Von italienischem Flair im Valposchiavo über türkis schimmernde Bergseen in Davos bis hin zu malerischen alten Dörfern im Engadin – Graubünden in der Schweiz verfügt über alles, womit man Herzen im Nu erobert. Doch nicht nur landschaftlich bietet diese Region zahlreiche Lieblingsplätze, auch einzigartige Unterkünfte ermöglichen außergewöhnliche Erlebnisse – Stichwort Sternenzimmer unter freiem Himmel! Um das perfekte Urlaubspaket abzurunden, dürfen natürlich kulinarische Genussmomente nicht fehlen. Wo du diese Orte findest und damit deine Reise durch Graubünden unvergesslich machst, verrate ich dir in diesem Artikel.
Graubünden Schweiz: italienisches Flair im malerischen Poschiavo
Schon allein die Fahrt ins Valposchiavo ist ein herrliches Erlebnis. Über den Berninapass geht es vorbei an Gletschergiganten und dem türkis leuchtenden Lago Bianco bis ins südlichste Tal der Schweiz. Auch der Bernina Express und die Rhätische Bahn schlängeln sich vom Engadin durch diese spektakulären Berglandschaften bis in das grüne Tal, an dessen Ende die Weinreben des Veltlins in Italien gedeihen.
Den Mittelpunkt des Tals bildet die Gemeinde Poschiavo auf 1.000 Metern. Schon der erste Blick auf das Dorf zeigt deutlich die Einflüsse von Italien. Statt rustikaler Holzarchitektur prägen Häuser aus Stein das Ortsbild. Die Casa Tomé zählt zu den am besten erhaltenen Bauernhäusern im Alpenbogen und beherbergt heute ein Museum, in dem anschaulich dargestellt wird, wie hier die Menschen bis zum 18. Jahrhundert gewohnt haben.
Einen großen Kontrast dazu stellen die imposanten Palazzi dar, die ab 1850 von reichen Zuckerbäckern, die in ihre Heimat Poschiavo zurückgekehrt waren, erbaut wurden. Zu jedem dieser prachtvollen Häuser gehört ein Garten, in dem allerlei buntes Gemüse und Obst gedeiht.
Neben dem Hauptplatz sorgt ein etwas beklemmender Ort für Faszination und Schrecken zugleich. Im sogenannten Beinhaus sind zahllose Totenschädel aus einem Massen-Pestgrab von 1902/03 ausgestellt. Ein ähnliches Beinhaus mit unzähligen knöchernen Schädeln gehört übrigens auch zu den Hallstatt Sehenswürdigkeiten in Österreich.
Die italienisch anmutende Piazza umrahmen stattliche Patrizierhäuser mit einladenden Restaurants und die beeindruckende Dorfkirche. Für eine Stärkung empfehle ich dir das Bio-Bistro Semadeni, wo du die bekannte Engadiner Nusstorte probieren kannst.
Die beste Aussicht auf das pittoreske Städtchen in Graubünden bietet der dahinter liegende Berg, den du nach einer kurzen Wanderung ausgehend am Hotel Foppoli auf dem Runchett da Sotsassa erreichst. Wirklich traumhaft der Blick von hier oben!
Wanderung zu einem der schönsten Bergseen der Alpen
Im Val di Campo, das auf drei Seiten an Italien grenzt, lockt eine zauberhafte Naturschönheit: der märchenhafte Lago di Saoseo auf 2029 Metern. Zurecht wird er als einer der schönsten Schweizer Seen und des gesamten Alpenraums bezeichnet. Eingebettet in dichte Fichtenwälder und umgeben von mächtigen Gipfeln schimmert der glasklare See in verschiedensten Blau-, Türkis- und Grüntönen.
Du erreichst ihn von der Postautohaltestelle Sfazù in rund 90 Minuten. In den Sommermonaten fährt auch ein Kleinbus, den du allerdings zuvor reservieren musst, von der Haltestelle hinauf bis zur Station Lungacqua beim Rifugio Saoseo oder bis zum Ristoro Alpe Campo musst.
