Nach Südkorea reisen – für mich ein lang gehegter Traum. Für dich auch? Dann steht Seoul bestimmt ganz oben auf deiner Liste. Doch auch abseits, aber ganz in der Nähe, der Hauptstadt warten spannende und vor allem authentische Erlebnisse auf dich. Zum Beispiel in Incheon, der mit drei Millionen Einwohnern drittgrößten Stadt Koreas. Nur eine Stunde von Seoul entfernt und direkt am Incheon International Airport gelegen, zeigt sich Südkorea von einer faszinierenden und manchmal auch sehr überraschenden Seite.
Inhaltsverzeichnis
Alle Wege führen ans Ziel – zumindest in Incheon
Südkorea Reisen: 13 Tipps für Incheon & Umgebung
Ganghwa Island: klein, aber oho
Ganghwa ist die viertgrößte Insel Koreas. 69.000 Einwohner nennen sie ihr Zuhause. Der Fluss Han trennt die Insel im Osten von Gimpo auf dem Festland, im Norden von Gaeseong in Nordkorea. Dass dich hier nur wenige Meter vom kommunistischen Staat unter Kim Jong-un trennen, sorgt definitiv für ein etwas mulmiges Gefühl. Noch immer müssen rund 10 Millionen Familien in Nord- und Südkorea isoliert voneinander leben.
Von hier und insbesondere von dem eigens dafür errichteten Ganghwa Peace Observatory wirkt Nordkorea wirklich zum Greifen nah!
Ganghwa Island (auch Ganghwado genannt) wird bisher nur von wenigen ausländischen Besuchern angesteuert. Vielleicht auch, weil hier kaum Englisch gesprochen wird und ein Übersetzer hilfreich bzw. notwendig ist. Dagegen kommen die Einwohner Seouls gern hierher, um in der Natur ihre Lungen mit frischer Luft zu füllen, in den Bergen aktiv zu werden oder an den Stränden zu entspannen.
Doch auch die Geschichte der Insel lockt viele Besucher an, sowie die Tatsache, dass einige Orte zu den UNESCO World Heritage Sites zählen. Denn hier verteidigte sich Korea gegen Japan, Russland, Frankreich und die USA.
Aufwändig verzierter Tempel auf Ganghwa Island
Tempel, Kriegsgeschichte und eine untypische katholische Kirche
Was gibt es denn auf der Insel zu sehen, fragst du? Mein Highlight ist definitiv der buddhistische Jeondeungsa Tempel, den du über eine kleine Straße nach gut 10 Minuten Fußmarsch erreichst. Er ist wunderschön inmitten üppiger Natur gelegen. Aus verschiedenen Tempeln erklingen die Gesänge und Trommelschläge betender Mönche und ein fast mystischer Zauber liegt in der Luft.
Ich liebe solche inspirierenden Orte und würde am liebsten Stunden hier verbringen!
Der Buddhismus ist übrigens die Hauptreligion in Korea und vom chinesischen Buddhismus beeinflusst. Der Eintritt in den Tempel kostet 4.000 Won (3 Euro) pro Person, und was ich besonders spannend finde, du kannst hier einen Tempelstay buchen, der dir zwei Tage sowie eine Nacht in diesem farbenfrohen Gotteshaus ermöglicht.
Auch die Gwangseongbo Festung ist einen kurzen Stopp wert. Sie war Schauplatz einer der schlimmsten Kämpfe zwischen Korea und den USA. An die vielen koreanischen Soldaten und Generäle, die hier ihr Leben ließen, erinnern eine Grabstätte und ein Monument. Rund um die Festung laden schöne Wege zu einem Spaziergang inklusive lautstarkem Grillenkonzert ein.
Ein echtes Schmuckstück ist die Ganghwa Catholic Church aus dem 19. Jahrhundert. Sie ist die älteste anglikanische Kirche Koreas, in der immer noch jeden Sonntag ein Gottesdienst abgehalten wird. Im traditionell koreanischen Stil erbaut, würde man in ihrem Inneren niemals so einen westlichen Basilikastil erwarten.
Ein Ort der Ruhe & Spiritualität: der Jeondeungsa Tempel
Der Buddha strahlt friedliche Ruhe aus
Ein Mönch beim Gebet
und beim Verlassen des Tempels
In der Gwangseongbo Festung kämpfte Korea gegen die USA
Dieses Monument erinnert an die Gefallenen
Von außen wie ein koreanischer Tempel: die Ganghwa Catholic Church
Innen zeigt sich der westliche Basilikastil
Nebenan ist ein Mitarbeiter der Kirche in sein Buch vertieft
Südkorea Reisen: traditionelles Handwerk selbst erleben
Neben Ginseng und reiner Luft ist Ganghwa Island für zwei Dinge bekannt: Hwamunseok (Schilfmatten) und Sochang (Baumwollstoff). Im Hwamunseok Cultural Center, das ganz nah an der nordkoreanischen Grenze liegt, erfährst du alles über die spezielle Webtechnik, die bis in die Goryeo Dynastie (918 – 1392) zurückgeht.
