Mein erster Eindruck von Osaka: bunt, laut, überwältigend. Blinkende Leuchtreklamen, lautstarke Musik und Unmengen an Menschen, die in den geschäftigen Straßen unterwegs sind. Nur einen Tag und zwei Nächte habe ich in dieser Metropole Japans verbracht, aber trotzdem die wichtigsten Osaka Sehenswürdigkeiten besucht. Ich habe mich durch einige Restaurants der inoffiziellen Kulinarikhauptstadt Japans geschlemmt und dir nun meine besten Tipps für fantastische Ausblicke, faszinierende Tempel und trendige Shops in Osaka mitgebracht. Bühne frei für diese oft unterschätzte Stadt!
Inhaltsverzeichnis
Wenn die Lichter der Stadt zu leuchten beginnen
Die 7 wichtigsten Osaka Sehenswürdigkeiten (+ Geheimtipps)
Osaka ist mit 2,7 Millionen Einwohnern die drittgrößte Stadt Japans. Nicht alle Orte sind daher zu Fuß erreichbar. Aber ein gut ausgebautes U-Bahn Netz, das du mit dem Osaka Amazing Pass kostenlos und unbegrenzt nutzen kannst, befördert dich schnell und bequem durch die riesige Stadt.
Zudem genießt du mit diesem Pass zahlreiche Vergünstigungen in Restaurants und Shops wie auch die kostenlose Besichtigung einiger Osaka Sehenswürdigkeiten. Dabei hast du die Wahl zwischen einem (2.700 Yen = 23 Euro) oder zwei Tagen (3.600 Yen = 30 Euro). Darüber hinaus hilft dir die Osaka Amazing Pass App bei der Erkundung der Stadt.
Willkommen in Osaka!
Osaka Sehenswürdigkeiten: das Umeda Sky Building
Den Blick weit über die Dächer der Stadt schweifen lassen, das Umeda Sky Building ist der beste Ort dafür. Schon von Weitem sticht das imposante Gebäude aus den anderen Wolkenkratzern heraus. Wenn du von der Umeda Station hinüberläufst, übersieh nicht die coole Streetart, welche die Tunnelwand schmückt.
Mit seinen 173 Metern löst der Gigant aus Glas und Stahl schon von unten Bewunderung und überwältigendes Staunen aus. Die beiden Türme sind über die Floating Garden Observatory auf dem 39. Stockwerk miteinander verbunden, wobei du hier erstaunlicherweise keine einzige Pflanze entdecken wirst, wie man eigentlich aufgrund des Namens erwarten würde.
Eine rasante Fahrt in dem gläsernen Lift sowie eine tunnelartige Rolltreppe befördern dich in Sekunden nach oben!
Von hier bieten sich sowohl innen als auch auf dem obersten offenen Sky Walk Stockwerk beeindruckende 360 Grad Ausblicke auf die dicht bebaute Stadt. Nur der Wind erzeugt leise Geräusche, die Hektik der Metropole scheint ganz weit weg. Im Gebäude selbst befinden sich einige Restaurants und Geschäfte sowie ein Kino. Ein Ticket für das Observatory kostet regulär 1.500 Yen (13 Euro), ist aber im Osaka Amazing Pass enthalten.
Umeda Sky Building
Täglich von 9:30 Uhr bis 22:30 Uhr geöffnet
Coole Streetart im Tunnel auf dem Weg zum Umeda Sky Building
Das Umeda Sky Building von unten – beeindruckend
Durch den Tunnel hoch hinaus
Wolkenkratzer soweit das Auge reicht
Faszinierende Architektur auf dem Sky Deck
Viele Paare haben sich hier oben für immer verewigt
Osaka Castle & das Grabmal von Toyotomi Hideyoshis
Vom Umeda Sky Building bietet es sich an, direkt zur Burg Osaka im Osten zu fahren. Die nächstgelegene Station ist Osakajokoen, die jedoch auf der Loop Line liegt und leider nicht im Osaka Amazing Pass enthalten ist. Alternativ kannst du aber auch zu Fuß von den Stationen Temmabashi oder Tanimachi Yonchome dorthin laufen.
