Zwischen verwitterten Kolonialbauten, knallbunten Oldtimern und Mojito-Bars verstecken sich zahlreiche Havanna Sehenswürdigkeiten. Die Hauptstadt Kubas versprüht eine einzigartige Atmosphäre, zu der nicht nur die zahlreichen Salsa-Bands beitragen, deren Klänge dich durch die Gassen begleiten. Hier scheint die Zeit stillgestanden zu sein, aber auf eine einzigartige, bezaubernde Weise. Havanna wird dich in seinen Bann ziehen und immer wieder aufs Neue überraschen, zum Staunen, aber auch zum Nachdenken bringen.
Jeder Bummel durch Havannas Straßen wird zum Erlebnis
Inhaltsverzeichnis
Musiker sorgen für den richtigen Kuba Vibe
An jeder Ecke zieren Oldtimer das Stadtbild
Meine 14-tägige Rundreise durch Kuba habe ich zusammen mit Fairaway geplant. Sowohl die Unterkünfte, als auch verschiedene Aktivitäten, sowie Bus- und Taxitransfers, wurden vorab von Fairaway organisiert und gebucht. Die schönsten Havanna Sehenswürdigkeiten erlebten wir im Rahmen einer interessanten City Tour mit englischsprachigem Guide in einem coolen Oldtimer sowie anschließend zu Fuß. Natürlich haben wir nicht nur Havanna unsicher gemacht, sondern auch Vinales, Trinidad & Sancti Spiritus erkundet. Meine ausführlichen Tipps für diese Orte findest du hier:
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→ Die schönsten Orte & außergewöhnlichsten Aktivitäten in Trinidad auf Kuba
→ Erlebe die tolle Natur des Valle de Vinales auf Kuba mit meinen 11 Tipps
Die schönsten Orte, Aktivitäten und Restaurants in Havanna
Im Oldtimer vorbei an den Havanna Sehenswürdigkeiten
Der Klassiker, um einige der wichtigsten Havanna Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen, ist in einem der vielen spektakulären Oldtimer. Auf uns wartet ein blitzblank poliertes, pinkfarbenes Exemplar nebst lässigem Chauffeur mit stilechtem Strohhut. Da unsere erste Casa im Westen des Zentrums liegt, kommen wir in den Genuss, zunächst die grüne Oase des Parque Almendares bewundern zu können. Wie ein undurchdringlicher Dschungel wirken die üppigen, mit langen Lianen behangenen Bäume. Der Fluss, der hindurchfließt, dient immer noch Einheimischen für Opfergaben, spirituelle Rituale und dem Reinigen der Seele.
Nächster Stopp ist der riesige Revolution Square (Plaza de la Revolución), der mit seiner kahlen, nüchternen Architektur an Ostblockbauten erinnert. Auf der einen Seite blickt Camilo Cienfuegos von einem Wandbild aus Stahl auf dich herab, auf der anderen kannst du von der Gedächtnissäule eine hervorragende Aussicht auf die Hauptstadt der sozialistischen Republik genießen.
Weiter geht es – den lauen Fahrtwind im Gesicht – über den Malecón, die Uferstraße von Havanna, Richtung Altstadt. Cafés oder Restaurants, Palmen und Strand suchst du hier jedoch vergeblich. Es handelt sich lediglich um eine eindruckslose, vierspurige Straße ohne wirklichen Charme. Links thront das Castillo de los Tres Reyes del Morro, von wo aus man einen schönen Blick auf Havanna haben soll. Nach einer Stunde ist unsere Tour leider schon vorbei und wir streifen mit unserem Guide Ely durch die Gassen von Old Havanna.
Mit diesem pinken Schmuckstück sind wir durch Havanna gecruist
Der Parque Almendares ist für Einheimische ein spiritueller Ort
Die Gedächtnissäule auf dem Revolution Square
Auf der anderen Seite thront dieses imposante Abbild von Camilo Cienfuegos
Entspannt den Malecón entlang
Vorsicht vor vermeintlich freundlichen Jineteros
Als wir an unserem ersten Abend müde und gejetlagt am Malecón entlang spazierten, gerieten wir leider gleich in die Arme eines Betrüger-Pärchens. Es begann mit dessen harmloser Frage nach Feuer, dann woher wir kämen und schon waren wir in ein Gespräch verwickelt. Das überaus sympathische Pärchen in unserem Alter steuerte uns jedoch irgendwann in ein privates Haus, in dem Zigarren (nur heute natürlich zum Superpreis!) angeboten wurden und ließ sich anschließend von uns wie selbstverständlich auf einen überteuerten Mojito einladen.