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Im Anschluss an die Besichtigung kannst du selbst Hand anlegen und unter Anleitung der geschickten Frauen, die hier arbeiten, eine kleine Matte weben. Der Eintritt kostet 1.000 Won (nicht mal einen Euro). Der Kurs ist allerdings meist erst ab 10 Personen möglich.
Hwamunseok Cultural Center
Täglich von 9 – 18 Uhr geöffnet
Das Sochang Experience Center ist der Geschichte von Ganghwas Textilindustrie gewidmet. Bereits vor 400 Jahren wurden auf der Insel Baumwoll- und Seidenstoffe produziert. In einem separaten Raum wird an einem alten, originalen Webstuhl demonstriert, wie der feine Sochang Stoff entsteht. Anschließend hast du die Möglichkeit, selbst ein Taschentuch aus Sochang mit verschiedenen Stempelmotiven kostenlos zu bedrucken.
Sochang Experience Center
Dienstag – Sonntag von 10 – 18 Uhr geöffnet
Diese Hwamunseok (Schilfmatte) wurde in Handarbeit hergestellt
Ich habe mich erstmal an einer kleinen Matte versucht
Raum für eine traditionell koreanische Teezeremonie
Sochang Baumwollstoffe auf Ganghwa Island
Bedrucken eines Sochang Stoffes mit koreanischen Motiven
Incheon: Ginseng, die wohl wichtigste Heilpflanze Koreas
Kurz bevor es wieder aufs Festland zurückgeht, kannst du auf der rechten Seite den Gingsa Market besuchen. Dort wird der gesundheitsfördernde Ginseng in allen Varianten – auch als Wein – verkauft. Da die Insel kaum unter Luftverschmutzung zu leiden hat, wird hier viel Obst, Gemüse und vor allem Ginseng angebaut. Du erkennst die Felder daran, dass sie überdacht sind, um die sensiblen Pflanzen zu schützen. Erst nach sechs Jahren kann die namhafte Wurzel geerntet werden.
Die beste Kreditkarte für Incheon
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Auf Ganghwa Island gibt es übrigens keine großen Hotels, nur Gästehäuser und Pensionen. Definitiv etwas für mich, dieses Mal habe ich aber im Holiday Inn auf Songdo geschlafen und von dort die Aussicht auf die Wolkenkratzer und ein superleckeres Frühstück genossen.
Erst nach 6 Jahren wird die Ginseng Wurzel geerntet
Mein Café Tipp für Ganghwa Island
Ein richtig cooles, alternatives Café, das man eher in New York, Paris oder San Francisco erwarten würde, ist das Joyangbangjik Vintage Café. In einer alten Textilfabrik wird sicher auch dich diese wilde, bunte Mischung aus Café, Kunstgalerie und Antiquitätenladen begeistern. Ein verrosteter Schulbus am Eingang, alte Nähmaschinen auf den Tischen, nostalgische Poster aus den 50er und 60er Jahren und eine große Portion industrielles Flair – man kommt an diesem Ort aus dem Staunen und Fotografieren gar nicht mehr heraus. Unbedingt die Matcha Latte mit Espresso-Shot probieren! Und sag, hast du schon einmal so eine abgefahrene Toilette gesehen?!
Das Joyangbangjik Vintage Café liegt in einer ehemaligen Textilfabrik
Erinnert mich total an Berlin, oder?
Alte Nähmaschinen erzählen die Geschichte dieses Ortes
Der Vorraum der Toilette – skurril
Mein Restaurant Tipp für Ganghwa Island nahe Incheon
Leider trägt dieses Restaurant nur einen koreanischen Namen, aber ich bin mir sicher, du wirst es trotzdem finden. Zwischen Festung und Kirche, kurz bevor die Gobigogae-ro die Gukhwa-gil kreuzt, werden in diesem Restaurant auf der linken Seite laut unseres Guides die besten Mandu (koreanische Dumplings) serviert. Und ich kann es bestätigen: zum Reinsetzen!
Schweinebauch & Mandu (Dumplings)
So wird der Schweinebauch mit Seetang gegessen
Südkorea Reisen: fantastische Welten in der Paradise City
Ein faszinierender Ort, der vor allem Kunstinteressierte auf Südkorea Reisen zum Staunen bringt, ist das Paradise City Resort. Das Luxushotel wurde 2017 eröffnet und gilt als bestes Hotel Koreas. Es liegt nur wenige Minuten vom Incheon Flughafen entfernt und ist ein wirkliches Highlight.
