Schon der Blick aus dem winzigen Seitenfenster der kleinen Cessna auf die smaragdgrüne Landschaft direkt unter mir ist einfach nur spektakulär: Majestätische Wolkenberge türmen sich auf den dichtbewachsenen Inseln gen Himmel, drumherum leuchtet das Karibische Meer in einem satten Dunkelblau. Hin und wieder schimmert ein vorgelagertes Riff oder eine seichte Lagune in einem hellen Türkis. Nichts ist zu hören, außer dem gleichmäßigen Brummen des Propellers der kleinen Maschine. Wir befinden uns gerade mitten im Landeanflug auf die wunderschönen Britischen Jungferninseln, wo die Karibik noch so richtig ursprünglich ist, und wo bonbonfarbene Häuschen mit weißleuchtenden Yachten um die Wette strahlen.
Meine 15 besten Tipps für die schönsten Inseln der British Virgin Islands, und was du dort alles unternehmen kannst, möchte ich dir in diesem Beitrag vorstellen. Ganz viel Fernweh beim Lesen wünsche ich dir!
Das Inselparadies der British Virgin Islands aus der Luft
Die Soper’s Hole Marina auf Tortola: könnten Häuser süßer aussehen?
Britische Jungferninseln: Segeln in der Karibik
Nur wenig später landet unsere Maschine auf dem kleinen Flughafen von Tortola, der quirligen Hauptinsel der British Virgin Islands. Wir machen uns direkt auf den Weg zur Marina, wo unser Katamaran auch schon komplett bezugsfertig für uns bereitsteht. Fiona, unsere Skipperin, ist ebenfalls schon an Bord, und schon nach ein paar Minuten Unterhaltung mit ihr steht eins ohne Zweifel fest: wir haben den wohl coolsten Captain der ganzen Karibik!
Doch Entdeckerdrang hin oder her, aufgebrochen wird erst morgen. Unsere erste Nacht verbringen wir noch hier im Hafen. Nachdem wir aber dann in aller Früh des nächsten Tages alle frisch eingekauften Vorräte sturmsicher in den Schränken und Fächern des Bootes verstaut haben, gehts endlich los. Wir hissen alle gemeinsam die Segel und brechen auf zu unserer ersten Insel: nach Cooper Island!
Mein Tipp: Die beste, einfachste und bequemste Art, die verschiedenen Eilande der Britischen Jungferninseln zu erkunden, ist eine Segeltour auf einem Katamaran. Es gibt zwar auch einige Fährverbindungen zwischen den einzelnen Inseln, aber zu all den schönen und versteckten Stränden und Buchten gelangst du per Boot deutlich einfacher und unkomplizierter. Mit einem sogenannten Kabinencharter kannst du dir eine Kabine auf einem Katamaran wie sonst ein Hotelzimmer ganz einfach buchen.
Auf einem Katamaran durch die Inselwelt der BVI’s
Mit einem Kabinencharter ist das ganz einfach möglich
Cooper Island: Palmen, Traumstrände & ein Beachclub
Schon von der ersten Sekunde an bin ich restlos begeistert von der Landschaft um mich herum. In der Nähe der Inseln hat das Meer eine unglaublich schöne Farbe, eine ganz einzigartige Mischung aus Tiefblau und Dunkeltürkis. Die Eilande selbst sind herrlich Grün und scheinen noch total unberührt. Genau so habe ich mir die Karibik immer vorgestellt!
Im fast schon legendären Cooper Island Beach Club lasse ich mir bei einem angenehmen Mix aus Sonnenschein und ein paar harmlosen Wolken und bei chilliger Musik einen leckeren Salat schmecken und genieße unseren ersten richtigen Segeltag auf den Britischen Jungferninseln. Gehts noch besser? Ich kann es mir fast nicht vorstellen!
Insgesamt bestehen die British Virgin Islands aus über 60 Inseln. Eine der kleineren davon ist Cooper Island. Nur eine Handvoll privater Villen und Anwesen, zahlreiche wunderschöne Strände und den eben erwähnten Beach Club mit dazugehörigem Hafen gibt es auf der Insel. Ruhe und Natur pur also, einfach perfekt. Der Cooper Island Beach Club vermietet auch stilvolle und gemütliche Zimmer, falls du vor oder nach deiner Segeltour noch ein paar entspannte Strandtage anhängen möchtest.
