Es gibt Orte auf dieser Welt, die im Körper dieses aufgeregte Kribbeln gespannter Vorfreude auslösen. Das Archipel der Lofoten im Norden Norwegens ist einer davon. Schon lange haben wir von einem Lofoten Urlaub geträumt. Wo unberührte Natur auf malerische Fischerdörfer an tiefblauen Fjorden trifft, Naturschauspiele wie Nordlichter und Mitternachtssonne für unglaubliches Staunen sorgen und unvergessliche Erlebnisse locken.
Inhaltsverzeichnis
Vier Tage haben wir im März auf diesem zauberhaften Fleckchen Erde verbracht, Hunderte von Fotos geknipst und dir die besten Tipps und schönsten Stopps für deinen Lofoten Urlaub mitgebracht.
Dieses Panorama…
Lofoten Urlaub: die idyllischsten Fischerdörfer
80 traumhafte Inseln wie aus dem Bilderbuch erwarten dich auf den Lofoten in Norwegen. Wenn die Sonne bei glasklarer Luft vom Himmel lacht, zeigt sich die norwegische Inselgruppe von ihrer schönsten Seite. Auch wenn hier neun Monate Winter herrscht, entfalten die Inseln gerade in dieser Jahreszeit einen außergewöhnlichen Zauber.
Die rauen Felsen sind von einer glitzernden Schneeschicht bedeckt, das Blau des Himmels und des Wassers strahlt intensiver und in den warmen Fischerhütten kommt noch mehr Gemütlichkeit auf!
Sobald du den Fuß auf die Lofoten gesetzt hast, wird dich ihr unvergesslicher Charme bezaubern. Apropos Fuß, wusstest du eigentlich, dass Lofoten „Luchsfuß“ bedeutet? „Lofot“ ist der ursprüngliche Name der Insel Vestvågøy, und mit etwas Fantasie kann man in den Umrissen der Inselkette auch wirklich einen Fuß erkennen.
Das Gelb der Häuschen leuchtet in der Wintersonne
Hamnøy
Für uns das reizvollste aller Dörfer: Hamnøy. Dieses älteste Fischerdorf der Lofoten besteht nur aus ein paar Häusern, wobei es sich bei den meisten um ursprüngliche Fischerhütten handelt. Auch wir haben zwei Nächte in einem dieser dunkelroten Holzhäuschen übernachtet und konnten vom Fenster aus fasziniert beobachten, wie die Sonne die umliegenden Berge abends in ein sanftes, goldenes Licht taucht.
Blick auf den Fjord von Hamnøy
Das perfekte Postkartenmotiv
Schöne Unterkunft in Hamnøy für deinen Lofoten Urlaub
Das Eliassen Rorbuer Resort macht die Geschichte der Lofoten erlebbar. Denn hier in den traditionellen Fischerhütten (Rorbuer), in denen früher Fischer aus dem ganzen Land während des weltweit größten Kabeljau Festivals schliefen, verbringst auch du wunderbare Nächte. Zwei Schlafzimmer teils mit Stockbetten, ein Wohnzimmer inklusive Küche und ein Bad mit Fußbodenheizung sorgen für angenehmen Komfort. Einige Hütten bieten eine fantastische Aussicht auf den Reinefjord, den Hafen von Hamnøy und die umliegenden Berge.
Solche Rorbuer findest du übrigens in fast jedem Ort auf den Lofoten. Sie sind die wohl schönste Art, in die Geschichte der Inselgruppe einzutauchen.
Fischerhütte mit Traumlage
Lokale Spezialitäten im Krambua Restaurant
Nur ein paar Meter vom Eliassen Rorbuer entfernt versteckt sich das Restaurant Krambua. Wenn du Fisch magst, kannst du dich hier unter anderem über fangfrischen Heilbutt, Seeteufel oder Kabeljau freuen. Aber auch unser Rentiereintopf war einfach nur köstlich! Einzigartig ist neben der Küche auch die historische Location des Restaurants. Das Haus stammt aus dem Jahr 1882 und diente früher als Post, Gebetshaus und Drogerie.
Heute strahlt das Lokal vor allem eines aus: Gemütlichkeit!
Zusammen mit der herzlichen Art der Eigentümer Micke und Noemi ergibt sich im Krambua die perfekte Grundlage für einen wunderbaren Abend während deines Lofoten Urlaubs. Wie gastfreundlich die beiden sind, zeigte sich bei unserem Besuch. Ich hatte eigentlich nur nach einem Tipp für die besten Zimtknoten der Lofoten gefragt, da bot Micke kurzerhand an, diese ganz frisch eigens für uns zu backen und uns am Produktionsprozess teilhaben zu lassen.
Schon nach kurzer Zeit erfüllte der verführerische Duft von Zimt und Kardamom das Restaurant, und wir durften die noch warmen, süßen Teilchen probieren. Also, wenn du das Krambua besuchst, dann richte den beiden gerne liebste Grüße von den zwei deutschen Zimtknoten-Liebhaberinnen aus! Update 2023: Das Restaurant ist wohl leider mittlerweile geschlossen, so schade.