Für das Betrachten und ein intensives Erleben aller Ausstellungsstücke benötigst du sicherlich zwei Tage, denn die Anlage ist riesig
Um das Entertainment und das Kunst Programm wahrzunehmen, musst du jedoch nicht im Hotel wohnen. Die Besichtigung der rund 3.000 Kunstwerke ist kostenlos. Da wäre zum Beispiel der überdimensionale Kürbis von Yayoi Kusama oder Damien Hirst’s Golden Legend Einhorn. Das Spektrum der Artefakte ist überwältigend, doch mein Favorit ist eindeutig das goldene Auge.
Im „The Plaza“ findest du Duty Free Shops und ein kostenloses Kunstmuseum. In der Wonderbox verbirgt sich ein Jahrmarkt und im Cimer ein traditionelles, koreanisches Jjimjilbang Spa, das wir leider aufgrund des Taifuns nicht besuchen konnten, weil die Brücke von Songdo zum Festland gesperrt war. Das Paradise City Hotel ist ein faszinierender Ort, den ich dir für Südkorea Reisen definitiv empfehlen kann!
Überdimensionaler Kürbis von Yayoi Kusama in der Paradise City
Surrealer Raum, der die Farbe wechselt
In diesem Gebäude ist ein Jahrmarkt untergebracht
So cool: das goldene Auge
Reflektionen im Inneren
Südkorea Reisen: Songdo aus der Luft vom G-Tower
Die Insel Songdo ist das Viertel des International Business, wobei „do“ im Koreanischen für Insel steht. Gigantische Wolkenkratzer ragen in den Himmel, einige in außergewöhnlichen Formen etwa geschwungen oder pyramidenförmig. Wie hoch diese Gebäude sind, macht ein Blick vom G-Tower deutlich. Aufgrund seiner einzigartigen Architektur ist er als eines der Wahrzeichen von Songdo schon von weitem sichtbar. Ohne Eintrittsgebühr kannst du hier zum Observatory Deck hochfahren und eine fantastische Aussicht genießen. Der G-Tower hat von 10 bis 18 Uhr geöffnet.
Bei meinem Aufenthalt kündigte sich zu diesem Zeitpunkt gerade ein Taifun an, der eine ziemlich dramatische und fast schon ein wenig beängstigende Stimmung erzeugte, aber zum Glück ein glimpfliches Ende nahm!
Auch von unten lassen sich die modernen Wolkenkratzer bestaunen, zum Beispiel im idyllischen Central Park. Schlendere am Kanal entlang, in dem sich die riesigen Gebäude widerspiegeln und lass dich auf einer Bank nieder.
Mein Tipp: Wenn du ein paar Mitbringsel aus Korea suchst, geh in den Lotte Mart direkt am Ende des Central Parks. Hier findest du im Erdgeschoss koreanische Kosmetik unter anderem mit dem berühmt-berüchtigten Schneckenschleim und im Erdgeschoss landestypische Lebensmittel.
Ausblick vom G-Tower auf Songdo
Die Insel ist über mehrere Brücken mit dem Festland verbunden
So habe ich mir Korea vorgestellt
Cool, oder?!
Nach dem Taifun hängen immer noch Wolken am Himmel
Mein Restaurant Tipp für Songdo
Neben dem Central Park genießt du im Hanyang ein superleckeres Bibimbap (Reis mit Gemüse und Ei – Hier findest du mein ganz persönliches Bibimbap Rezept zum Nachkochen) sowie das typisch koreanische Bulgogi (Feuerfleisch). Letzteres wird vor deinen Augen zubereitet und mit verschiedenen Salaten, Gemüse und natürlich dem charakteristischen Kimchi (Kohl) serviert. Superlecker, unbedingt probieren – am besten mit Soju (Reiswein).
Ein weiteres Restaurant, in dem Essen zu einem echten Fest wird, ist das Icheon Cooked Rice. Hier werden unzählige Schälchen mit Leckereien gefüllt auf einer Holzplatte einfach über den Tisch geschoben. Los geht’s mit dem Naschen!
Übrigens wird in Korea im Gegensatz zu allen anderen asiatischen Ländern mit Stäbchen aus Kohl gegessen. Definitiv etwas für Geübte, da sie wesentlich glatter als Bambusstäbchen sind!