In beiden Hütten kannst du einkehren und gelangst von dort in nur noch einer knappen halben Stunde Fußweg zum See. Im Rahmen einer gut zweistündigen Rundtour bietet sich die Möglichkeit zum Lagh da Val Viola weiter zu wandern, was ich dir auf jeden Fall empfehle, denn er präsentiert sich als ein weiteres Juwel von einem Bergsee. Wir hatten beide Seen ganz für uns allein und trafen nur zwei Mal auf andere Wanderer. Was für eine seltene Idylle!
Graubünden Schweiz: ein Kochkurs für lokale Spezialitäten in Poschiavo
Regionalität wird in der puschlaver Küche groß geschrieben. Allein die vielen privaten Gärten im Ort, in denen Gemüse und Obst angebaut wird, beweisen die Liebe der Einwohner zur Natur und ihren Schätzen. Um in die Küche des Puschlavs einzutauchen, kann ich dir einen Kochkurs mit Loretta nur wärmstens ans Herz legen. Auf diese Weise kommst du nicht nur in den Genuss eines feinen Menüs, sondern lernst auch durch eine Einheimische die Region besser kennen.
Wir starten mit einer Vorspeise namens Chisciöl. Hierbei handelt es sich um Käseküchlein mit Buchweizenmehl und Bergkäse, die in der Pfanne frittiert werden!
Als Hauptgang bereiten wir Taiadin zu, selbst gemachte Tagliatelle, mit Gemüse, Käse und Butter. Die Nudeln sind auch ohne Nudelmaschine unglaublich einfach und schnell herzustellen, sodass es für mich ab sofort keine Ausrede mehr gibt, Pasta selbst zu machen! Hinzugefügt wird verschiedenstes Gemüse aus dem Angebot, das der Garten gerade bereithält: Erbsen, Bohnen, Karotten, Mangold, Kartoffeln, Wirsing oder Kastanien. On top ein großes Stück Butter, Salbei und Knoblauch sowie reichlich Käse und fertig ist das deftige, genussvolle Gericht!
Einen süßen Abschluss bilden Turtelin da pom cun sosa da vaniglia, Apfelküchle mit Vanille. Auch die sind schnell zubereitet und noch schneller weggeputzt, denn sie schmecken einfach zu köstlich! Zum Menü genießt du lokalen Wein, Säfte und Tee. Loretta kocht übrigens nicht vor, sondern du musst hier selbst auch aktiv werden, den Nudelteig kneten, das Gemüse schnippeln oder die Apfelringe ausbacken. Jeden Freitag kannst du mit ihr im Neuen Kloster für 75 CHF den Kochlöffel schwingen.
Graubünden Schweiz: Unvergesslich übernachten unter dem Sternenhimmel
Hoch oben über dem Puschlav-Tal thront die traditionelle Almwirtschaft Rifugio San Romerio mit ihrer kleinen Steinkirche. Nur zu Fuß erreichbar lädt dieser abgeschiedene Kraftort zum Entspannen und Auftanken inmitten der Natur ein. Wer Ruhe und Idylle sucht, ist hier beim sympathischen Älpler Gino genau richtig. Seine Familie bewirtschaftet die Alpe bereits seit 1829 und führt ein beneidenswertes Leben im Einklang mit der Natur und im Rhythmus der Jahreszeiten – hier oben scheinen Stress und Alltag unendlich weit entfernt.
Neben den Zimmern im Hauptgebäude des Rifugios bietet Gino eine weitere Übernachtungsmöglichkeit, die ein einmaliges Erlebnis verspricht: das Sternenzimmer. Hinter diesem Namen verbirgt sich ein kleines Rehhüttli aus Arvenholz oberhalb der Alpe – abgeschieden, umgeben von Wald und Wiesen und mit Blick auf die beeindruckenden Berge des Valposchiavo. Das Besondere daran: das Doppelbett kann auf die Plattform hinaus geschoben werden, um dort die Nacht unter freiem Himmel zu verbringen.
Ein unbeschreibliches Gefühl, hier abends unter den Sternen und bei herrlicher Ruhe einzuschlafen und morgens von den ersten, wärmenden Sonnenstrahlen geweckt zu werden!