Rustikale Einrichtung im Krambua Restaurant
Links Rentiereintopf, rechts Seeteufel mit Safranrisotto
Extra für uns: ein ganzes Blech Zimtknoten
Eine Schande, dass man diesen Duft nicht konservieren kann!
Sakrisøy
Nur eine Brücke trennt die kleine Insel Sakrisøy von Hamnøy. Sobald wir aus dem Auto aussteigen, fällt eines sofort auf: der Fischgeruch. Der Grund hierfür ist schnell klar. Unzählige Fische und Fischköpfe hängen hier von Februar bis April an speziell dafür errichteten Holzgestellen. Der Skrei Cod oder auch Stockfisch wird in den Monaten der winterlichen Kälte getrocknet. Diese Tradition der Konservierung geht auf die Wikinger zurück. Die Köpfe der Kabeljaufische dagegen werden nach Nigeria exportiert und dort für eine spezielle Fischsuppe verwendet.
Den besonderen Zauber dieses Fischerdorfes macht aber seine Farbe aus!
Die meisten der teils auf Stelzen stehenden Holzhäuser sind hier in einem fröhlichen Gute-Laune-Gelb gestrichen. Auch das aus Social Media bekannte Gelbe Haus vor einem majestätischen Berg befindet sich hier. Es steht jedoch keineswegs einsam und fernab von den anderen Häusern, die Perspektive macht’s!
Die getrockneten Fischköpfe vor dem Gelben Haus
Könnte Norwegen irgendwo noch malerischer sein?!
Ein ganz normales Wohnhaus, aber eben an einer ganz besonderen Stelle
Reine
Reine gilt als einer der sehenswertesten Orte der Lofoten und sollte natürlich auch bei deinem Lofoten Urlaub auf der Liste stehen. Er wurde sogar schon zum schönsten Ort der Welt gekürt. Auch wenn Reine ohne Frage überaus pittoresk ist, wir haben uns in Hamnøy und Sakrisøy verliebt.
Der klassische Fotostopp befindet sich gleich links beim Abbiegen nach Reine bevor es über die Brücke geht. Atemberaubende Aussichten aus der Vogelperspektive verspricht eine Wanderung auf den circa 450 Meter hohen Reinebringen, die jedoch steil und manchmal etwas rutschig den Berg hinaufführt.
Du möchtest dich nicht selbst um die aufwändige Planung deines Roadtrips kümmern? Bei Journaway findest du ganz tolle Rundreisen!
Im Winter ist diese Wanderung daher nicht möglich. Eine gute Alternative ist eine kleine Tour hoch zum Wasserreservoir auf der rechten Seite, bevor du an der Kreuzung nach Reine abbiegst. Von hier aus genießt du ebenfalls einen fantastischen Ausblick auf die verschlungenen Fjorde, geschwungenen Brücken und bunten Holzhäuser.
Im Ort selbst geht es ruhig zu. Es gibt nur eine Handvoll Cafés und Restaurants sowie einen Supermarkt. Dafür kannst hier im Sommer wunderbar aktiv werden und im Reinefjord kajaken oder mit dem Fahrrad die Gegend erkunden. Im Winter erwarten dich die umliegenden Skipisten.
Besonders von oben ist Reine wirklich malerisch
Traumhafter Ausblick vom Wasserreservoir
Nusfjord
Ein weiteres authentisches Fischerdorf liegt an der südlichen Küste, wenn du weiter in Richtung Westen fährst. Bereits die Fahrt durch verschneite Täler, vorbei an gigantischen Felswänden und zugefrorenen Seen ist spektakulär. Auch hier in Nusfjord kannst du in traditionellen Fischerhütten aus dem 18. und 19. Jahrhundert nächtigen und die Abgeschiedenheit genießen.
Knapp 40 Rorbuer gibt es noch im Ort, die im Winter teils von Fischern bewohnt werden. Eine Räucherei, Fischerei, alte Bäckerei und ein Sägewerk zeichnen Nusfjord unter anderem als eines der am besten erhaltenen Fischerdörfer der Lofoten aus.
Unser Tipp: Im Landhandel, einem Gemischtwarenladen, findest du allerlei Mitbringsel, typische Norwegerpullis oder Regenjacken. Hier traf man sich früher auf einen Plausch und für kleinere Einkäufe. Daneben grenzt ein gemütliches Café mit märchenhaftem Blick auf den Fjord an. Ein uriges Restaurant ist das Karoline, das leider bei unserem Besuch noch geschlossen hatte. Und wenn du hier auf der Suche nach einer Unterkunft bist, dann wähle das Nusfjord Arctic Resort.
Nusfjord liegt gefühlt absolut abgeschieden
“Skrei” – Winterkabeljau aus Norwegen
Die Möwen stibitzen gerne den ein oder anderen Kabeljau
Das perfekte Plätzchen zum Aufwärmen
Leknes
Leknes liegt in der südlichen Mitte der Lofoten. Wir sind dort gelandet und haben von hier aus unsere Erkundungstour zu den westlichen Lofoten gestartet. Viel zu bieten hat der Ort nicht, bis auf die besten Zimtschnecken der Lofoten und wunderschöne Sonnenuntergänge, wenn du auf der E10 etwas hinausfährst und links an dem kleinen Hafen anhältst. Aber das ist ja wohl schon Grund genug für mindestens einen Stopp, oder nicht?