Zahlreiche Yachten vor dem Cooper Island Beach Club
Auf der kleinen Insel lässt es sich sehr gut aushalten
Perfekt für ein paar Strandtage nach dem Segeln
Für Rum & Spirituosen ist im Beach Club immer gesorgt
Rum von den BVI’s, auch ein schönes Mitbringsel
Britische Jungferninseln: The Baths auf Virgin Gorda
Wüsste ich nicht ganz sicher, dass ich mich gerade auf einem Segeltrip durch die Inselwelt der Karibik befinde, hätte ich glatt auf die Seychellen als Location getippt: Soweit das Auge reicht, ragen auf Virgin Gorda riesige, für manche Regionen des Indischen Ozeans so typische graue Granitfelsen aus der sattgrünen Landschaft empor. Und auch an vielen der menschenleeren Traumstrände sorgen die großen Steinberge für eine faszinierende und exotisch anmutende Kulisse!
Am liebsten würde ich hier und jetzt sofort eigenhändig den Anker werfen und kopfüber in das kristallklare Wasser springen. Es sieht so unglaublich einladend und erfrischend aus. Auch dieser traumhaft schöne Strand dort drüben scheint gar nicht so weit entfernt. Das könnte ich doch locker schwimmend schaffen, oder?
Virgin Gorda, was übersetzt soviel wie die “dicke Jungfrau” heißt, ist nach Tortola und Anegada die drittgrößte Insel der British Virgin Islands. Das quirlige Spanish Town ist die Hauptstadt des Eilandes. Mit 418 Metern Höhe gibt es hier sogar einen kleinen Inselberg, den Gorda Peak und den dazugehörigen Gorda Peak National Park. Hätte ich mehr Zeit gehabt, wäre ich da auf jeden Fall hinaufgewandert. Die Aussicht von dort oben muss wirklich fantastisch sein!
Mein Tipp: Wenn du auf dieser Insel noch ein bisschen mehr Zeit hast, dann gibt es auch ein altes Kupferbergwerk auf Virgin Gorda zu besichtigen. Die historischen Ruinen des von 1835 bis 1862 betriebenen Bergwerks kannst du ganz bequem mit einer kleinen Wanderung durch den Copper Mine National Park erreichen.
Einfach ins Wasser springen und rüberschwimmen
oder einfacher: ein Zimmer in diesem Häuschen buchen
Der faszinierend schöne Nationalpark The Baths & die Devil’s Bay
Womit die hübsche Insel Virgin Gorda noch so bezaubert? Mit einem spektakulär schönen Nationalpark: The Baths genannt. Zwischen den Granitfelsen, die ja schon vom Boot aus so malerisch ausgesehen haben, wandern wir nun zur versteckten Devil’s Bay und dem dazugehörigen Strand. In dieser wirklich atemberaubenden Felskulisse hat sogar schon Heidi Klum für das ein oder andere Bademodenshooting posiert.
Es ist der Wahnsinn, wie sich das Meer immer wieder seinen Weg auch durch die engsten Spalten bahnt und sich in geheimnisvoll anmutenden Grotten sammelt!
Wir klettern über glattgeschliffene Felsen, zwängen uns durch schmale Ritzen und erklimmen rutschige Leitern aus Holz und Stein, bis wir auf einmal völlig unvermittelt vor einem wirklich wunderschönen Fleckchen Erde stehen: der Devil’s Bay. Ganz sanft und fast schon spielerisch umspült das türkisblaue Wasser die Steine. Hier könnte ich es wirklich eine ganze Weile aushalten, denke ich mir, und lasse mich rückwärts in den warmen Sand fallen.
Später beobachten wir ganz entspannt zuerst einen total schönen Sonnenuntergang vom Boot aus, gehen noch ein bisschen schwimmen und lassen unseren Abend anschließend im tollen Rock Café ausklingen (Update 2020: das Rock Café ist leider mittlerweile geschlossen). Der Thunfisch schmeckt hier unheimlich lecker, die Stimmung im Garten ist mit all den Lichtern einfach nur herrlich und die mitreißende Musik aus dem Inneren der Bar sorgt bei jedem von uns für gute Laune.
Genau an dieser Stelle posierte schon Heidi Klum
Die Felsen bei The Baths haben unglaubliche Formen
Erkennst du das Gesicht?
Schöner Blick auf die glasklare Devil’s Bay
Abendstimmung auf den British Virgin Islands
Yachtclubs & schöne Orte zum Wohlfühlen auf Virgin Gorda
Gar nicht weit vom Nationalpark The Baths entfernt, liegen die irre gemütlichen Guavaberry Spring Bay Bungalows. Von manchen Zimmern aus kannst du sogar über den Balkon direkt auf die großen Granitfelsen klettern und dort ein kühles Bier am Abend genießen. Oder deinen Kaffee am Morgen!
Außerdem verfügt die ziemlich hübsch gestaltete Anlage über einen mehr oder weniger privaten Zugang zu einem der süßesten Strandabschnitte der Insel. Herrlich, oder?