Bevor sie sich verabschiedeten, wurden wir noch darum gebeten, Milch für ihr Baby zu kaufen oder ihnen einfach ein kleines „Geschenk“ in Form von Geld zu machen. Diese Story findet man im Internet reihenweise, und solche jungen Leute, die nichtsahnende Touristen mit betrügerischer Freundlichkeit um den Finger wickeln, haben sogar einen Namen: Jineteros. Also nimm dich in Acht und lass dich gar nicht erst auf irgendein Gespräch ein!
Havanna Sehenswürdigkeiten: die bunten Plazas von La Habana Vieja
Die Plaza Vieja ist ein lebhafter Platz im Osten der Altstadt von Havanna. Pompöse Residenzen aus der Kolonialzeit treffen hier auf Gebäude im Jugendstil und herrschaftliche Häuser im Barock. Zahlreiche Cafés, Restaurants, Galerien und Künstlerateliers sind darin untergebracht. Das Zentrum des Platzes bildet ein Brunnen aus weißem Marmor, ein Nachbau des ursprünglichen Brunnens aus dem 18. Jahrhundert.
Die beste Aussicht auf das bunte Treiben, begleitet von der Musik kubanischer Livebands, hat man von einem der Balkone wie zum Beispiel dem des Don Eduardo Alegre, wo sowohl die erfrischende Limonade als auch der Malzmilchshake wunderbar schmeckt, der hier in Havanna besonders beliebt ist. Auch das Museo Del Chocolate liegt gleich um die Ecke, von dem Melanie in ihrem Beitrag so schwärmt:
→ Kuba Reisetipps: 15 Highlights, die du auf keinen Fall verpassen darfst
Das La Vitrola Restaurant an der Ecke ist der perfekte Ort für ein leckeres, landestypisches Essen und den Mojito mit Bier, der überraschend gut mundet und die perfekte Erfrischung bietet. Auch hier sorgt eine tolle Live-Band für Unterhaltung und entspannte Kuba-Vibes.
Plaza de la Catedral & Plaza de Armas
Von diesem Platz sind auch andere Havanna Sehenswürdigkeiten nicht weit, so zum Beispiel die Plaza de la Catedral oder die Plaza de Armas. Die katholische Kathedrale im Barockstil auf der Plaza de la Catedral stellt das religiöse Zentrum der Stadt dar. Die Plaza de Armas wiederum ist der älteste Platz Havannas umgeben von zahlreichen kolonialen Gebäuden.
Den Mittelpunkt des Platzes kennzeichnet eine Marmorstatue von Carlos Manuel de Céspedes, einer der führenden kubanischen Freiheitskämpfer im Unabhängigkeitskrieg gegen Spanien. Besondere Aufmerksamkeit solltest du der teils 500 Jahre alten Holzstraße auf der einen Seite des Platzes schenken. Da sich damals der im dahinter liegenden Haus wohnende General Ruhe von dem Geklapper und Gepolter der Pferdekutschen wünschte, ließ er diese Straße mit Holz aus Afrika pflastern.
Häuser aus verschiedenen Jahrzehnten treffen auf der Plaza Vieja aufeinander
Auffallend bunte Straßenverkäuferin
Der Balkon des Don Eduardo Alegre Restaurants
Perfekt für ein kühles Getränk
Typische Drinks: Mojito mit Bier & normaler Mojito
Cooler Kubaner in der Altstadt Havannas
Die hübsche Kathedrale von Havanna
Kartenlegerin vor der Kathedrale
Marmorstatue von Carlos Manuel de Céspedes auf der Plaza de Armas
500 Jahre alte Holzstraße bei der Plaza de Armas
Marktverkäuferin in der Altstadt
Havanna Sehenswürdigkeiten: der Paseo del Prado & das Kapitol
Die bekannteste Straße Havannas ist der Boulevard Paseo del Prado, der quer durch das Zentrum von Old Havanna verläuft. Im Minutentakt fahren hier die Oldtimer an den farbenprächtigen Herrenhäusern aus dem 19. Jahrhundert entlang und liefern typische Postkarten-Motive von Kuba. In der Mitte des Paseo de Martí verläuft ein hübsch gestalteter Fußgängerbereich mit Bänken und Schatten spendenden Bäumen. Der ideale Ort, um den Füßen ein paar Minuten Erholung zu gönnen und die Einheimischen beim Schachspielen, Plaudern oder Malen zu beobachten.