Sonnenuntergänge wie diesen kann man wohl nie genug sehen!
Im Zimtschnecken-Himmel im Sans Og Samling
Wenn ich mein Lieblingscafé auf den Lofoten benennen müsste, dann wäre es wohl dieses hier. Die Atmosphäre ist unglaublich heimelig und entspannt. Ein bisschen erinnert mich das Sans Og Samling an ein Café wie Omas Wohnzimmer in Berlin. Am besten kuschelst du dich mit einem feinen Kaffee und einer superleckeren Zimtschnecke oder einem der Mittagsgerichte auf eines der gemütlichen Sofas. Für uns ein Must-Stopp eines jeden Lofoten Urlaubs!
Gemütlichkeit pur!
Tadaaa: die beste Zimtschnecke auf den Lofoten
Auf einen Kaffee-Stopp ins Huset Kafé
Nettes Café mit köstlichem Kaffee und einer verführerischen Kuchenauswahl. Hier kannst du auch wunderbar arbeiten oder dank kostenfreiem WLAN an deiner weiteren Reiseplanung tüfteln. Besonders zu empfehlen: die heiße Schokolade mit Marshmallows auf der mit Fellen und Kissen bedeckten Bank schlemmen. Auch landestypische Souvenirs oder eine kleine Wegzehrung für dich selbst kannst du an der mit Leckereien gefüllten Theke erstehen.
Geschmackvolle Einrichtung im Huset Kafé
Ramberg
Der Ort Ramberg hat unserer Meinung nach nicht besonders viel zu bieten. Ein Supermarkt und eine Tankstelle decken die Grundbedürfnisse, die während eines Roadtrips entstehen können. Unser Highlight ist jedoch das Click Café, das direkt neben dem Supermarkt untergebracht ist. Der Kaffee ist ausgesprochen gut, es duftet nach frischen Waffeln und an manchen Tagen sogar nach Zimtschnecken, aber auch die Sandwiches stillen auf vorzügliche Weise den Hunger.
Egal zu welcher Jahreszeit, der Strand in Ramberg lädt zu einem langen Spaziergang bei Meeresrauschen ein
Da die Berge hier weiter entfernt liegen, genießt du an diesem Ort einen offenen Blick aufs Meer. Wir sind an einem Abend extra von Hamnøy hierher gefahren und konnten noch die letzten Nordlichter am Himmel tanzen sehen.
Wir standen um 11 Uhr als erste Gäste mit Koffeinnot vor der Tür
Paradiesisch, auch im Winter!
Ein unvergesslicher Moment, den wir zusammen erleben durften
Henningsvær
Sobald du die E10 verlassen hast, verändert sich das Landschaftsbild. Die teils enge Straße schlängelt sich an den Felsen entlang, rechts ziehen bereits kleinere Inseln vorbei, die sich aus dem blauen Ozean erheben. Am Ende stoppt eine Ampel den Fahrtrausch. Nur noch eine Brücke trennt dich hier vom Venedig der Lofoten.
Über mehrere kleine Inseln verteilt sich das fröhliche Fischerdorf Henningsvær im Vestfjord. Lass dich hier einfach durch die Gassen treiben, vorbei am Hafen, bunter Streetart und einer Handvoll Shops mit wärmender Kleidung und typischen Reiseandenken. Wenn du dich für Kunst interessierst, statte der Ausstellung in der Kaviar Factory einen Besuch ab.
Zwischen Februar und Ende April herrscht in Henningsvær Hochsaison in der Fischerei. Die letzten Boote steuern in der Abendsonne mit ihrem frischen Fang den Hafen an, der in dieser Jahreszeit schon voll belegt ist. Ein schönes Bild!
Henningsvær – das Venedig der Lofoten
Der farbenfrohe Hafen von Henningsvær
Auch hübsche Streetartkunstwerke findest du hier
Fischer auf den Lofoten müsste man sein
Lofoten Urlaub: Kuchen schlemmen in Henningsvær
Das Henningsvær Lysstøperi and Cafe kannst du kaum verfehlen. Es liegt an der „Hauptstraße“, die durch den übersichtlichen Ort führt. Geh unbedingt am Nachmittag in dieses lauschige Café und lass dich von der großen Kuchenauswahl verführen. Zimtschnecke, Cheesecake oder Beerenkuchen: auch dir wird hier das Wasser im Mund zusammenlaufen!
Hm, wie soll man sich da nur entscheiden?!
Å
Das Ende der Welt – ok, nicht der Welt, aber zumindest der Lofoten, trägt den simplen Namen Å. 10 Kilometer westlich von Reine endet die Hauptstraße E10 hier in einer Sackgasse. Nur circa 100 Einwohner leben in Å, was übersetzt Bach bedeutet. Wenn du dich für die norwegische Fischerei interessierst, erhältst du im Norwegian Fishing Village und Stockfisch Museum spannende Einblicke in diesen wichtigen Teil der norwegischen Kultur.