So lecker: vegetarisches Bibimbap
Ein koreanisches Festmahl zum Schnabulieren und Satt werden
Südkorea Reisen: Chinatown & lokale Snacks in Incheon
Incheons Chinatown kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Im Jahr 1883, als der Hafen von Incheon eröffnet wurde, ließen sich hier die ersten chinesischen Siedler nieder. Heute werden die Shops, Restaurants und Streetfood-Stände in der zweiten oder dritten Generation weitergeführt, wodurch das Viertel zum größten Chinatown Koreas heranwuchs.
Wenn du originalgetreu chinesisch essen gehen willst, dann auf jeden Fall hier!
Auch zum Sinpo International Market solltest du mit reichlich Appetit gehen. Auf diesem traditionellen und wichtigsten Markt in Incheon erledigen vor allem Einheimische ihre täglichen Einkäufe. Frischer Fisch, Obst- und Gemüse, eine große Vielfalt an koreanischem Streetfood und köstliche Gerüche verführen dazu, sich durch das reichhaltige Angebot zu kosten.
Lerne den traditionellen Dancheong Stil kennen
Falls du Lust auf eine künstlerische Aktivität hast, kannst du im Incheon Intangible Asset Education Center unter Anleitung des Künstlers Jung Seong Gil im traditionellen Dancheong Stil eine Jutetasche bemalen. Die dafür verwendeten Farben werden für royale und buddhistische Objekte verwendet aber auch für die prachtvolle Ausgestaltung traditioneller Häuser. Seit 1975 bemalt Jung in diesem Stil, der aus den vier Basisfarben Grasgrün, Rotbraun, Weiß und Erdgelb besteht, vor allem Tempel an vielen Orten der Welt. 1,5 Stunden Workshop kosten 8.000 Won (6 Euro).
Mein Tipp: Ein typisch koreanisches Vergnügen am Abend ist Karaoke. Im Luxury 9 Karaoke kannst du für 40.000 Won (30 Euro) in einem separaten Raum eine Stunde lang so viele Lieder trällern, bis dir die Stimme versagt. Diskokugel und Lightshow inklusive!
Idyllischer Innenhof in Incheons Chinatown
Hübsche Architektur in Chinatown
Auch Streetart gibt es hier in Incheon
Chinatown ist definitiv der beste Ort, um authentisch chinesisch zu essen
Aber auch für den Marktbesuch solltest du noch ein bisschen Platz im Bauch lassen
Frische Waren wie Fisch, Gemüse oder Obst werden hier ebenfalls angeboten
Künstler Jung Seong Gil zeichnet mein Motiv im traditionellen Dancheong Stil nach
Utensilien in seinem Atelier
Prachtvolle Ausgestaltung eines Tempels im Dancheong Stil
Südkorea Reisen: Anreise nach Incheon
Vietnam Airlines fliegt zum Beispiel ab Frankfurt mit nur einem Stopp in Ho-Chi-Minh-Stadt oder Hanoi zum Incheon International Airport. Nach Ho-Chi-Minh-Stadt beträgt die Flugzeit 11 Stunden, nach Korea weitere 5. Die Strecke ist ideal, um Südkorea Reisen mit dem faszinierenden Vietnam zu kombinieren. Das Personal der preisgekrönten Airline ist äußerst freundlich, die Sitze sind ausreichend breit und das Essen ist gut.
Ein Upgrade in die Premium Economy lohnt sich, vor allem, wenn du einen Platz in der ersten Reihe (10) ergatterst. Ich konnte meine Beine bequem ausstrecken und habe wunderbar geschlafen. Eine Airline, die wirklich überzeugt und bei der man vor allem für einen so langen Flug gerne Platz nimmt!
Mein Tipp: Der ursprüngliche Grund unserer Korea Reise war eigentlich der Besuch eines K-Pop Konzerts. Leider wurde es um eine Woche vorverlegt, sodass wir keine Chance hatten, den Hype um eine koreanische Boygroup hautnah mitzuerleben. Aber vielleicht hast du Glück und kannst BTS, EXO, Big Band oder Blackpink dabei zusehen, wie sie von Tausenden verrückter koreanischer Fans angehimmelt werden.
Tschüss Korea, ich komme wieder!
Träumst du auch davon, nach Südkorea zu reisen oder warst du schon einmal in diesem spannenden Land? Schreib uns sehr gerne und hinterlasse einen Kommentar hier auf unserem Reiseblog, wir freuen uns darüber!
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*Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Korea Tourismus. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich vollkommen frei. Meine Meinung ist wie immer meine eigene und wurde nicht beeinflusst. Im Artikel findest du Werbelinks. Buchst du etwas über diese, bekommen wir eine kleine Provision. Vielen Dank, dass du unseren Reiseblog damit unterstützt.
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