Wenn du der Prachtstraße Richtung Norden folgst, erreichst du das imposante El Capitolio, das Kapitol. Früher tagte hier, im wohl bekanntesten Gebäude Kubas, der kubanische Kongress. Das Bauwerk ähnelt stark dem Weißen Haus in Washington, dient jedoch heute nicht mehr als Regierungssitz, sondern lediglich als Touristenattraktion.
Auch Armut, Müll & verfallene Häuser sind Teil von Havanna
Ich empfehle dir, vom Boulevard auf jeden Fall auch einmal nach links abzuzweigen und dort ein bisschen herumzuschlendern. Denn hier zeigt sich das wahre Havanna wie eine Parallelwelt zu all dem Prunk, den aufgemotzten Autos und den mit Kameras bewaffneten Touristen.
Fliegende Händler, lautstarke Straßenszenen, Baustellen und Müll sind dort für die meisten der zwei Millionen Einwohner Havannas tägliche Realität. In irgendeiner Weise gefährlich ist es in dieser Gegend jedoch nicht, wir haben Kuba während unseres gesamten Aufenthalts als sicheres Land erlebt.
Die bekannteste Straße Havannas: Paseo de Martí
Postkartenmotiv aus Kuba
Die Fassade vieler Gebäude bröckelt schon deutlich
Kubaner lieben es bunt – auch bei der Kleidung
Künstler am Boulevard
Das Kapitol ist das bekannteste Gebäude Havannas
Es ist von vielen Ecken Havannas sichtbar
Im Abendlicht leuchtet die Kuppel gold
Auch das ist Havanna: Häuserruinen, die von der Natur eingenommen werden
Konzentrierte Schachspieler am Wegesrand
Fahrrad eines fliegenden Ananashändlers
Havanna Sehenswürdigkeiten: Kunst in allen Formen und Farben
Kunst spielt in Havanna eine große Rolle. Überall in der Stadt trifft man auf Künstlerateliers, Galerien und Streetart. Besonders schön und authentisch finde ich die Galeria del Grabado, die wir während unserer Stadtführung durch Old Havanna besucht haben. Allein hätten wir dieses Schmuckstück an der Plaza de la Catedral vermutlich nicht entdeckt. Liebst du Streetart genauso sehr wie ich, dann ist diese Tour vielleicht eine schöne Idee:
→ Streetart Tour durch die Altstadt in kleiner Gruppe
Von der Callejón de Hamel habe ich mir ehrlich gesagt etwas mehr erhofft. Es hieß, man könne hier spannende Streetart bestaunen. In der Tat handelt es sich um eine Gasse, die im Zeichen der Kunst steht und auch ein nettes Lokal inmitten von Pflanzen und Kunstwerken unter freiem Himmel beherbergt. Doch das Schlendern durch diese Gasse wird für uns schon mit dem ersten Schritt getrübt. Ein aufdringlicher Galeriebesitzer möchte uns in seine „Höhle“ locken und spricht uns immer wieder an. So suchen wir notgedrungen das Weite und laufen zurück ins Zentrum – vorbei an Schachspielern, Schweineköpfen und Küken am Wegesrand. Auch das ist Havanna!
Kunst, Theater, Musik & gute Drinks
Den Weg in die Fábrica de Arte Cubano hätten wir vermutlich auch nicht gefunden, wenn unsere erste Casa nicht nur ein paar Häuser davon entfernt gewesen wäre. In der ehemaligen Ölfabrik, in der eine Kunstgalerie und ein Club untergebracht sind, haben wir fast ausschließlich unter Einheimischen einen wunderbaren Abend verbracht.