Einer der Gründe, warum wir diesen hübschen Ort besucht haben, war aber nicht sein Potential für ein Postkartenmotiv, sondern die Bäckerei Bakeriet på Å, in der nach traditionellem Rezept verführerische Zimtknoten und köstliches Brot direkt aus dem alten Ofen kommen. Leider war sie bei unserem Besuch geschlossen. Die abwechslungsreiche Fahrt entlang der Panoramastraße ans westliche Ende der Lofoten haben wir aber dennoch nicht bereut!
Abgeschiedenheit pur
Svolvær
Svolvær ist die Hauptstadt und zugleich größte Stadt der Lofoten. Hotels, Supermärkte, eine Shoppingmall und zahlreiche Cafés und Restaurants sind hier angesiedelt – auch um die Gäste der Hurtigruten bei ihrem Landgang zu empfangen. Im Winter, zwischen Anfang September und Ende März, werden ab Svolvær Exkursionen mit dem Boot angeboten, bei denen du im besten Fall Orcas sehen kannst.
Eine Attraktion in Svolvær wird sicherlich auch dich begeistern: die Magic Ice Bar inklusive Eisgalerie. Bevor du die Kältekammer bei -6 Grad betrittst, wirst du in einen wärmenden Poncho gehüllt und mit Handschuhen ausgerüstet. Innen erwarten dich beeindruckende Kunstwerke und sogar eine Rutschbahn aus Eis.
Auf dem Bar-Menü stehen Cocktails mit den Namen „Aurora Boreal“, „Arctic Fire“ oder „Orca“!
Der Eintritt kostet 195 NOK (circa 20 Euro). Ein Welcome Drink mit den für hier typischen Krähenbeeren, serviert in einem Glas aus Eis, ist inklusive. Definitiv ein unvergessliches, arktisches Erlebnis!
Unser Tipp: Von Svolvær aus kannst du einige sehr empfehlenswerte Touren machen, wie zum Beispiel einen Segeltörn zum Trollfjord, einem der berühmtesten Fjorde der Lofoten. Auf dieser coolen Cruise kannst du sogar deinen eigenen Fisch fürs Mittagessen angeln. Oder hast du vielleicht Lust auf ein Kayak-Abenteuer der Extraklasse? Bei diesem Ausflug paddelst du durch einige der schönsten Fjorde Norwegens, nämlich bei Skrova im kleinen Hawaii der Lofoten!
So eins als Ferienhäuschen, das wärs
Sogar die Theke ist komplett aus Eis gefertigt
Ice, Ice, Baby!
Lofoten Urlaub: traumhafte Unterkunft in Svolvær
Eine 10-minütige Fahrt von Svolvær entfernt haben wir in der für uns schönsten Unterkunft auf den Lofoten unser Zuhause auf Zeit bezogen. Mit viel Liebe zum Detail wohnst du im Nyvagar Rorbuhotel in gemütlicher Atmosphäre an einem ruhigen Fjord.
Im Restaurant locken am Nachmittag heiße Waffeln und Kaffee, abends feine Fischgerichte und andere lokale Spezialitäten. Und das Beste: es gibt eine Sauna mit Blick aufs Meer sowie einen Zugang zum kalten Nass. Ich habe es mir nicht nehmen lassen und bin, nachdem ich mich ordentlich aufgeheizt hatte, hineingesprungen. Herrlich, und gar nicht mal so kalt!
In diesem Häuschen haben wir gewohnt
Urig: das Restaurant mit Seefahrer Deko
Café & Restaurant Tipp: Jordbærpikene Svolvær
Das Café und Restaurant Jordbærpikene Svolvær findest du im ersten Stock des Shopping Centers. Egal zu welcher Tageszeit, hier werden Hunger, Durst und Gelüste auf Süßes gestillt. Bei Kaffee, Smoothies, Kuchen, Pasta, Salat oder Burger fällt die Wahl wirklich schwer.
Gemütliche Atmosphäre im Café
Weitere empfehlenswerte Stopps für deinen Lofoten Urlaub
Neben den zweifellos sehr reizvollen Fischerdörfern gibt es auf den Lofoten aber noch weitere zauberhafte Ecken, um die wilde Schönheit Norwegens hautnah und mit allen Sinnen zu erleben. Wir können dir die folgenden ans Herz legen:
Haukland Beach
Der Haukland Strand zählt zu den schönsten der Lofoten und befindet sich circa zehn Kilometer nördlich von Leknes. Auf dem Weg dorthin fällt bereits eine deutliche Veränderung des Landschaftsbildes ins Auge. Tannenwälder sorgen hier für einen wundervollen Kontrast zum vorherrschenden Blau, Weiß und Braun. Die Ebene ist flacher, und der Blick kann in die Weite schweifen. Im Sonnenlicht leuchtet die Bucht eingerahmt von rauen Bergen still und friedlich. Nur eine Handvoll Fotografen hat sich am Beginn des Sandstrandes positioniert. Ansonsten haben wir dieses märchenhafte Fleckchen Erde ganz für uns allein.
