Das Valle de Vinales auf Kuba, 200 Kilometer südwestlich von Havanna, ist definitiv eine der schönsten Regionen des Landes. Hier, wo grüne Tabakfelder, alte Pferdekutschen und gigantische Kalkfelsen das Landschaftsbild prägen, zeigt sich Kuba von einer ganz anderen Seite als in den geschäftigen, großen Städten. Wir haben drei wunderbare Tage dort verbracht und viel über das ländliche, entspannte Leben der Einheimischen erfahren. Was du im Viñales-Tal alles unternehmen kannst und wichtige Reisetipps für deinen Aufenthalt habe ich im Folgenden für dich zusammengefasst!
Inhaltsverzeichnis
Idyllisches Farmleben im Viñales-Tal
Der Baum ist eine Art Baobab, wie es sie zum Beispiel in Madagaskar gibt
Die Felder werden hier noch mit Ochsen gepflügt
Auf einer Tabakfarm lernst du alles über den Exportschlager Kubas
Ein kubanischer Tabakfarmer, wie ich ihn mir vorgestellt habe
11 Tipps, um die Schönheit des Valle de Vinales auf Kuba zu erleben
Auf dem Pferderücken zur Tabakplantage
Den Zauber des Vinales Tals kannst du auf verschiedene Arten erleben: zu Fuß, per Fahrrad (es gibt auch private Touren mit dem E-Bike zu den schönsten Orten) oder im Pferdesattel. Letzteres ist hier sehr beliebt, nicht nur bei fortgeschrittenen Reitern. Für mich als Pferdebesitzerin kommt natürlich nur diese Alternative in Frage. Vorbei an Äckern mit orange-roter Erde, kubanischen Baobab-Bäumen und durch plätschernde Bäche hindurch reiten wir immer tiefer in das Valle de Vinales hinein.
Die Aktivitäten und unsere Casa Particulares wurden übrigens vorab im Rahmen unserer Kuba Rundreise mit Fairaway gebucht. Gerne stellen die lokalen Experten auch dir ein Angebot für deine Reise zusammen.
Nach circa einer Stunde erreichen wir zusammen mit unserem Guide die Farm La Ceiba Tobacco, wo uns der Besitzer in die Geheimnisse des Tabakanbaus einweiht. Zentrum der Farm ist ein über 200 Jahre alter beeindruckender Baum, der aus der Zeit ihrer Gründung stammt. Über viele Generationen hinweg wurde das Wissen über die Herstellung von Zigarren weitergegeben.
Farmtour und süße Zigarren im Valle de Vinales auf Kuba
Die Tour über die Farm startet mit dem Besuch eines Tabakfeldes. Ganz ohne Chemie gedeihen die Pflanzen hier circa zwei bis drei Jahre, bevor sie durch neue ersetzt werden müssen. Dafür werden die Zentralvenen der Blätter, die das meiste Nikotin enthalten, als natürliches Insektenmittel in die Erde gestreut. Die Blätter jeder Pflanze werden von oben nach unten in drei Qualitätsstufen eingeteilt, wobei die unteren Blätter als die besten gelten. 90 Prozent der Ernte müssen an die Regierung abgegeben werden, nur 10 Prozent verbleiben im Besitz der Farmer. Als Tourist darfst du übrigens maximal 50 Zigarren ausführen.
In einer einfachen Hütte erfahren wir, dass die Blätter in diesem Lagerspeicher drei Monate trocknen und dürfen dann auch selbst eine Zigarre probieren. Der Geschmack erinnert an Vanille und Honig – Aromen, die vorher zugesetzt wurden. Tatsächlich überraschend lecker, aber nach ein paar Zügen und dem starken Zigarrenrauch in der Luft ist meine Neugier befriedigt und wir erfrischen uns lieber mit einem leckeren, kubanischen Drink: Coco Loco (Kokosnuss mit Rum) und der farmeigenen Kreation Ceiba. Anschließend geht es leicht beschwingt wieder zurück nach Vinales.
