Ob für einen abwechslungsreichen Urlaub oder auch nur für einen kurzen Aufenthalt auf der Durchreise nach Slowenien oder Kroatien, die Gegend rund um Klagenfurt am Wörthersee bringt alles mit für eine gelungene Auszeit. Spannende Kultur, malerische Natur, gemütliche Unterkünfte und regionale Kulinarik erwarten dich in Mittelkärnten im Süden Österreichs.
Alle Restaurants, Bauernhöfe und Gästehäuser, die ich dir im Folgenden empfehle, sind mit dem AMA GENUSS REGION Zertifikat ausgezeichnet. Es garantiert, dass nur beste, frische Zutaten aus der Region verwendet werden und somit die Umwelt durch kurze Transportwege geschont wird. Dass man diese besondere Frische und Leidenschaft für Regionalität auch wirklich schmeckt, kann ich dir versichern! Noch tiefer in die Kulinarik Österreichs eintauchen kannst du hier.
Klagenfurt am Wörthersee: Renaissance trifft auf südländisches Flair
Es ist nicht nur die Lage am türkisgrünen Wörthersee, die Klagenfurt zu einem beliebten Urlaubsziel macht. Wenn wärmende Sonnenstrahlen und blauer Himmel auf die alten Renaissance-Fassaden treffen, fühlt man sich bei einem Bummel durch die hübsche Altstadt beinahe wie in Italien.
Die Architektur vieler Bauwerke, Plätze und Höfe ist auf italienische Baumeister zurückzuführen, und spätestens bei den sich im Wind wiegenden Palmen rund um die Pestsäule am Alten Platz scheint man sich auf einer italienischen Piazza zu befinden.
Deine Erkundungstour durch die Hauptstadt Kärntens startest du am besten am zentralen „Neuen Platz“, wo der imposante Lindwurmbrunnen schon von weitem die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die drachenähnliche Skulptur ist das Wahrzeichen und Wappentier der Stadt. Laut einer Sage soll Klagenfurt an dieser Stelle erbaut worden sein, nachdem einst der im hiesigen Sumpf wütende Lindwurm von mutigen Männern getötet worden war. Von hier lohnt sich ein kurzer Abstecher zur Bischofskirche, die mit ihren barocken Kanzeln, Deckenfresken und imposanten Orgelpfeifen in den Fenstern wirklich beeindruckt. Schlenderst du die Fußgängerzone entlang, entdeckst du schon bald in der Kramergasse das kleine Wörthersee-Mandl, ebenfalls eine Sagenfigur aus Bronze, das der Legende nach die Entstehung des Wörthersees verursacht hat.
Vorbei am Haus der Goldenen Gans geht es weiter zum Landhaus, dem heutigen Sitz des Kärntner Landtags, wo der Große Wappensaal mit über 665 Wappen des früheren Adels und der Ritter in Staunen versetzt. Sollte der Stadtpfarrturm geöffnet sein, lass dir von dort oben den herrlichen Blick über Klagenfurt nicht entgehen. Bis in die 60er Jahre hat hier übrigens eine Turmwärterin mit sechs Kindern auf engstem Raum gelebt! Darüber hinaus kann ich dir nur empfehlen, dich einfach durch das übersichtliche Zentrum treiben zu lassen und das entspannte Flair der Stadt zu genießen.
Tipp: die Alpe-Adria-Genussmeile in Klagenfurt am Wörthersee
Jedes Jahr im September findet in Klagenfurt am Wörthersee die Alpe-Adria-Genussmeile statt. Dabei verwandelt sich die historische Innenstadt in ein Schlemmerparadies mit regionalen Köstlichkeiten aus Österreich, Italien und Slowenien. Von Olivenöl über Wein bis zu Wildkräutern, Kaffee und süßen Naschereien, hier ist alles dabei. Bring auf jeden Fall Hunger mit, damit du dich durch die verschiedenen Buden probieren kannst!
