Artikel gefunden hast. :) Ich denke schon, dass du Sifnos auch sehr gut mit dem Fahrrad entdecken kannst. Es waren nur ein paar Wege nicht geteert, zu den Stränden zum Beispiel. Aber da kannst du ja zur Not auch absteigen und laufen. Und es ist halt auch ein bisschen hügelig, wenn du das magst.
Liebe Grüße, Nina
Laura
1. Juni 2019 at 10:48Oh die Insel kannte ich noch gar nicht, hört sich aber wunderschön an. Vielleicht schaffe ich es ja auch mal dorthin :) Bald geht es aber erstmal in den Urlaub im Hotel in Welschnofen
Nina
3. Juni 2019 at 9:13Liebe Laura,
Sifnos ist auch noch ein echter Geheimtipp. Kann ich nur empfehlen und wünsche dir jetzt erstmal einen schönen Urlaub.
Liebe Grüße, Nina
Vivian
9. April 2018 at 16:43Hach, immer wieder schön über deinen Bericht zu stolpern, Melanie! Du weckst echtes Fernweh in mir. Ich liebe diese Insel und kenne jeden Fleck, den du auf den Bildern zeigst und in deinem Bericht beschreibst.
Danke!
Nina
10. April 2018 at 7:41Liebe Vivian,
da ich den Beitrag geschrieben habe und auf Sifnos war, antworte ich. :) Ich hab mich wirklich ziemlich verliebt in die Insel. Wie könnte man auch nicht? Warst du schon öfter dort oder einmal etwas länger?
Freut mich auf jeden Fall, dass ich in dir schöne Erinnerungen wecken konnte.
Alles Liebe, Nina
Ellen
13. Oktober 2017 at 11:31Hach, Sifnos ist schon ein kleines Paradies! Danke für die schönen Bilder und den Bericht!
Liebe Grüsse,
Ellen
Nina
18. Oktober 2017 at 12:05Jaaaaa, ich bin wirklich ganz verliebt in die Insel! Vom ersten bis letzten Moment an hat sie mich gepackt. :) Warst du auch schon dort?
Liebe Grüße,
Nina