Das Wasser glitzert in den unterschiedlichsten Blautönen mit dem weißen Schnee um die Wette!
Sanft spült die Brandung das salzige Meerwasser über den feinen Sand. Im Sommer soll hier aufgrund des türkisblauen Wassers karibisches Flair aufkommen, aber auch ein Strandspaziergang im Winter hat seinen Reiz.
Unser Tipp: Ein weiterer sehenswerter Strand, den wir leider nicht mehr besuchen konnten, da er noch abgeschiedener und weiter im Norden liegt, ist der Unstad Beach. Er ist besonders bei Surfern beliebt, die sich sogar im Winter ins eiskalte Nass wagen und die Wellen des Europäischen Nordmeeres reiten.
Hier konnte ich sogar mal meine Jacke ausziehen, so warm war es!
Glücklich!
Ein Strand im Winter hat wirklich auch seinen Reiz
Gimsøy
Die Insel Gimsøy zeigt sich völlig andersartig. Weite, flache Moorgebiete erstrecken sich bis zum Rand, an dem Land auf Meer trifft. Nur ein markanter Berg im Westen zieht wie eine riesige Haiflosse alle Aufmerksamkeit auf sich: der 368 Meter hohe Hoven, um den sich zahlreiche Mythen halten. Im Sommer kannst du ihn im Rahmen einer relativ einfachen Wanderung besteigen, in den Wintermonaten ist das leider nicht möglich.
Wir fahren eine schnurgerade Straße durch ein eisiges Winter Wonderland. Kein einziges Auto kommt uns entgegen. Dafür eine Herde Pferde, die das Sonnenlicht und die idyllische Aussicht auf das Meer genießt. Ein perfektes Plätzchen auch für uns, um die mitgebrachte Zimtschnecke aus dem Sans Og Samling zu vernaschen.
Einsame Straße auf dem Weg nach Gimsøy
Der majestätische Hoven
Kleine Fischerhütten an der Küste
Als ob sie sich für mich in einer Reihe aufgestellt hätten
Zimtschnecken: der perfekte Snack für deinen Roadtrip
Flakstad
Das kleine Fischerdorf Flakstad mit seinen circa 25 Einwohnern passierst du ganz automatisch, wenn du auf der E10 Richtung Westen unterwegs bist. Die hübschen bunten Holzhäuser verstreuen sich über eine idyllische Wiesenebene. Ein reizvolles Motiv stellt auch die Kirche von Flakstad dar, die zweitälteste der Lofoten. Ruhe pur genießen die zotteligen Büffel, die auf der angrenzenden Weide nach den ersten Grashalmen suchen.
Winter Wonderland auf den Lofoten
Die zweitälteste Kirche der Inselgruppe in Norwegen
Weit und breit noch kein Grün in Sicht im März
Stamsund
Wenn wir hier nicht eine Nacht im Live Lofoten verbracht hätten, hätte es uns wahrscheinlich nicht in diesen abgeschiedenen Ort 15 Kilometer südöstlich von Leknes verschlagen. Was die Gegend aber ausmacht sind die vielen außergewöhnlichen Aktivitäten, die hier angeboten werden. Dem liebenswürdigen, herzlichen Eigentümer Ronny liegt es besonders am Herzen, seinen Gästen im Rahmen ihres Aufenthalts in seinem Hotel Live Lofoten die Möglichkeit zu bieten, seine einzigartige Heimat möglichst authentisch kennenzulernen.
So kannst du zum Beispiel eine Lachsfarm besuchen oder an Bord eines traditionellen Fischerboots angeln. Ronny ist zudem der Einzige auf den Lofoten, der eine Crab Safari anbietet. Nach dem Fang der riesigen Krebse darfst du sie natürlich auch im Restaurant frisch zubereitet kosten. Wäre es nicht so kalt gewesen und hätten wir etwas mehr Zeit gehabt, wir wären sofort in eines der Boote gestiegen!
Lofoten Urlaub: die besten Spots für die Nordlichter-Jagd
Einmal im Leben Nordlichter sehen, das war einer meiner Herzenswünsche, der hier während unseres Lofoten Urlaubs in Erfüllung gehen sollte. Mit der App Aurora konnten wir am ersten Abend bereits zusehen, wie die Nordlichter quasi im Minutentakt näher kamen und die Wahrscheinlichkeit sie zu bestaunen immer weiter anstieg. Wir sprangen ins Auto und fuhren Richtung Flakstad. Doch leider wurden wir an diesem Abend enttäuscht. Und auch als wir für 4 Uhr den Wecker gestellt hatten: keine Nordlichter.
Doch am zweiten Abend war dann das Glück auf unserer Seite!
Unsere Aufregung stieg ins Unermessliche. Um 23 Uhr verließ Melanie unsere gemütliche Hütte, um einen erneuten Blick in den Himmel zu wagen und rief gleich darauf „Ninaaaaa, komm schnell!“ Und da tanzten sie in fluoreszierendem Grün direkt vor unserer Unterkunft in Hamnøy. Was für ein Gänsehautmoment voller Magie, den wir nie vergessen werden!