Abends wird dein Gaumen im Rifugio mit regionalen Spezialitäten wie Polenta (aus lokalem Mais und Buchweizen) mit Käse und Gemüse verwöhnt. Du kannst dich aber auch tagsüber im Restaurant nach einer Wanderung stärken. Das Sternenzimmer ist eines von vielen Million Stars Hotels in der Schweiz, wo eine Übernachtung mit Frühstück knapp 200 CHF kostet.
Du erreichst es entweder zu Fuß von Poschiavo, was circa vier Stunden dauert, oder du fährst mit dem Auto die etwas herausfordernd enge Straße hinauf. Als weitere Alternative bringt dich ein Alpentaxi zu dem 20 Minuten entfernten Parkplatz. Wir ließen uns zurück nach Brusio fahren und nahmen von dort nach Poschiavo die Rhätische Bahn am malerischen Lago di Poschiavo entlang.
Hoteltipp im Zentrum von Poschiavo: das Croce Bianca
Für eine weitere Nacht in Poschiavo unten im Dorf kann ich dir das Albergo Croce Bianca am Südrand des Dorfes empfehlen, ein Traditionsbetrieb des Ortes, der bereits seit dem 19. Jahrhundert existiert. Die Zimmer sind gemütlich eingerichtet und das Frühstück in modernem Ambiente stärkt mit leckeren, lokalen Produkten für den kommenden Tag. Auch aufgrund des sehr netten Personals habe ich mich hier sehr wohl gefühlt.
Graubünden Schweiz: Zuoz, eines der schönsten Dörfer im Engadin
Wenn auch dich malerische Bergdörfer begeistern, solltest du unbedingt einen Stopp in Zuoz einlegen. Von Poschiavo dauert die Fahrt über den Berninapass circa eine Stunde bis zu diesem bezaubernden Kleinod in Graubünden. Das traditionsbewusste 1400-Seelen-Dorf gilt als das schönste im Oberengadin. Wer hier durch die verwinkelten Gassen vorbei an eindrucksvollen Patrizierhäusern wie die Chesa Planta am Hauptplatz schlendert, versteht auch schnell warum.
Bereits Anfang des 9. Jahrhunderts wird Zuoz urkundlich erwähnt. 1499 brannte das Dorf jedoch vollständig nieder, da die Bewohner ihre Häuser zum Schutz vor dem Sturm der Österreicher in Brand setzten. Im 16. Jahrhundert wurden dann die typischen Engadiner Häuser gebaut, wie sie teilweise heute noch in Zuoz bestehen. Charakteristische Merkmale sind dicke Steinmauern, kleine trichterförmige Fenster und kunstvolle Ornamente (Sgraffiti).
Bei vielen dieser Häuser sind noch der Vieh- und Heustall erkennbar, wobei das obere Tor den Eingang zum Wohnhaus bildete, das untere den zum Hof. Wenn du genau hinsiehst, erkennst du vor den meisten Häusern eine Bank, das sogenannte Feierabendbänklein oder „Lügenbänklein“, damals ein beliebter Platz zum regen Austausch des Dorftratsches.
Ein besonders schönes Gebäude ist die Alte Mühle an der Kreuzung Mariöl und Via Mulins. Ein paar Meter davon entfernt reihen sich die ältesten Häuser des Ortes aneinander, darunter die Chesa Veglia. Im Rahmen unserer Dorfführung durften wir auch im Dorfturm das ehemalige Gefängnis besichtigen, ein schauriger Ort, an dem Überreste an diese Zeit erinnern.
Hoteltipp für Zuoz: das märchenhafte Castell
Ein wunderbares Hotel zum Entspannen, Genießen und Wohlfühlen ist das Castell. Hoch über Zuoz thront die ehemalige Höhenklinik idyllisch an einem Sonnenhang mit Blick auf die umliegenden Berge und auch die modernen Zimmer in alpinem Design bieten eine fantastische Aussicht ins Grüne.