Die einzige Unterkunft auf Virgin Gorda, die du über Booking.com im Voraus online buchen könntest, sind die Bayview Vacation Apartments. Diese habe ich zwar nicht selbst besucht, die Bilder sehen aber sehr schön aus und die Bewertungen sind durchweg spitze. Vielleicht lohnt sich ein genauerer Blick für dich.
Wirklich wunderbare Plätze zum Entspannen, für leckeres Essen, zum Übernachten und natürlich für den ganz besonderen BVI-Segelvibe sind die beiden Yachtclubs auf Virgin Gorda. Im sehr stilvollen und stylischen Costa Smeralda Yachtclub, mit seinen chilligen Loungemöbeln und dem vielen Weiß, fühle ich mich fast schon ein bisschen an Ibiza erinnert. Hier genießen wir den mit Abstand leckersten Oktopussalat, den wir je hatten. Da sind wir uns alle einig!
Die Atmosphäre im Bitter End Yachtclub ist komplett anders, deshalb aber nicht weniger einladend: Hier wirkt alles ein bisschen mehr traditionell, mehr englisch und vor allem sehr gemütlich. Der perfekte Ort, um einen ereignisreichen Tag bei einem guten Glas Wein ausklingen zu lassen, oder?
Die Guavaberry Spring Bay ist ein echter Traumstrand
Mondäne Atmosphäre im Costa Smeralda Yachtclub
Einer der edelsten Yachtclubs auf Virgin Gorda
mit dem besten Oktopussalat der gesamten Insel
Eher traditionell & gemütlich: der Bitter End Yachtclub
Sonnenuntergang auf Virgin Gorda
Englischer Stil im Bitter End Yachtclub
Britische Jungferninseln: fangfrischer Lobster auf Anegada
Geografisch ein bisschen abseits liegt das zauberhafte Anegada, die nördlichste Insel der British Virgin Islands. Anegada ist die einzige Koralleninsel des Archipels und fast komplett flach, so ganz anders als die anderen Eilande der Britischen Jungferninseln. Die höchste Erhebung auf Anegada erreicht gerade mal 8,5 Meter über dem Meeresspiegel.
Wir entscheiden uns ganz spontan zuerst für eine Mini-Inselrundfahrt, dann für einen entspannten Nachmittag am Strand und später am Abend für ein romantisches und ganz besonderes Dinner!
Im Westen der Insel gibt es eine Reihe von Salzseen, in denen du mit etwas Glück pinke Flamingos beobachten kannst. Ansonsten bezaubert Anegada vor allem mit kilometerlangen, schneeweißen Stränden und mit einem riesigen Riffsystem zum Schnorcheln.
Frische Ananas gefällig?
Anegada verzaubert mit unglaublich langen Stränden
Anegada ist berühmt für seine fangfrischen Hummer
Mit unserem yachteigenen Dinghy (kleines Schlauchboot) fahren wir am späten Nachmittag direkt zum Dock des Anegada Reef Hotels, wo uns das zauberhafte Setting erstmal kurzzeitig den Atem raubt. Die frisch gefangenen Lobster liegen schon fix und fertig in Alufolie verpackt neben den alten, zu Grills umfunktionierten Ölfässern, in denen bereits Kohlen glühen und die Flammen züngeln.
Die liebevoll gedeckten Tische stehen direkt vorne an der Lagune mitten im Sand. Überall brennen Fackeln und Kerzen. Lichterketten verbreiten eine wunderbar romantische Stimmung, einfach unglaublich. Der Hummer ist außerdem perfekt zubereitet: butterweich und mit hausgemachter Knoblauchbutter als Topping. Dieser Abend auf Anegada zählt definitiv jetzt schon zu meinen absoluten Highlights hier auf den British Virgin Islands!
An diesem Steg legst du mit dem Schlauchboot an
Hier genießt du dein Dinner später
Die frischen Hummer sind bereit für den Grill
Direkt am Strand wird die Delikatesse gegrillt
Was für eine bezaubernde Location, oder?
Hmm, gleich gibts die besten Lobster der Insel
Was für ein schöner Abend in netter Gesellschaft
Mein Tipp: Wunderschön gelegen sind auch die luxuriösen Zelte des Anegada Beach Clubs. Ich bin mir absolut sicher, schöner kann man auf Anegada nicht übernachten. Hier möchte ich zu gerne morgens aufwachen, schlaftrunken auf die hölzerne Terrasse meines Zeltes tapsen und mich beim Anblick des türkisleuchtenden Meeres vor meiner Nase einfach nur über das Leben freuen!