Die Aurora Borealis über Hamnøy
Worte sind bei diesem Anblick eigentlich überflüssig
Die beste Zeit für das Beobachten der Aurora Borealis ist von Ende September bis Ende März. Voraussetzung ist, dass es ganz dunkel und der Himmel klar ist. Du kannst dich punktgenau in der Zone befinden, in der gerade Nordlichter auftreten, wenn Wolken den Himmel bedecken, wirst du nichts sehen. Doch wie entstehen Nordlichter eigentlich? Sie werden sichtbar, wenn elektrisch geladene Teilchen der Sonne auf die Erdatmosphäre treffen.
Die perfektesten Orte für die Beobachtung von Nordlichtern sind Hamnøy, Reine, Gimsøy und Flakstad. Aber auch am Strand in Ramberg, Haukland oder Unstad lockt eine ganz besondere Erfahrung, wenn die Nordlichter zusätzlich im Meer reflektiert werden. Generell ist es von Vorteil, eine gute Sicht, ohne gigantische Berge vor der Nase, Richtung Norden zu haben.
Gut zu wissen: Wenn die Nordlichter schwach sind, kannst du mit bloßem Auge oft nur einen grauen Schleier erkennen. Halte dann deine Kamera davor und sie werden in faszinierenden Grüntönen sichtbar.
Möchtest du nicht mitten in der Nacht alleine in der Kälte stehen oder eventuell sogar noch mit dem Auto losziehen müssen, dann kannst du natürlich auch an einer organisierten Nordlichttour teilnehmen. Diese starten zum Beispiel täglich von Svolvær aus. Zum Aufwärmen kehrst du zwischendurch in einem netten Café in Kabelvåg ein.
Anreise auf die Lofoten & Fortbewegung vor Ort
Für die Anreise auf die Lofoten musst du vor allem im Winter fast einen ganzen Tag einplanen. Wir sind von München mit Lufthansa nach Oslo und mit Norwegian weiter nach Bodo geflogen. Von dort ging es anschließend mit einer kleinen Propellermaschine von Wideroe nach Leknes.
Auch wenn die Zeiten für die Zwischenstopps teilweise nur eine halbe Stunde betragen, brauchst du dir keine Sorgen machen, dass du den Flug verpassen könntest. Die Flughäfen werden mit zunehmender Distanz immer kleiner – ebenso die Flugzeuge.
Unser Tipp: Stell dich für den letzten, kurzen Flug unbedingt sofort ganz vorn zum Boarding an, da es keine festen Sitzplätze gibt. So ergatterst du noch einen begehrten, lohnenswerten Fensterplatz – am besten rechts hinten in der Maschine. Wäre doch schade, wenn du diesen ersten überwältigenden Blick auf die zauberhaften Lofoten aus der Vogelperspektive versäumen würdest, oder?
Einmal gelandet, solltest du am besten gleich in einen reservierten Mietwagen für deinen Lofoten Urlaub steigen. Buchst du bei Sunny Cars, dann kommst du ganz automatisch in den Genuss des tollen Rundum-Sorglos-Pakets. Alle Versicherungen sind damit inklusive und keine ungeplanten Kosten können dir den Urlaub verderben. Wir waren von dem unkomplizierten Handling begeistert. Der Stand befindet sich direkt neben dem kleinen Gepäckband in der Empfangshalle. Und schon kann’s losgehen!
Anflug auf die Lofoten
Unsere Lofoten Urlaub Stopps
Tipp zum Bezahlen: Egal ob nur einen Kaffee, im Supermarkt, an der Tankstelle oder in deiner Unterkunft: Du kannst auf den Lofoten alles mit Kreditkarte bezahlen und musst nicht extra in Norwegische Kronen tauschen.
Die beste Kreditkarte für die Lofoten
Mit der kostenlosen VISA Karte der DKB Bank kannst du in Norwegen & weltweit Bargeld ohne Gebühren abheben!
Die beste Reisezeit für deinen Lofoten Urlaub
Ob im Sommer oder Winter, die Lofoten sind zu jeder Jahreszeit ein Traumziel! Wenn du dich für den Sommer entscheidest, bleiben dir allerdings nur drei Monate. Von Juni bis August wird es auf den Lofoten durchschnittlich 12 Grad warm und es regnet wenig. Generell ist es dort nicht so kalt, wie du vielleicht vermuten würdest, denn der Golfstrom sorgt für ein mildes Klima.
Wir haben die Lofoten Anfang März bereist und können diese Zeit voll und ganz empfehlen. Die Temperaturen lagen tagsüber um die 0 Grad, nachts bei bis zu -7 Grad. Ein kleiner Nachteil ist im Winter natürlich, dass man neben Skifahren nicht so aktiv sein kann und sich nach einer kurzen Zeit draußen schnell wieder gern ins warme Auto oder ein gemütliches Café rettet.