Das Osaka Castle ist eine der wichtigsten Osaka Sehenswürdigkeiten, weshalb du ihm auf jeden Fall einen Besuch abstatten solltest!
Die Burg wurde 1583 erbaut, jedoch in den folgenden Jahrhunderten zwei Mal zerstört. 1931 wurde das Fundament für den heutigen Turm gelegt, 1995 waren die Bauarbeiten beendet. Es beherbergt ein Museum mit einer Sammlung historisch wertvoller Gegenstände der Burg sowie das Grabmal Toyotomi Hideyoshis, der die Einigung Japans herbeiführte und die Festung als Zentrum für das neue vereinigte Japan sah.
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Tauche ein in die Ruhe des Parks der Burg Osaka
Die Burg Osaka thront auf einer Anhöhe und ist teilweise von einer massiven Steinmauer umgeben. Vom Observation Deck öffnet sich ein herrlicher Panoramablick aus 50 Metern Höhe über den grünen Park und die Wolkenkratzer mit den Bergen im Hintergrund. Besonders schön ist es hier zur Kirschblüte, die meist Anfang April beginnt.
Für die Besichtigung des Parks und der Außenanlagen musst du nichts bezahlen, der Blick in das Innere der Burg kostet und ist meiner Meinung nach nicht so lohnenswert. Verbringe lieber mehr Zeit in dieser grünen Oase fernab des hektischen Großstadtdschungels, und lass dich in einem der Boote auf dem vorgelagerten See spazieren fahren.
Ein tiefer, mit Wasser gefüllter Graben umgibt das Osaka Castle
Die ursprüngliche Burg wurde 1583 erbaut
Über eine Brücke musst du gehn…
Meine Café Tipps in der Nähe der Burg Osaka
Kaffee, serviert in einer essbaren Tasse, das ist doch mal eine besondere Art des Kaffeegenusses, oder? Im Earl Jay Café kommt das koffeinhaltige Getränk zudem in einer so dekorativen Latte Art, dass sie fast zu schön zum Trinken ist. Für einen kunstvollen, vitaminreichen Smoothie schau nebenan im JTRRD vorbei. Leider hat dieses Café montags, als ich in Osaka war, geschlossen.
Kaffee in essbaren Cookietassen serviert – so cool!
Osaka Sehenswürdigkeiten: Lichterexplosion in Dotonbori
Es sind meine ersten Minuten in Japan und schon bin ich mitten drin im wuseligen Getümmel von Dotonbori – eine totale Überforderung! Wo soll man da zuerst hinschauen?! So viele Menschen, Leuchtreklamen, Gerüche, verrückte Läden.
Riesenkrebse, deren Scheren sich bewegen, aufgeblasene Kugelfisch-Totems und Geschäfte mit unzähligen Automaten – man fühlt sich wie in einem gigantischen Freizeitpark!
In der Tat ist Dotonbori DAS Vergnügungsviertel Osakas, durch welches der Fluss Dotonbori fließt. Ein schöner Aussichtspunkt ist die Ebisu-bashi-Brücke, auf der du unter dir verschiedenste Boote vorbeiziehen siehst. Besonders nachts im Lichtermeer der Häuser und Straßen ist eine Tombori River Cruise bestimmt eine coole Art, Osaka von einer etwas anderen Perspektive zu erleben.
Dotonbori ist unter anderem für seine vielfältigen Restaurants und Streetfood Stände bekannt. Hier kannst du dich bis zum Umfallen durch japanische Köstlichkeiten schlemmen. Vielleicht hast du ja auch Lust auf eine geführte Streetfoodtour, bei der dir ein einheimischer Guide die außergewöhnlichsten Leckereien Japans zeigt?