Auf einer Bühne im oberen Stockwerk wird Theater gespielt, ebenerdig kannst du den Klängen kubanischer Bands lauschen und dabei einen leckeren Mojito schlürfen. Die Fabrik öffnet ihre Türen von Donnerstag bis Sonntag und ist knapp 9 Kilometer von der Plaza Vieja entfernt.
Kunst im weiteren Sinne gibt es auch im Habana 1791 zu bestaunen beziehungsweise zu riechen. Die Parfümerie mit angrenzendem Museum ist wirklich eine Augenweide. Hier kannst du aus verschiedenen eigens kreierten Düften deinen Favoriten auswählen und ein außergewöhnliches Andenken oder Geschenk für deine Liebsten erstehen. Mein Favorit: der Duft Love!
Rund um die Plaza de la Catedral findest du viele Galerien
mit tollen Werken heimischer Künstler
Die Callejón de Hamel ist bekannt für ihre Streetart
Alte Badewannen, die zu Kunst wurden
Auch zwei Bars, beziehungsweise Restaurants sind hier untergebracht
Lust auf eine Taxifahrt?!
Dieses coole Streetartgemälde habe ich beim Herumschlendern entdeckt
Der fotogene Aufgang des La Guarida Restaurants
Habana 1791 ist eine alte Parfümerie, die du unbedingt besuchen solltest
Die Fábrica de Arte Cubano – ein Ort der Kunst und Musik
“Dies ist nicht die Sonne”
Havanna Sehenswürdigkeiten: meine Café & Restaurant Tipps
In Havanna gibt es eine Vielzahl an netten Cafés, coolen Cocktailbars und feinen Restaurants. Einige habe ich schon erwähnt, doch ich möchte dir noch ein paar mehr meiner Favoriten ans Herz legen. Da wäre zum Beispiel meine unangefochtene Nummer 1, das Lo De Monik gleich um die Ecke meiner Hotel Empfehlung, der Casa Don Pedro Maria.
Bestelle hier unbedingt eine der herrlichen Limonaden und die Yuka (Gemüseart) mit scharfer Soße. Ein Hochgenuss! Ebenso die Kochbananenchips mit Knoblauch, die du vorab gratis serviert bekommst. Auch das vegetarische Sandwich ist köstlich. In dieser hippen Ecke Havannas haben sich weitere coole Cafés und Restaurants angesiedelt, wie zum Beispiel das Color Café – eine super Adresse für guten Kaffee.
Nicht geschafft haben wir es dieses Mal in die berühmte, wohl aber etwas touristische El Floridita Bar, in der Hemingway in den zwanziger Jahren Stammgast war und Daiquiris schlürfte. Für einen schönen Abend mit gehobener Küche empfehle ich dir das 5 Sentidos. Unser Red Snapper Fisch war ein Gedicht, ganz zu schweigen von dem sündigen Dreierlei-Schokoladendessert, das uns heute noch das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt. Insbesondere am Wochenende solltest du hier aber unbedingt reservieren. Hätten wir noch ein bisschen mehr Zeit in Havanna gehabt, dann hätte ich super gerne noch diese Streetfoodtour gemacht:
→ Kubanisches kulinarisches Erlebnis in der Altstadt
Die fotogene Compostela Straße
Mein Lieblingscafé Lo De Monik
Unbedingt die frittierte Yuka probieren!
Nicht weit davon entfernt gibt’s im Color Café super Kaffee
In der El Floridita Bar schlürfte Hemingway seinen Daiquiri
Hotel Havanna: meine Empfehlung in der Altstadt Havannas
Die Casa Don Pedro Maria ist keine typische Casa Particulares, was sowohl das Design als auch die Preise betrifft. Während du dich im Eingangsbereich in alte Zeiten zurückversetzt fühlst, betrittst du mit der Treppe nach oben den modernen Teil im Boutiquestil. Trendige Lampen, ein riesiger Spiegel hinter dem Bett, eine Regendusche und Wände wie in einem Glashaus, hier kann man sich ausgesprochen wohl fühlen.
Einige Zimmer verfügen zudem über eine Terrasse, allen zugänglich ist die Dachterrasse im obersten Stock, wo sich auch ein Restaurant befindet. Gäste des Hauses können hier vergünstigt essen und trinken und die Aussicht genießen. Nachts kann es vor allem am Wochenende auch im Zimmer zwar etwas laut werden, aber das ist eben Kuba, wo das Leben und die Partys im Freien stattfinden.