Reiten ist eine der beliebtesten Aktivitäten im Valle de Vinales
Vorbei an leuchtend roter Erde
Hier bin ich in meinem Element
und Ochsenkarren
erreichen wir unser Ziel, die Tabakfarm La Ceiba Tobacco
Der im Zentrum der Farm wachsende Baum ist über 200 Jahre alt
Das Valle de Vinales war der erste Ort auf Kuba, an dem Tabak angebaut wurde
In einer einfachen Hütte trocknet der Tabak drei Monate
Zeit, das kubanische Genussmittel zu probieren
Eine frische Kokosnuss schmeckt mir definitiv besser
Dem Huhn auch!
Zu Besuch auf einer Eco-Farm im Valle de Vinales
Um 9 Uhr morgens werden wir traditionsgemäß mit einer Pferdekutsche an unserer Casa abgeholt. Nachdem noch ein Pärchen aus Belgien zugestiegen ist, geht es, begleitet von rhythmischem Hufgeklapper, hinaus ins Grüne. Auf der Farm Coco Solo angekommen, heißt uns der Besitzer mit Cowboyhut und Zigarre in der Hand zunächst willkommen, bevor uns anschließend ein Mitarbeiter durch den Gemüsegarten führt.
Da wir nur ein wenig Spanisch sprechen, sind wir froh, von dem netten Belgier das Wichtigste übersetzt zu bekommen. Tomate, Kohl, Zwiebel oder Chili – auf dem eisen- und lehmhaltigen Boden gedeihen die Pflanzen offensichtlich prächtig.
Tabakernte live und Mittagessen frisch vom Feld
Gegenüber dem Gewächshaus findet auf dem Tabakfeld gerade die Ernte statt. Riesige Mengen der langen Blätter werden von fleißigen Arbeitern bündelweise zum Abtransport in die Trocknungshütten aufgehängt. Auf der anderen Seite des Weges ragen zahllose Papayabäume mit grünen Früchten, die auf Kuba Fruta Bomba genannt werden, in die Höhe. Hühner, Ziegen, und kleine Schweinchen wuseln auf der Suche nach Futter über das Gelände.
Es fällt schwer, sich von dieser Idylle loszureißen, doch es ist Zeit, der Köchin auf der Farm einen Besuch abzustatten. In der Tour ist nämlich auch ein Mittagessen inbegriffen. Auf uns warten Salat, Hühnchen vom Grill, gegartes Schwein, Gemüseauflauf, Reis, Yuka (Gemüseart) und eine Zuckerbombe als Dessert. Für letzteres fügt die Köchin zu Papayastücken geschätzt zwei Kilo Zucker hinzu und lässt die Mischung anschließend köcheln. Ein beliebtes Dessert auf Kuba, das selbst mir jedoch zu süß ist. Dafür ist der Mojito, der hier mit Honig anstelle von Zucker gemixt wird, ein besonderer Genuss!
Während in der Küche die Vorbereitungen auf Hochtouren laufen, wird uns auch hier anschaulich demonstriert, wie eine Zigarre richtig gerollt wird und worauf es beim Tabakanbau ankommt. Zigarren machen nicht süchtig, sondern dienen nur dem Vergnügen, so der Tabakbauer. Die 10 Prozent, die auch diese Farm nur behalten darf, belaufen sich auf circa 2.500 Stück. Nach vielen interessanten Einblicken und einem sehr leckeren Essen ist es Zeit Abschied zu nehmen und der Familie „Adios“ zu sagen.
In der Pferdekutsche fahren wir raus zur Eco-Farm
Hier ist die Welt wirklich noch in Ordnung
“Menschen sterben irgendwann, aber ihre Ideen niemals.”
Im Garten wird Bio-Gemüse angebaut
Gegenüber gedeiht der Tabak prächtig
Erntezeit auf der Farm
Wie riesig die Blätter sind!