Klagenfurt am Wörthersee: idyllisch auf einem Weingut übernachten
Du möchtest außerhalb von Klagenfurt am Wörthersee übernachten und dich noch mehr wie in Italien fühlen? Dann ist das größte Weingut Kärntens in Taggenbrunn der richtige Ort für dich. Eingebettet in die malerische Alpe-Adria-Landschaft begeistert hier definitiv das Toskana-Flair! Obwohl Kärnten kein klassisches Weinland ist, gedeihen hier auf circa 45 Hektar mineralischem Schieferboden ausgezeichnete Weine. Rebschnitt, Laubarbeit und Weinlese werden per Hand ausgeführt und auch bei der Weiterverarbeitung wird auf Nachhaltigkeit geachtet. Neben Chardonnay, Sauvignon Blanc, Pinot Blanc und Traminer werden auch rote Rebsorten wie Zweigelt oder Syrah angebaut.
In den modernen, mit Zirbenholz eingerichteten Zimmern des angrenzenden 4 Sterne Boutique Hotels Weingut Taggenbrunn lässt sich wunderbar schlafen. Vielleicht liegt es auch an der Zeitgöttin des Künstlers André Heller, die am Eingang des Weinguts imposante 12 Meter in die Höhe ragt und die Burg Taggenbrunn, die Weinberge sowie ihre Besucher beschützt. Morgens stärkt das Winzerfrühstück im Heurigen-Restaurant mit heimischen Produkten Körper und Geist – bei schönem Wetter auf der Panoramaterrasse, andernfalls im historischen Steingewölbe.
Ein Stück Japan in Österreich: Kärntner Sushi im Landgasthof Neugebauer
Läuft auch dir schon allein bei dem Gedanken an Sushi das Wasser im Mund zusammen? Dann sollte der Landgasthof Neugebauer bei einem Urlaub rund um Klagenfurt am Wörthersee ganz oben auf deiner Must-Visit-Liste stehen. Wenn dir die knappe dreiviertel Stunde Fahrt abends zu viel wird, kannst du im angrenzenden Landhotel übernachten und kommst morgens in den Genuss eines feinen Frühstücks mit regionalen Zutaten. Doch zurück zum Star der Speisekarte des Traditionsgasthofs, den köstlichen Reisrollen.
Aus ihrer Liebe zu Asien und diversen beruflichen Aufenthalten in Vietnam, Thailand und Singapur entstand bei Stefanie und Lothar die Idee, neben dem traditionellen Backhendl und Co. asiatische Gerichte und irgendwann auch Sushi anzubieten. Das überaus sympathische Ehepaar führt dieses Gasthaus in Lölling, das bereits seit 1900 existiert, in der 5. Generation und brachte mit der Übernahme des Betriebs frischen Wind auf die Speisekarte des alteingesessenen Restaurants.
Das Sushi wird ausschließlich aus heimischen Fischen wie Saibling oder Lachsforelle zubereitet, der Reis stammt aus dem italienischen Piemont und die Sojasoße unter anderem aus dem Mühlviertel.
Für das besondere Geschmackserlebnis sorgen Toppings wie selbstgemachte Teriyaki-Soße, Sesam- oder Chili-Mayonnaise, Erdnüsse, Meerrettich, Backerbsen-Crunch oder verschiedene Kressearten. Einfach ein Hochgenuss, den ich mir definitiv so oft wie möglich gönnen würde, wenn ich in der Region Klagenfurt am Wörthersee leben würde! Jeden Donnerstag und Freitag Abend wird das Kärntner Sushi auf Vorbestellung angeboten.
Tipp: Unweit vom Landgasthof Neugebauer kannst du beim Rabingerhof Bio-Eier von glücklichen Hühnern und selbstgemachte Pasta aus der Eierklappe kaufen. Du erkennst den Betrieb sofort an den niedlichen Alpakas, die hinter dem Selbstbedienungs-Häuschen grasen. Jedes Huhn hat auf dem Hof 10 m2 Auslauf und darf regelmäßig ins Freie. Auch Fleisch von Kühen, Schwein und Wild sowie Dauerwaren vom Bio Jungrind können hier erworben werden.