Die Don Pedro Casa im Boutique-Stil
Internet auf Kuba
Internet ist auf Kuba eine schwierige, unbeständige Angelegenheit. Also nutze die Zeit dort einfach, um nur alle paar Tage ein Lebenszeichen nach Hause zu schicken und umso intensiver im Hier und Jetzt zu leben. In jedem Fall musst du in einem Laden von Etecsa unter Vorlage deines Passes eine Internetkarte kaufen. Eine Stunde kostet einen CUC, eine halbe 0,50 CUC. Damit kannst du dich an öffentlichen Plätzen, in einigen Casas und teils auch an Busbahnhöfen einloggen.
Es ist jedoch möglich, dass der Hotspot überlastet ist oder du dich aus anderen Gründen nicht einloggen kannst. Also verlasse dich besser nicht darauf. Und, logge dich lieber nicht in deiner Casa ein. Wir hatten gerade einmal zwei Minuten einer neuen Karte genutzt, uns ausgeloggt, und trotzdem war kein Guthaben mehr übrig. Unser Guide erklärte, dass dies wohl öfter vorkomme. An den öffentlichen Hotspots ist uns das allerdings nicht passiert.
Tipps für die Ein- und Ausreise nach Kuba
Alles, was für die Einreise nach Kuba nötig ist, konnte ich in der praktischen App von MiCuba, dem lokalen Partner von Fairaway nachlesen. Neben deinem Pass, der noch mindestens sechs Monate nach der Abreise aus Kuba gültig sein muss, benötigst du einen Nachweis deiner Auslandskrankenversicherung sowie ein Visum oder eine Touristenkarte. Wir flogen mit Condor ab Frankfurt direkt nach Havanna und erhielten die Touristenkarte vor Abflug für 25 Euro am Flughafenschalter.
Neben einer Kreditkarte zum Geld Abheben ist es zudem nützlich, Euros zum Umtauschen mitzubringen. Dies kannst du gleich am Flughafen erledigen. Doch Vorsicht, begehe nicht den gleichen Fehler wie wir und behalte Reste des Peso convertible (CUC) für Shopping am Flughafen zurück. Auf dem ganzen Areal, auch im Duty-Free, werden nur Dollar, Euro oder kubanischer Peso (CUP) akzeptiert. Die Wechselstube nach der Sicherheitskontrolle hat schon seit Monaten geschlossen.
Aber wie der Beamte so schön zu uns sagte: „Dann müssen Sie halt nochmal nach Kuba kommen!“
Warst du auch schon mal auf Kuba und hast vielleicht noch ein paar weitere Tipps für schöne und empfehlenswerte Havanna Sehenswürdigkeiten? Oder hast du noch offene Fragen zu deiner eigenen Reiseplanung? Ich freue mich sehr auf deinen Kommentar hier auf unserem Reiseblog!
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*Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Recherchereise mit Fairaway Travel. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich jedoch vollkommen frei und meine Meinung ist wie immer meine eigene. Im Beitrag gibt es Werbelinks. Buchst oder kaufst du über diese etwas, bekomme ich eine Provision. Der Endbetrag bleibt für dich jedoch immer gleich. Danke!
4 Comments
apple14
14. September 2020 at 19:58Toller Bericht! Vielen Dank auch für die Hotel Havanna Empfehlung, sieht toll aus und ist auf jeden Fall eine Überlegung wert!
Melanie
15. September 2020 at 10:53Sehr gerne! :)
Anonym
17. Februar 2020 at 20:34Liebe Nina, wunderschöne Fotos, die mich an unsere 14-tägige Rundreise 2012 erinnern. Kuba ist schon ein tolles Land, uns hat es super gefallen. Bei dem gezeigten Portrait am Haus (Informationsministerium) auf dem Revolutionsplatz handelt es sich um Camilo Cienfuegos. Liebe Grüße – Toller Blog!
Nina
18. Februar 2020 at 20:39Hi,
danke dir, das freut mich sehr. Mir hat es auch super gefallen und ich bin mit vielen einzigartigen Eindrücken nach Hause gekommen. Wo hat es euch denn am besten gefallen? Danke dir auch für den Hinweis mit dem Portrait. Habe ich geändert. :)
Liebe Grüße, Nina