Aber auch Karaoke, Boxen, Liveshows, Comedy Clubs und Theater bieten außergewöhnliche Unterhaltung für dein Abendprogramm. Bars und Clubs haben bis in die Morgenstunden geöffnet, es kann also auch durchaus mal länger gehen. Lass dich in diesem Viertel einfach mit der Menge treiben und verliere dich in der grellen Farbenpracht.
Volle Straßen im Vergnügungsviertel Dotonbori
Auch angsteinflößende Gesellen wie diesen trifft man hier
Hier sind alle verrückt nach Automaten
Mein Bar-Tipp für Namba bei Dotonbori
Ein spektakulärer Ort für Barhopping der etwas anderen Art empfängt dich im Stadtteil Namba. Im Keller des Misono Hauses haben sich in kleinen Räumen unzählige, teils skurrile Bars mit nur einer Handvoll Barhockern angesiedelt. Einige sind für Touristen nicht zugänglich, andere begrüßen Ausländer mit japanischer Freundlichkeit und guten Drinks.
Coole Bar mit nur 5 Sitzplätzen im Misono Building
Namba Yasaka-Schrein & Hozenji Temple
Eine der außergewöhnlichsten Osaka Sehenswürdigkeiten ist mit Sicherheit der Namba Yasaka-Schrein. Furchteinflößend, aber gleichzeitig so unglaublich faszinierend, dass man sich nicht abwenden kann, streckt dir die Löwenkopfstatue Ema-Den ihr weit aufgerissenes Maul entgegen. Der Namba Yasaka-Schrein wird daher auch „Lion Shrine“ genannt und wurde als Schutzgottheit des Bezirks Namba verehrt.
Man sagt, dass der weit geöffnete Rachen des Löwen böse Geister der Anbetenden verschluckt und nach Sieg und Erfolg ruft. Besonders emotional ist die Stimmung morgens, wenn die Bewohner Osakas vor dem Schrein ihre Gebete verrichten. Lass dir aber nicht das tempelartige Gebäude rechts des Schreins entgehen.
Hier kannst du ein Glückstier ziehen, das eine Botschaft für Liebe oder Leben enthält. Dann brauchst du nur noch jemand, der es dir übersetzen kann!
Ein weiterer schöner und spiritueller Ort ist der Hozenji Temple mitten in Dotonbori. Er ist leicht zu übersehen, da er versteckt in einer Seitenstraße liegt. Die Buddha Statue ist mit Moos überzogen, Lampen mit japanischen Schriftzeichen spenden nachts Licht. Räucherstäbchen verströmen einen würzigen Duft. Ein wunderbarer Ort der Ruhe und Besinnung!
Mein Tipp: Falls du noch etwas Zeit hast, besuche auch den Shitenno-ji Tempel. Er liegt im Südosten und wird definitiv auch dich begeistern.
Voller Ehrfurcht stehe ich vor diesem angsteinflößenden Löwenkopf
Der Namba Schrein soll böse Geister der Anbetenden verschlucken
Zahlreiche Wünsche zieren eine Wand gegenüber des Schreins
Unzählige Lampen schmücken den kleinen Hozenji Tempel
Osaka Sehenswürdigkeiten: das lebendige Shinsekai Viertel
Das Viertel Shinsekai erinnert ein bisschen an Dotonbori. Günstige Läden und Restaurants reihen sich an den Straßen aneinander. Auch hier ist es tagsüber eher ruhig, während abends reges Treiben herrscht und die bunten Leuchtreklamen den Nachthimmel erhellen. Shinsekai wurde Anfang des 20. Jahrhunderts als Teil des Vergnügungsviertels Luna Park angelegt, dem Vorbild von New York und Paris folgend.
Shinsekai, was „New World“ bedeutet, machte sich schnell einen Namen und ist seitdem eine der wichtigsten Osaka Sehenswürdigkeiten.