Klagenfurt am Wörthersee: Ausflug zur mittelalterlichen Burgenstadt Friesach
Auf den Spuren des Mittelalters zu wandeln, ist in der ältesten Stadt Kärntens auf vielerlei Weise möglich. Im Stadtzentrum reihen sich rings um den Renaissance-Brunnen zahlreiche Häuser mit schmuckvoller Fassade aneinander. Eines davon beherbergt die Schokoladenmanufaktur Craigher (kein AMA GENUSS REGION Betrieb) am Hauptplatz, wo handgeschöpfte Schokolade hergestellt wird. Bei rund 40 Sorten fällt die Wahl schwer, aber du kannst dich in der Erlebnismanufaktur für 14,90 Euro durchkosten und dabei viel Wissenswertes über die sündige Nascherei erfahren.
Dort, wo die Bahnhofstraße den Stadtgraben kreuzt, erwartet dich ein Folter-Relikt aus dem Mittelalter. Bäcker, die zu kleine Brote gebacken hatten, wurden damals mit der sogenannten Bäckertauche bestraft und in einem hölzernen, mannshohen Käfig in das Wasser des Stadtgrabens getaucht. Spaziere von hier entlang der beeindruckend hohen Stadtmauer um den historischen Stadtkern und erklimme nach der Pfarre Friesach die Stufen auf die Burg Petersberg. Dort oben wirst du dann mit einem fantastischen Blick auf die Stadt belohnt! Bekannt ist Friesach auch für seine Burghofspiele, die jedes Jahr hier auf der Burghofbühne stattfinden.
Von Klagenfurt am Wörthersee ist Friesach eine halbe Stunde Fahrt entfernt.
Bierkulinarium in der ältesten Brauerei Kärntens unweit von Klagenfurt am Wörthersee
Die Hirter Brauerei kann auf eine lange Geschichte zurückblicken. Seit stolzen 750 Jahren wird in Micheldorf, eine halbe Stunde von Klagenfurt am Wörthersee entfernt, Bier gebraut. Regionalität, beste Rohstoffe, ursprüngliches Handwerk und eine große Portion Leidenschaft für hochwertiges Bier stehen bei einer der ältesten Privatbrauereien Österreich im Fokus.
Hirter ist in der Region eine Institution. Hier trifft man sich auf ein Feierabendbierchen – oder gerne auch mal früher – und für feine regionale Gerichte im gemütlichen Braukeller oder dem schönen Biergarten. Beim Bierkulinarium kommst du in den Genuss von vier Gängen, die jeweils von dem optimal dazu passenden Bier begleitet werden. Von hausgeräuchertem Faröer Lachs über eine cremige Kürbissuppe bis zu Wild aus der Region und einem Dessert von der Schokolade, das Menü beweist, dass Bier zu allem richtig gut schmeckt. Auch wenn du – wie ich – kein Biertrinker bist, wirst du am Ende sicher mit dieser überraschenden Erkenntnis und vielleicht einem neuen Lieblingsgetränk das Lokal verlassen. Das Bierkulinarium mit einem erfahrenen Biersommelier ist bereits ab 2 Personen buchbar.
Einen spannenden Blick hinter die Kulissen bietet eine Brauereiführung. Den würzigen Geruch von Hopfen, Malz und Hefe in der Nase, erfährst du dabei alles Wissenswerte über die Kunst des Bierbrauens bei Hirter. Die Führungen finden im Sommer jeden Sonntag um 15 Uhr statt, im Frühjahr nur jeden zweiten Samstag, und kosten 11,90 Euro pro Person. Im Preis enthalten ist eine Kostprobe von zwei 0,3 Liter Bieren, und im angrenzenden Shop stehen alle Biersorten sowie verschiedene andere Produkte aus der Region zum Verkauf.