Ein Abbild Che Guevaras ziert die Felsenwand
Wie süß ist bitte dieses braune Schweinchen?!
So kannst du Zigarren auf der Farm kaufen
Der Tabakbauer demonstriert, wie Zigarren gerollt werden
Zeit für eine kleine Kochstunde
Soooo lecker! Vor allem die Yuka-Wurzel (gelb)
Mit dem Touristenbus durch das Valle de Vinales auf Kuba
Ein super Tipp, den wir von den Gastgebern unserer Unterkunft erhielten, ist eine Tour mit dem Touristenbus. Die Haltestellen befinden sich an der von Viazul oder ein Stück weiter auf der gegenüber liegenden Straßenseite, je nachdem in welche Richtung du starten willst. Für nur fünf CUC entdeckst du mit diesem Bus, den teilweise auch Einheimische nutzen, auf bequeme Weise die Sehenswürdigkeiten der Umgebung. So zum Beispiel die Cueva del Indio, eine Höhle, in der du auch eine kleine Bootsfahrt unternehmen kannst. Aufgrund von Zeitmangel haben wir auf diesen Stopp aber leider verzichten müssen.
Ein toller Aussichtspunkt auf das traumhaft schöne Viñales-Tal befindet sich am Hotel Horizontes Los Jazmines, einem der wenigen Hotels in dieser Gegend. Auch hier macht der Bus Halt, um ein paar Fotos zu machen und den Blick in die Weite schweifen zu lassen. Weiter geht es zum Mural de la Prehistoria, einem Kunstwerk, das auf Kalkfelsen thront und von einem mexikanischen Künstler geschaffen wurde. 120 Meter hoch und 180 Meter breit – was für Dimensionen!
Der Kirchplatz bildet das Zentrum von Vinales
Und nochmal die schöne Kirche des Örtchens
Wie in Havanna cruisen auch in Vinales viele Oldtimer durch die Straßen
Stundenlang könnte man hier einfach nur beobachten
Eines der wenigen Hotels im Valle de Vinales: Los Jazmines
Wunderbarer Ausblick ins Vinales Tal
Sind die Kühe hier nicht hübsch anzusehen?!
Dieses Kunstwerk ist 120 Meter hoch und 180 Meter breit
Ausflug vom Valle de Vinales: Cayo Levisa & Cayo Jutías
Eigentlich hatten wir an unserem dritten Tag in Vinales eine Tour zur Insel Cayo Levisa geplant, doch es war einfach zu kalt und windig, um entspannt am Strand zu relaxen. Auch wenn die Temperaturen in Vinales nachts im einstelligen Bereich wohl eine Ausnahme waren, so ist es hier doch in jedem Fall deutlich kühler als im restlichen Kuba. Wir mussten sogar auf unsere Daunenjacken zurückgreifen! Also rüste dich, und nimm lieber auch ein paar wärmere Klamotten mit.
Cayo Levisa und auch Cayo Jutías sollen aber zwei wunderschöne Inseln mit paradiesischen Stränden und herrlich zum Entspannen und Faulenzen sein. Wenn du also noch einen Tag Zeit hast, dann ist dieser Tagesausflug sicher eine super Idee, wie dir Melanie bestätigen kann. Sie hat nämlich einen schönen Tag auf der Cayo Jutías verbracht. Ihre Tipps findest du hier:
→ Kuba Reisetipps: 15 Highlights für deinen perfekten Urlaub
Auf der Cayo Jutías findest du ein Karibik-Paradies
Leckere Cafés & Restaurants im Valle de Vinales
Obwohl Vinales ein kleiner Ort ist, findest du hier eine große Anzahl Restaurants, für die ein paar Tage Aufenthalt gar nicht ausreichen. An der Hauptstraße reiht sich eins ans andere und die meisten sind auch richtig gut. Ich habe einige von ihnen getestet, und hier sind meine Favoriten. Vorab aber noch ein paar Bilder von Straßenszenen in Vinales. Von der Lebendigkeit der Straßen hier bin ich nämlich genauso begeistert wie schon ein paar Tage zuvor in Havanna. Hier findest du übrigens meine besten Tipps zu den schönsten Havanna Sehenswürdigkeiten!