Dazu trägt auch der Tsutenkaku Turm bei. Er wurde 1912 gebaut und soll an der Spitze an den Eiffelturm und unten an den Arc de Triomphe in Paris erinnern. Der 63 Meter hohe Turm erzeugte großen Stolz unter den Bewohnern Osakas, denn er galt als zweithöchstes Gebäude Asiens, wurde aber 1943 durch ein Feuer zerstört. Der heutige Turm entstand 1956 und ragt nun 103 Meter in die Höhe. Es ist möglich ihn hinaufzufahren, für einen herrlichen Ausblick über Osaka würde ich dir aber eher den Umeda Sky Tower empfehlen.
Shinsekai ist definitiv nett für einen Spaziergang und eine gute Adresse, um dich durch lokale Spezialitäten zu kosten. Ich finde jedoch, es ähnelt sehr Dotonbori, vor allem abends.
Die Spitze des Tsutenkaku Turms soll an den Eiffelturm erinnern
Oben, seitlich, unten – hier gibt es überall etwas zu sehen
Diesen hübschen Kanaldeckel habe ich auch in Shinsekai entdeckt
Das hippe America-mura & die Orange Street
Ein Stadtteil, das sich von allen anderen gänzlich unterscheidet und genauso gut in eine trendige Metropole Europas wie Paris, München, Prag & Co. passen könnte, ist das America-mura Viertel nördlich von Namba. In den 70er Jahren wurden die Warenhäuser in diesem Viertel komplett renoviert und begannen importierte Kleidung wie Jeans und Vintage-Stücke von der Westküste der USA zu verkaufen. So erhielt dieses Viertel den Namen „America-mura“ und etablierte sich schnell als Adresse für die neuesten Modetrends.
Auffallend cool gestylte junge Leute schlendern hier durch die Straßen. Hippe Läden laden zum Stöbern und Shoppen ein. Von Vintage bis Sportkleidung, hier wirst du auf jeden Fall fündig. Am besten setzt du dich in eines der netten Cafés wie die Bar ISTA oder LiLo Coffee Roasters und beobachtest einfach nur die lässigen Leute, die hier vorüberziehen.
Die beste Kreditkarte für Japan
Mit der kostenlosen VISA Karte der DKB Bank kannst du in Osaka & weltweit kostenlos Bargeld abheben!
Auch in der Orange Street auf der anderen Seite der Hauptstraße treffen sich die Cool Kids der Stadt zum Shoppen. Für meinen Geschmack zwar etwas zu hochpreisig, aber wenn du auf der Suche nach einzigartigen, hochwertigen Kleidungsstücken bist, die in Deutschland mit Sicherheit niemand besitzt, kann hier deine Kreditkarte zu glühen beginnen.
Hipster-Alarm im America-mura Viertel
Coole Restaurants gibt es hier auch
In einer Seitenstraße geht es dann schon wieder ruhiger zu
Wenn du auf der Suche nach Vintage-Schätzen bist, wirst du hier fündig
Die Orange Street – ideal zum Shoppen
und Einkehren in einem der Cafés
Osaka Sehenswürdigkeiten: Takoyaki-Bällchen & Okonomiyaki
Osaka gilt als Küche Japans. Dass Kulinarik hier eine sehr große Rolle spielt, zeigt sich bereits auf den ersten Metern durch die Innenstadt. Es dampft und brutzelt, unzählige Restaurants locken mit lokalen Spezialitäten. Da fällt die Wahl schwer. Was solltest du also auf deiner Reise nach Osaka unbedingt probieren?
Nun, da wären zunächst die für Osaka berühmten Takoyaki-Bällchen, in deren teigigem Inneren sich ein Stück Tintenfisch verbirgt. Sehr lecker!