Darüber hinaus versetzt das 4*S Hotel mit seinem Interieur ins Staunen. Ob der Schlüsselanhänger im Schlossgeist-Design, die Installation in der Lobby oder die Rote Bar sowie zahlreiche zeitgenössische Kunstwerke machen die alten Gemäuer zu etwas ganz Besonderem. Im hauseigenen Hamam werden Körper und Seele in einem orientalischen Ritual gereinigt und im Restaurant kommen die Geschmacksknospen in den Genuss feinster Kreationen.
Graubünden Schweiz: Murmeltiere & fantastische Fernblicke vom Muottas Muragl
Um vom Castell zur Talstation des Muottas Muragl zu gelangen, wollten wir eigentlich mit vom Hotel geliehenen E-Bikes den Inntalradweg entlangfahren. Nach 20 Minuten mussten wir jedoch leider umkehren, weil wir von Regen vollkommen durchnässt waren. Bei gutem Wetter solltest du aber unbedingt diese wunderschöne Tour unternehmen. Nach unserer Zwangspause im Hamam starteten wir aber einen erneuten Anlauf mit dem Auto und der zweitältesten Standseilbahn Graubündens hoch auf den Muottas Muragl, und dies hat sich mehr als gelohnt.
„Wer das Engadin sehen will, geht nach Muottas Muragl, dem einzigartigen Aussichtsberg mit gleichzeitigem Blick auf die Oberengadiner Alpenseenlandschaft und die eisbedeckten Gipfel der Berninagruppe.“
empfahl der Reiseführer Baedecker bereits 1867
An der Gipfelstation auf 2.456 Metern liegt dir das bezaubernde Engadin mit St. Moritz im Vordergrund zu Füßen. Lass den Blick über die ganze Weite der Berg- und Gletscherlandschaft schweifen und genieße die Schönheit dieser Szenerie, geschaffen von der Natur.
Auch wenn du dich an diesem Ausblick wohl niemals sattsehen kannst, gibt es in unmittelbarer Nähe der Seilbahn etwas ganz anderes zu bestaunen: knuffige Murmeltiere, wie ich sie schon im Wallis antreffen durfte. Gut getarnt aufgrund der Farbe ihres Fells gehen sie zwischen den Felsen auf Futtersuche oder sammeln Halme für ihr kuscheliges Nest. Ich könnte ihnen wirklich stundenlang zusehen!
Graubünden Schweiz: Wanderung zu den traumhaften Jöriseen
Grandiose Aussichten auf die schroffen Gipfel der Schweizer Bergwelt, schweisstreibende Anstiege und türkis schimmernde Bergseen fügen sich auf dieser Tour zu einem herrlichen Wandererlebnis zwischen Unterengadin und Davos zusammen. Startpunkt ist am Flüelapass, an der Postauto-Haltestelle „Wägerhus“, die du von Zuoz nach circa 45 Minuten Fahrt erreichst.
Von hier führt der stetig ansteigende Weg über Weiden und Geröllfelder hinauf zu einem Plateau. Nach einem kurzen Abstieg liegen dann die Jöriseen wundervoll leuchtend vor dir und wenig später nach einem erneuten Anstieg auf den Jöriflüelafurgga genießt du einen märchenhaften Blick auf die Seen, den Jörigletscher, die Gipfel des Silvrettamassivs und des Piz Linard.
Während das Wasser des größten Sees aufgrund des Gletscher-Schmelzwassers milchig türkis schimmert, kannst du in den anderen bei schönem Wetter durch glasklares Wasser bis auf den Grund blicken. Wir hatten leider etwas Pech und starteten bei Nebel und 2,5 Grad. Oben angekommen dann Winterfeeling Anfang September, mit Schnee und immer noch dickstem Nebel.
Auch die Seen konnten wir nur erahnen, als sich plötzlich für 10 Minuten die Nebeldecke auflöste und den Blick auf sie freigab. Was für ein Schauspiel! Zurück im Tal strahlender Sonnenschein und beinahe T-Shirt-Wetter. Tja, das Wetter in diesen Höhenlagen ist einfach unberechenbar!