Den Strand und das Meer genau vor der Nase
Genau hier in dieser Hängematte chillen
Tortola: buntes Karibikflair auf den Britischen Jungferninseln
Den perfekten Abschluss unserer traumhaften Segeltour hier auf den British Virgin Islands bildet unser Besuch auf der Hauptinsel Tortola. Glücklich und bis oben hin voll mit schönen Erinnerungen schlendere ich noch für ein paar Stunden durch die engen Gassen der Soper’s Hole Wharf & Marina mit all den kunterbunten Häuschen, kaufe ein paar Andenken für mich und meine Lieben zuhause und versuche noch ein letztes Mal, diese besondere Atmosphäre und all die Eindrücke für immer in meinem Herzen abzuspeichern.
Auf Tortola und der kleinen Nachbarinsel Jost Van Dyke gibt es jede Menge cooler Dinge zu erleben: Bestell dir zum Beispiel einen echten Painkiller Cocktail in der Soggy Dollar Bar und bezahle diesen ganz authentisch mit klatschnassen Dollars, lass dich von der Idylle der zauberschönen Smuggler’s Cove berauschen oder spiele Robinson Crusoe auf der winzigen Sandinsel Sandy Spit. Alle meine Tipps für Tortola findest du in diesem Artikel:
→ Tortola & Jost Van Dyke auf den British Virgin Islands: diese Highlights musst du erleben
Ein Traum in Pastell: die Soper’s Hole Wharf & Marina auf Tortola
Hier kannst du ein paar letzte Andenken kaufen
Die Smuggler’s Cove auf Tortola ist herrlich einsam und ruhig
Die kleine Robinson Insel Sandy Spit
Anreise auf die British Virgin Islands
Leider kannst du von Deutschland, Österreich und auch nicht von der Schweiz aus direkt auf die Britischen Jungferninseln fliegen. Mindestens ein Zwischenstopp ist notwendig. Wir sind zum Beispiel mit KLM über San Juan in Puerto Rico auf die Inseln geflogen.
Der internationale Flughafen der BVI’s (der Terrence B Lettsome Airport, Flughafenkürzel: EIS) befindet sich auf der kleinen Insel Beef Island, welche nur circa 15 Kilometer von Road Town, der Hauptstadt von Tortola, entfernt liegt. Ein Bus oder auch Taxis bringen dich nach der Landung auf die Hauptinsel und in das Stadtzentrum. Für günstige Flüge schau unbedingt mal bei Momondo (siehe Banner) vorbei. Dort konnte ich schon ganz oft richtige Schnäppchen machen!
Leider gibt es keine Direktflüge auf die Inselgruppe
Und? Konnte ich dir mit meinen Bildern und Erzählungen den Zauber und die Schönheit der British Virgin Islands zumindest ein bisschen näherbringen? Oder warst du vielleicht sogar schon mal auf den Britischen Jungferninseln? Wenn ja, welche Insel hat dir am besten gefallen und was war dein absolutes Highlight? Ich freue mich sehr auf deinen Kommentar hier auf meinem Reiseblog!
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*Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Recherchereise mit BVI Tourism. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich jedoch vollkommen frei und meine Meinung ist wie immer meine eigene. Im Artikel gibt es ein paar Werbelinks. Buchst oder kaufst du über diese etwas, bekomme ich eine Provision. Der Endbetrag bleibt für dich jedoch immer gleich. Danke dir!
5 Comments
Mac
10. Januar 2024 at 1:44Thank you so much, love the article!
Melanie
10. Januar 2024 at 11:11Thanks Mac! :)
Steffi Lindemann
16. Dezember 2023 at 13:32Liebe Melanie,
Dein Blog über die BVI‘s liest sich ganz wunderbar und hat mir vielleicht die Entscheidung erleichtert, ob der nächste Törn auf die Leewards oder eben die BVI‘s geht. Ich war im Februar auf den Grenadinen segeln und fand es traumhaft. Ich konnte mir bis eben nichts vergleichbares vorstellen, bis ich Deinen Blog gelesen habe. Darf ich Dich fragen mit welchem Anbieter Du segeln gehst?
Viele Grüße aus der Pfalz
Melanie
18. Dezember 2023 at 14:39Hey liebe Steffi,
das freut mich sehr zu hören! :) Bis jetzt hab ich meine Segeltörns immer über Argos Yachtcharter gebucht und war immer sehr zufrieden. Die haben auch die BVIs im Angebot, falls du mal schauen magst. Ich war allerdings vor dem schlimmen Hurrikan dort … Es kann also durchaus sein, dass manche kleineren Orte so nicht mehr zu finden sind. Hach, ich würde sofort nochmal mitkommen, habe so unvergessliche Erinnerungen an diese traumhaft schönen Inseln!!
Ganz liebe Grüße,
Melanie
Christine
4. März 2023 at 9:31Gerne!