Außerdem zählen die japanischen Pizzen Okonomiyaki zum Pflichtprogramm deiner Essens-to-do-Liste. Auf einer heißen Platte werden die eher an einen Auflauf erinnernden Okonomiyaki zubereitet. In der Regel bestehen sie aus zerkleinertem Weißkopfsalat, Teig, Gemüse-Sauce und Fischflocken als Topping. Bei der Variante mit Fleisch wird meist Schweinefleisch verwendet. Meine Empfehlung: das Restaurant Okonomi Teppanyaki.
Auch Kushikatsu ist eine der wichtigsten Spezialitäten von Osaka. Dabei handelt es sich um frittierte Häppchen mit verschiedenstem Inhalt an einem Stäbchen. Ei, Shrimps, Schwein, Rind, Käse oder Spargel werden umhüllt von einer Panade in eine sehr schmackhafte Sojasoße getunkt und verschwinden meist mit einem Schwups im Mund. Empfehlen kann ich dir hierfür das Restaurant Yokozuna in Dotonbori, wo es auch die frittierten Tintenfischbällchen gibt.
Mein Tipp: Willst du dir die Japanische Küche für einen Abend nach Hause holen, dann habe ich für dich ein wirklich gutes Ramen Rezept zum Nachkochen. Ebenfalls mega lecker: mein Rezept für eine original Bibimbap Reis-Bowl aus Korea!
Im ersten Stock des Yokozuna Restaurants in Dotonbori
Hier kannst du die leckeren Tintenfischbällchen kosten
oder mit Sashimi deinen Gaumen verwöhnen
Vorspeisen im Okonomi Teppanyaki
Unbedingt probieren: die japanische Pizza Okonomiyaki
Anreise nach Osaka Japan
Ich bin mit Vietnam Airlines über Hanoi nach Osaka geflogen und wieder mit einem Stopp in Vietnam zurück nach Deutschland. Dank der breiten Sitze in der Premium Economy verging die lange Flugzeit gefühlt recht schnell, und ich kann diese Airline, die bereits zahlreiche Preise erhielt, wirklich nur empfehlen. Auch das Personal ist freundlich und stets um das Wohlbefinden der Fluggäste bemüht. Ein Upgrade in die Premium lohnt sich vor allem für deutlich mehr Platz (ideal zum Schlafen bei Nachtflügen), besseres Essen und bevorzugten Check-In. Kopfhörer auf, zurücklehnen und Film ab!
Sonnenuntergang in Namba
Osaka Hotel: schön schlafen & wohlfühlen
Meine Nächte in Osaka habe ich im zentralen Monterey Grasmere in Namba als idealer Startpunkt für Erkundungen verbracht. Die Zimmer sind zwar nicht sehr groß, aber völlig ausreichend für einen Städtetrip.
Einzigartig ist die Aussicht auf die Wolkenkratzer und das geschäftige Leben unter dir, ob vom Zimmer auf den Sonnenaufgang, beim Frühstück direkt an der großen Fensterwand oder von dem Aufenthaltsbereich neben der Rezeption bei Nacht, einfach Wow! Unvergleichlich ist auch die in das Hotel integrierte Kirche im 32. Stockwerk, wo sich auch die Rezeption befindet. Wie wäre es mit einer spontanen japanischen Hochzeit in Osaka?!
So kann der Tag in Osaka beginnen!
So, das waren nun meine Tipps für diese echt coole Stadt in Japan. Ich hoffe, sie können dir bei deiner eigenen Reiseplanung weiterhelfen! Oder warst du auch schon mal hier und hast noch mehr Ideen für coole Osaka Sehenswürdigkeiten? Lass doch gerne einen Kommentar hier auf unserem Reiseblog da, wir freuen uns sehr darüber!
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*Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit Japan Tourismus. Meine Meinung ist wie immer meine eigene und wurde nicht beeinflusst. Im Beitrag findest du einige Werbelinks. Buchst oder kaufst du etwas über diese, bekommen wir eine anteilige Provision. Vielen Dank, dass du unseren Reiseblog damit unterstützt. Der Endbetrag ändert sich dadurch für dich übrigens nicht.
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