Die schneebedeckten Berge haben jedoch immer wieder aufs Neue eine ganz besondere Faszination auf uns ausgeübt. Und natürlich hat die Chance auf Nordlichter jeden Abend für Aufregung gesorgt. Ein Naturschauspiel, das mit dieser Inselgruppe als Kulisse wirklich einzigartig ist!
Sind die Lofoten auch eines deiner Sehnsuchtsziele oder hast du schon einmal einen Lofoten Urlaub gemacht? Wir freuen uns sehr, wenn du uns deine Erlebnisse und Gedanken in den Kommentaren auf unserem Reiseblog verrätst!
Noch mehr Inspiration für Nordeuropa im Winter
- Melanie hat den Winter in Finnland lieben gelernt: Lappland Reisen im Winter
- Hier gehts zu meinem Island Sehenswürdigkeiten Beitrag, eine faszinierende Insel
- Eine tolle Möglichkeit, dem nordischen Winter nah zu kommen: Camping in Island
- Nordlichter und Eishöhlen in Island: von flüchtigen Schönheiten der Insel
- An Bord eines Expeditionsschiffes von Schottland nach Irland – eine besondere Reise
- Auch in den kalten Wintermonaten ist die Nordsee Insel Juist wunderschön
- Nordlichter in Finnland beobachten geht perfekt im Glasiglu in Levi Lappland
*Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Visit Norway und Visit Northern Norway. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts waren wir jedoch vollkommen frei und unsere Meinung ist wie immer unsere eigene. Im Beitrag gibt es einige Werbelinks. Buchst oder kaufst du über diese etwas, bekommen wir eine Provision. Der Endbetrag bleibt für dich jedoch immer gleich. Danke!
19 Comments
Mila
23. August 2023 at 7:17Danke für den tollen Bericht das machst du richtig Lust. Ich habe eine Frage: mich schrecken diese vielen Brücken und Tunnels ein wenig ab, weil ich ein bisschen Höhenangst habe und die doch sehr eng wirken. Habt ihr das als problematisch empfunden? Gibt es da Ampeln an den Brücken, falls sie extrem eng sind oder wie wird das geregelt? Danke für deine Antwort, Mila.
Melanie
6. September 2023 at 13:25Hey liebe Mila,
vielen Dank für deinen lieben Kommentar und die netten Worte! :) Nina und ich waren ja in der Nebensaison auf den Lofoten und es war gar nicht so viel los auf den Straßen. Deswegen haben wir es nicht als beengend oder problematisch empfunden. Zudem ist Nina eine sehr sichere Fahrerin, die durch nichts aus der Ruhe zu bringen ist. Ich hab aber auch schon gehört, dass sich in der Hauptsaison richtige Schlangen an Autos bilden und es an den Engstellen schwierig wird, deswegen kann ich deine Frage verstehen. Aus meiner Erfahrung heraus ist es sehr gut machbar, ich kann dir aber die Entscheidung leider nicht abnehmen. Vielleicht wählst du nicht gerade die Hochsaison für deine Reise?
Ganz liebe Grüße,
Melanie & Nina
Daniela
28. August 2022 at 14:20Hallo, danke für eure tollen Reiseberichte! Wie ist denn in etwa die Straßenlage Mitte März in Nordnorwegen? Man liest leider viel Unterschiedliches. Ist eine Fahrt von Tromso nach Svolvaer überhaupt möglich?
Danke und liebe Grüße :)
Melanie
18. September 2022 at 16:21Liebe Daniela,
puh, das ist eine schwere Frage. Ich würde das glaube ich nicht riskieren. Fliege doch lieber direkt auf die Lofoten und leihe dir dort ein Auto. Von Tromso aus wäre das ja eine mega lange Strecke und der Winter ist halt auch unberechenbar. Im schlimmsten Fall steckst du dann irgendwo mit dem Auto fest und kommst gar nicht hin. Ich kann dir leider auch nicht wirklich sagen, wie der Zustand der Straße von Tromso auf die Lofoten ist, und wie gut da bei Schneefall geräumt wird, denn wir sind dort nicht gefahren. Tut mir leid, dass ich dir da nicht besser helfen kann, sorry.
Liebe Grüße,
Melanie
Mila
23. August 2023 at 7:16Also es gibt viele Reiseanbieter die da so verkaufen und ich habe das auch vor. Man muss vermutlich einen Zwischenstopp einlegen und etwas mehr Zeit mitbringen. Aber theoretisch sollte es möglich sein.
Johanna
3. Juni 2024 at 12:57Hi, hast du die Reise so gemacht dass du von Tromso auf die Lofoten fährst? Würde ich nämlich auch so planen und kann mir sehr gut vorstellen, dass die Straße nicht arg eisig ist. Welchen Monat warst du unterwegs und wie lange? Ich habe Mitte Oktober für eine Woche geplant
JOhanna Hochegger
9. Januar 2022 at 13:54Hallo, ihr Lieben, danke für die schönen berichte- es hat mir sehr gefallen und auch sehr geholfen in der Planung unserer Reise. Eine der besten reiseberichte, die ich gelesen habe! Und die Fotos!!!!! Liebe Grüße Johanna
Melanie
17. Januar 2022 at 12:21Danke dir liebe Johanna, das freut uns sehr! :) Wir wünschen dir viele unvergessliche Momente auf deiner eigenen Reise!