Friseur am Wegesrand
Auch die Maniküre findet in Vinales an der frischen Luft statt
Jardin del Arte Sano
In einem wunderbar grünen Innenhof verbirgt sich diese kulinarische Oase fernab von der lauten, staubigen Hauptstraße. Dank seiner großen Auswahl an Cocktails und köstlichen Tapas haben wir das Jardin del Arte Sano gleich zwei Mal aufgesucht. Vor allem bei Live-Musik kannst du hier einen unvergesslichen Abend verbringen. Unbedingt den Tintenfisch probieren, aber Vorsicht: Knoblauchalarm!
So idyllisch, der Innenhof
La Berenjena
In diesem Restaurant kommen Vegetarier, Veganer oder Besucher, die eine Auszeit von der fleischlastigen Küche Kubas möchten, voll auf ihre Kosten. Frischgepresste Säfte, leckere Cocktails und viel Gemüse stehen hier auf der Karte. Unser Thunfisch war zwar etwas trocken, die Auberginen aber sehr gut!
Links vorne ein Turm aus verschiedenem Gemüse mit Auberginen
Valle de Vinales Kuba: Restaurante El Cuajaní
Das El Cuajaní ist ein ganz besonderer Ort, denn das Restaurant liegt abgeschieden etwa fünf Kilometer außerhalb von Vinales. In einer relativ einfachen Hütte mit blau-weißer Holzarchitektur würde man nie erwarten, ein so feines Menü mit ausgewählten frischen Zutaten, die großenteils aus dem eigenen Garten stammen, genießen zu können. Die Gerichte kommen ohne Chi-Chi aus, der unverfälschte authentische Geschmack ist es, der überzeugt. Unbedingt bei warmen Temperaturen einen Tisch auf der idyllischen Terrasse reservieren!
In dieser Hütte würde man definitiv kein feines Restaurant erwarten, oder?
Besonders schön ist es im El Cuajaní auf der begrünten Terrasse
El Restaurante – Mirador „Balcón del Valle“
Der schönste Spot für den Sonnenuntergang im Viñales-Tal ist definitiv dieses Restaurant. Es liegt ebenfalls außerhalb des Zentrums auf einem Berg und bietet von der bestuhlten Holzterrasse wirklich einen fantastischen Ausblick! Das Essen ist zwar nicht unbedingt das beste, das du auf Kuba serviert bekommst, aber durchaus lecker und zudem günstig. Für 8 CUC erhältst du eine Suppe, ein Hauptgericht mit Reis und Salat sowie Obst als Dessert.
Definitiv der beste Ort für den Sonnenuntergang
Bei schönem Wetter kannst du hier auf der Terrasse essen
Weitere Restaurants
Ein gehyptes Restaurant, das fast jeder Tourist einmal besucht, ist das El Olivo mit mediterraner Karte. Wenn dir eher nach Tapas ist, dann schau in der Cubar oder 3J Tapas Bar vorbei. Kostenloses Internet (wenn es funktioniert) und einen guten Kaffee gibt es im Da’ Tuty am Ende der Hauptstraße links.
Casa Particular Vinales: meine Empfehlung
In Vinales ist gefühlt jedes zweite Haus eine Casa Particulares, also eine Art Bed & Breakfast bei Einheimischen. Hotels gibt es nur wenige und die sind, was den Standard betrifft, meist nicht besser als eine mittelpreisige Casa. Unsere kunterbunte Villa Mariposa war wirklich ein Jackpot, vor allem, was die Besitzer betrifft. Bei Juliet, Michel und ihren beiden Kindern fühlt man sich sofort wohl und fast wie Zuhause. Sie sind unglaublich hilfsbereit und stehen stets mit Rat und Tat zur Seite. Juliet spricht sehr gutes Englisch, sodass du auch ohne Spanischkenntnisse problemlos mit ihr kommunizieren kannst.