Regionales Obst und Gemüse von Kärnten Taufrisch
Hast du dich schon einmal gefragt, woher dein Hotel oder das Restaurant, in dem du gerade speist, eigentlich sein Obst und Gemüse bezieht? In Kärnten ist das in vielen Fällen von Kärnten Taufrisch. Auf 20 bis 25 Hektar Ackerfläche gedeihen bei Züchter Rene Robitsch vielfältige Salate, weiteres Gemüse, Obst und Kräuter. Neben alten Bekannten entdeckt man hier auch exotische Sorten wie Melodrias (Minigurken), Wilden Blumenkohl oder Minifenchel. Ein echtes Schlaraffenland für (Tau-)Frische, die man auf dem Teller schmeckt!
„Gib der Natur und sie wird dir drei Mal zurückgeben“
Rene Robitsch von Kärnten taufrisch
Auf meine Frage, was gegen Schnecken, Rehe und andere hungrige Tiermäuler unternommen wird, antwortet Rene: „Wir bauen einfach so viel an, dass alle satt werden“. Und so fügen sich die bunten Felder zu einem zauberhaften Landschaftsbild zusammen, das man stundenlang betrachten könnte. Interessant ist auch die Pilzzucht hinter den Toren einer von außen unspektakulären Halle in Brückl. Alle drei bis vier Wochen können hier 4,5 bis 5,5 Tonnen Champignons, Shitake, Austernpilze, Portobellos und Limonenseitlinge geerntet werden, denn Pilze verdoppeln im 24- Stundentakt ihre Größe.
Neben der Belieferung von Gastronomiebetrieben und Hotels kannst du hier auch als Privatperson individuell befüllte Kisten bestellen, die täglich morgens mit frischen Produkten vom Feld bestückt werden. Zudem hat Rene erst vor kurzem als Herzensprojekt die 130 Jahre alte Senf-Traditionsmarke Wenger-Senf übernommen, den du in verschiedenen Supermärkten wie Billa oder Spar, in Dorfläden oder auch an Tankstellen findest.
Restaurant Tipp: Idyllisch am Längsee gelegen, genießt du im AMA GENUSS REGION Restaurant des Stifts St. Georgen mittags und abends leckere Gerichte mit dem Schwerpunkt auf regionalen Spezialitäten. Mir hat das Mittagsmenü vom Buffet für 25 Euro ausnehmend gut geschmeckt, darunter Kässpatzen, Zander oder Steinpilzravioli. Bei schönem Wetter lädt die Sonnenterrasse mit Seeblick zum Verweilen und Entspannen ein.
Klagenfurt am Wörthersee: Slow Food Kulinarik mitten im Weinberg
An einem idyllischen Sonnenhang nördlich von Klagenfurt am Wörthersee reifen die Trauben des Weinguts Karnburg und beweisen einmal mehr, dass Kärnten mit bekannteren Weinbauregionen gut mithalten kann. Begonnen als Garagenwinzer machten Georg Lexer und Sem Kegley 2007 ihr Hobby zum Beruf. Von Sauvignon Blanc über Grauburgunder und Zweigelt bis zu Satin noir oder Muscaris, die Weine werden hier unfiltriert abgefüllt und zunächst circa zwei Jahre gelagert.
Neben seiner Leidenschaft für Wein kümmert sich Georg Lexer mit viel Herz um circa 25 Duroc- und Mangalizzaschweine, die nebenan in einem Freigehege ein artgerechtes Leben führen dürfen. Sie werden nur alle zwei bis drei Tage gefüttert um eine eigene Futtersuche der Tiere anzuregen. Erst nach circa zwei Jahren, also nach drei Mal so langer Zeit wie bei einem Mastschwein, werden sie geschlachtet und zu Fleisch und Speck verarbeitet.