Liebe Grüße,
Melanie
Marie
23. August 2021 at 7:37Das sind wirklich schöne Bilder. Ihr hattet ja unglaubliches Glück mit den Nordlichtern. Wir waren im Sommer auf den Lofoten und hatten durchweg bestes Sommerwetter. Dadurch konnten wir sehr viele Outdoor Aktivitäten unternehmen. Insbesondere die Besteigung von Ryten war für mich ein Highlight und natürlich die Mitternachtssonne.
Melanie
7. September 2021 at 8:31Hi liebe Marie,
vielen Dank für deinen netten Kommentar. Schön, dass wir die gleiche Begeisterung für die zauberhaften Lofoten teilen. Du warst zu einer völlig anderen Zeit auf der Inselgruppe und konntest dadurch ganz andere Dinge erleben, so toll. Wir würden auch gerne nochmal im Sommer dorthin reisen und auch die Mitternachtssonne erleben, das muss so toll sein! <3
Ganz liebe Grüße,
Melanie & Nina
8 Insidertipps für die Lofoten | travellingcarola
27. April 2020 at 6:52[…] Reiseblog Good Morning World findest du noch mehr Tipps zu den schönsten Orten, die du in deinem Lofoten Urlaub auf keinen Fall verpassen solltest, sowie hilfreiche Infos zur besten Reisezeit, zum Wetter und zur […]
Thomas Ritter
25. April 2019 at 10:27Wir fahren am 01. Juni 2019 mit einem gemieteten Wohnmobil zu den Loften, wir haben schon einige Videos gesehen, aber kein Video war besser beschrieben wie hier, tolle Texte, schöne Bilder, jetzt freuen wir uns noch mehr auf die Tour und auf die Zimtschneckenich werde berichten
Nina
28. April 2019 at 6:51Hallo Thomas,
vielen Dank für die lieben Worte. Es freut mich sehr, dass dir der Artikel und die Tipps so gut gefallen. Schreib uns gerne danach, wie es euch gefallen hat und wo ihr überall wart. Vielleicht hast du ja noch ein paar neue Tipps! Darüber würden wir uns sehr freuen.
Ich wünsche euch eine ganz tolle Zeit auf den Lofoten, und lasst euch die Zimmtschnecken schmecken! ;) Nina
Matthias Jobmann & Andrea Dublaski
27. März 2019 at 13:20Hej Nina und Melanie,
Gratulation von uns zu diesem echt gelungenen Reiseblog über die Lofoten. Wir waren auch gerade dort zum Fotografieren. Es ist echt der Hammer auf diesen Inseln.
Merci + LG vom Bodensee von Andrea und Matthias
Nina
3. April 2019 at 9:18Hallo ihr Lieben,
vielen Dank für eure netten Worte. Wir sind auch total begeistert und hoffe eines Tages noch einmal zurückzukommen. Es gibt noch so viel zu sehn!
Liebste Grüße in den Süden,
Nina
Sabrina Bechtold
27. März 2019 at 0:27Hallo Nina!
Das ist ein fantastischer Reisebericht von den Lofoten!
Ich bin hin und weg von Euren Fotos und möchte am liebsten direkt los
Und außerdem hab ich jetzt wahnsinnigen Heißhunger auf Zimtknoten
Euren Artikel werde ich jetzt erstmal meiner Freundin empfehlen, die im Juni zu den Lofoten fliegt! Bin ja schon ein klitzekleines bisschen neidisch…
Ganz liebe Grüße aus Duisburg,
Sabrina
Nina
3. April 2019 at 9:14Liebe Sabrina,
Tausend Dank für deine lieben Worte und fürs Weiterleiten an deine Freundin. Wir würden auch sofort wieder hinfliegen. Es kommt ja nicht immer vor, dass man von einer Reise vollkommen beseelt zurückkommt und am liebsten gleich wieder ins Flugzeug steigen will, aber die Lofoten sind so ein Ort. :)
Liebste Grüße,
Nina
Sylvia Nagy
26. März 2019 at 20:11Hallo ihr Lieben. Oh man mir fehlen gerade ein wenig die Worte. Ich bin verliebt in all eure Bilder und fühle mich mit euren Tipps bereit für meinen Urlaub dorthin. Der Artikel ist sehr anschaulich und enthält sehr viele praktische Tipps.
Danke für die schöne Inspiration, ich werde mir den Beitrag auf jeden Fall speichern, wenn es bei mir endlich so weit sein wird und ich auf die Lofoten fliege.
Liebe Grüße von Sylvie
Nina
3. April 2019 at 9:12Du bist ja lieb, Sylvie. Freut uns total, dass dir der Beitrag und die Bilder so gut gefallen. Die Lofoten sind wirklich ein traumhaft schöner Ort. Gib uns unbedingt Bescheid, wie es dir gefallen hat, wenn du dort warst. :)
Alles Liebe