Die zwei Zimmer sind geräumig, gemütlich eingerichtet und verfügen über ein modernes Bad. Morgens wirst du von einem natürlichen Wecker, dem Hahn des Nachbarn, aus dem Schlaf geholt. Das Highlight ist jedoch die hübsche Dachterrasse mit dekorativen schmiedeeisernen Gartenmöbeln, einer Hollywoodschaukel und Blick auf die Stadt sowie die umliegenden Berge.
Der perfekte Ort für den Sonnenuntergang – insbesondere mit einem von Michel gemixten Mojito, der tatsächlich beste unserer gesamten Kuba Reise! Ganz besonders lecker ist hier auch das Frühstück mit einer großen Auswahl an süßen Teilchen und Obst von den Feldern, einem frisch zubereiteten Omelette, Käse & Marmelade.
Die Villa Mariposa ist wirklich eine wunderbare Casa Particulares
In den geräumigen Zimmern kannst du es dir gemütlich machen
und von der Dachterrasse die Aussicht genießen
Lass dir von Michel unbedingt einen Mojito mixen!
Bestes Frühstück, das keine Wünsche offen lässt
An- und Weiterreise nach / vom Vinales Tal
Zum Vinales Tal gelangten wir von Havanna ganz bequem mit einem Bus des Unternehmens Viazul. Aufgrund eines Zwischenstopps inklusive Toilettenpause waren wir circa vier Stunden unterwegs. Die Busse sind relativ komfortabel, für mich war allerdings die Klimaanlage eine kleine Tortur. Ich bin aber in dieser Hinsicht etwas empfindlich.
Von Vinales reisten wir nach vier Nächten weiter Richtung Trinidad. Da die Busfahrt dorthin mit Stopps und Pausen 10 Stunden dauert und schon früh morgens um 6:45 Uhr startet, entschieden wir uns für einen privaten Transfer. Zusammen mit einem kroatischen Pärchen teilten wir uns ein Auto mit Fahrer, das uns mit Stopp in Havanna in 6,5 Stunden bis zur Haustür unserer Casa Particulares in Trinidad brachte. Pro Person bezahlten wir dafür 45 CUC, die Busfahrt hätte 37 CUC gekostet. Diesen privaten Transfer hat uns netterweise Michel von unserer Unterkunft organisiert.
Was mir in Trinidad, und ganz in der Nähe in der noch herrlich unbekannten Kolonialstadt Sancti Spiritus, am besten gefallen hat, liest du in meinen ausführlichen Reiseberichten:
→ 15 außergewöhnliche Ideen & Reisetipps für das schöne Trinidad auf Kuba
→ Sancti Spiritus Kuba: der Geheimtipp für eine authentische Kolonialstadt
Vielfältige Transportmittel in Vinales
Warst du vielleicht auch schon mal im Vinales Tal und hast noch ein paar coole Tipps für schöne Aktivitäten & Touren oder gute Restaurants im Valle de Vinales auf Kuba? Oder brauchst du noch Hilfe bei deiner eigenen Reiseplanung? Ich freue mich sehr auf deinen Kommentar hier auf unserem Reiseblog!
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*Dieser Artikel über das Valle de Vinales Kuba entstand im Rahmen einer Recherchereise mit Fairaway Travel. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich jedoch vollkommen frei und meine Meinung ist wie immer meine eigene. Im Beitrag gibt es Werbelinks. Buchst oder kaufst du über diese etwas, bekomme ich eine Provision. Der Endbetrag bleibt für dich jedoch immer gleich. Danke!
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