Eine Kostprobe seiner Produkte bietet das Restaurant Leiten, das in einem urigen Holzhaus mit Blick auf die Weinberge lockt. Regionalität und Saisonalität heißt das Motto, unter dem Küchenchef Leo wöchentliche neue Gerichte kreiert. Dass man hier nichts zu verbergen hat, zeigen die offene Küche und die im Restaurant aushängenden Lieferscheine. So finden sich beispielsweise die schmackhaften Mini-Gurken von Kärnten Taufrisch, die ich am Tag zuvor noch im Gewächshaus hängen sah, nun in der köstlichen Vorspeise wieder. Das Restaurant hat Donnerstag und Freitag von 16 bis 22 Uhr geöffnet, samstags, sonntags und an Feiertagen von 12 bis 22 Uhr.
Unterkunft Tipp: gut schlafen in Reipersdorf
Im kleinen, aber feinen Landgasthof Der Schumi in Reipersdorf steht Regionalität ebenfalls an oberster Stelle und so finden sich deftige Wirtshausklassiker wie Kärntner Nudel- oder Fleischgerichte, aber auch heimische Fische und Salate auf der Speisekarte. Ob in der gemütlichen Stube oder dem lichtdurchfluteten Wintergarten, hier fühlt man sich sowohl unter Einheimischen als auch Reisenden sofort wohl. Stolz ist die Familie Schumi auch auf ihre Obstpresse. Bei der Übernachtung in einem der modern eingerichteten Zimmer kommst du morgens beim Frühstück in den Genuss des köstlichen hauseigenen Apfelsafts.
Kunst im ehemaligen Bergwerk: die Ausstellung „Domenig Dimensional“ in Heft
Abgelegen in einem Tal ragen die alten Hochöfen eines ehemaligen Eisenbergwerks in den Himmel. Was sich zu einem geschichtsträchtigen Lost Place entwickelt hat, war früher Schauplatz eines blühenden Industriezweigs. 1995 wurde das Bergwerk in Hüttenberg von Günther Domenig im Rahmen der Landesausstellung aus dem Dornröschenschlaf geweckt. An diesem – einer von vier – Standort setzte der Kärntner Architekt Domenig unter anderem mithilfe eines lichtdurchfluteten Stollens Akzente, ohne die Substanz der alten Gemäuer anzugreifen.
2022 wurde dieser faszinierende Ort dem Publikum wieder kostenlos zugänglich gemacht. Studierende ausgewählter Kunst- und Architekturuniversitäten durften in dem Gebäude ihre Werke ausstellen und Besucher hatten die Möglichkeit, die besondere Atmosphäre dieses verlassenen, teils von der Natur zurückeroberten Ortes zu spüren.
Mit ein bisschen Vorstellungskraft kann man die Arbeiter am Hochofen schwitzen sehen und das Quietschen der schweren Maschinen hören.
Wie die Zukunft dieses außergewöhnlichen Ortes, der gleichzeitig Exponat ist, aussehen wird, ist noch offen. Du kannst das ehemalige Bergwerk aber nach vorheriger Anmeldung bei der Gemeinde Hüttenberg oder dem Tourismusbüro Mittelkärnten besuchen.
Klagenfurt am Wörthersee hat wirklich viel zu bieten – sowohl die Stadt selbst als auch ihre Umgebung. Und wenn dir Kulinarik im Urlaub wichtig ist, wirst du hier definitiv in den Genuss feiner Gaumenfreuden kommen, bei denen du die regionale Frische herausschmeckst. Warst du schon einmal in dieser Region Kärntens? Dann verrate uns gerne deine Tipps. Wir freuen uns sehr über deinen Kommentar hier auf unserem Reiseblog!
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*Dieser Artikel über die schönsten Ausflugsziele rund um Klagenfurt am Wörthersee entstand im Rahmen einer bezahlten Zusammenarbeit mit Österreich Werbung. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich jedoch vollkommen frei und meine Meinung ist wie immer meine eigene. Im Beitrag gibt es Werbelinks. Buchst oder kaufst du etwas über diese, bekommen wir eine anteilige Provision. Der Gesamtbetrag ändert sich dadurch für dich nicht. Danke dir!
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