Mit 11 Kilometern Wegstrecke und circa 950 Höhenmetern ist dies zwar keine leichte, aber gut machbare Wanderung. Wanderschuhe, Wanderstöcke und ausreichend Proviant sowie Wasser sollten jedoch zu deiner Ausrüstung zählen. Insgesamt bist du circa 4,5 Stunden unterwegs, wobei die Runde gegen den Uhrzeigersinn empfohlen wird. Versuche möglichst früh am Parkplatz zu sein, denn die Plätze sind begrenzt und weitere Parkmöglichkeiten gibt es hier nicht.
Graubünden Schweiz: Ruhe, Natur und Panoramablick auf der Schatzalp in Davos
300 Meter oberhalb von Davos finden Ruhe- und Natursuchende ein herrliches Fleckchen Erde: die Schatzalp, wo schon Thomas Mann 1912 Inspiration für seinen Roman Der Zauberberg fand. Links vom Eingang des Schatzalp Hotels beginnt der Eichhörnchenweg, wo eigentlich die süßen, kleinen Nager aus der Hand fressen. Wir hatten leider kein Glück und konnten sie nur in den Bäumen beobachten. Zu unserer Freude ließen sich aber tatsächlich ein paar Kleiber dazu hinreißen, Nüsse aus unserer Hand zu picken.
Neben idyllischen Wanderwegen lockt eine Sommerrodel-Bahn über der Bergstation mit Spaß und Abenteuer. Ein Besuch des Botanischen Gartens lohnt sich ebenfalls, wo im Alpineum von Juni bis September circa 5.000 verschiedenen Pflanzen aus allen Gebirgen der Welt blühen, darunter Enziane, Glockenblumen und die größte Edelweiss-Sammlung der Welt bewundert werden kann.
Übernachten ist an diesem einzigartigen Ort auch möglich und zwar im historischen Hotel Schatzalp. Durch das ehemalige Luxussanatorium für Tuberkulosekranke zu wandeln, fühlt sich an wie eine Zeitreise in die Epoche des Jugendstils, in der das Gebäude gebaut wurde.
Ein bisschen Sanatoriumsflair ist auch geblieben – vor allem in den Zimmern, die mit einer Mischung aus modern und nostalgisch umgestaltet wurden. Der große Speisesaal, in dem sich das Belle Epoche Restaurant befindet und auch das Frühstück serviert wird, versetzt ins Staunen und bietet bei einem Tisch am Fenster einen herrlichen Blick ins Grüne. Wenn du auf der Schatzalp übernachtest, darfst du die Standseilbahn kostenlos auf- und abwärts benutzen. Das Auto bleibt nämlich unten.
Mein Tipp: In meinem nächsten Graubünden Urlaub möchte ich unbedingt einen Tandem-Gleitschirmflug in Davos machen, denn bereits in Zell am See-Kaprun in Österreich und im Brixental in Tirol hat mich das total begeistert!
Mitbringsel Shopping auf dem Heimweg
Auf dem Weg nach Hause lohnt sich ein Stopp im VIVA Store Graubünden, nur eine gute Viertelstunde Fahrt von Davos entfernt. Von Steinbockhörnli (Nudeln) über Säfte bis hin zu lokalem Wein oder Käse findest du hier eine große Auswahl an regionalen Produkten für dich zuhause oder als Mitbringsel für deine Liebsten.
Graubünden in der Schweiz ist wirklich einfach wunderschön, oder? Warst du schon einmal dort und hast vielleicht noch weitere Tipps für schöne Orte oder spannende Aktivitäten? Dann verrate uns gerne deine Empfehlungen. Wir freuen uns sehr über deinen Kommentar hier auf unserem Reiseblog!
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2 Comments
viercampen
3. November 2022 at 20:45Eure Eindrücke in der Schweiz kann ich nur bestätigen. Die Schweiz ist wirklich ein wunderbares Land und unbedingt zu bereisen.
VG Pascal
Melanie
5. November 2022 at 15:24Das finden wir auch!! Lieben Dank für deinen Kommentar! :)