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Ferienregion Alpbachtal in Österreich: ein unvergesslicher Almabtrieb, traditioneller Kirchtag und unendliche Dorfliebe in Tirol

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Als ich einmal bei einem Österreich Urlaub einen Einheimischen fragte, welche Ecke Tirols die schönste sei, musste er nicht lang überlegen und nannte mir die Ferienregion Alpbachtal. Und tatsächlich, auch ich war bei meiner ersten Reise dorthin sofort begeistert. Die rustikale Holzarchitektur der malerischen Dörfer, unvergessliche Naturerlebnisse zu Berg und Tal, die kleinste Stadt Österreichs und, und, und. Das Alpbachtal im Herzen Tirols zählt zu den ursprünglichsten Alpentälern, versprüht einen ganz eigenen Charme und vermittelt die perfekte Bergidylle. Immer wieder ertappe ich mich dabei, wie ich einfach innehalte und die Schönheit dieser Region ganz bewusst in mich aufnehme. Ich bin mir sicher, auch dir wird es so ergehen.

Warum du hier unbedingt einen Almabtrieb und den Kirchweihtag erleben solltest, ein unglaublich schönes Alpbachtal-Hotel sowie weitere Tipps und Empfehlungen für die Ferienregion Alpbachtal in Tirol verrate ich dir in diesem Beitrag. Mehr Informationen und Anregungen für diesen Geheimtipp in Tirol findest du in dem Artikel über meinen ersten Besuch.

Ferienregion Alpbachtal in Tirol: ein beeindruckender Almabtrieb in Reith

Es war schon lange mein Wunsch, einen Almabtrieb hautnah mitzuerleben. In Reith im Alpbachtal wurde er schließlich wahr, und ich wurde nicht enttäuscht! Völlig ruhig und gelassen nehmen die üppig geschmückten Kühe im Dorf den begeisterten Empfang Tausender von Menschen entgegen.


Gemütlich trotten sie ihren Bauern hinterher, bis sie endlich ihren Heimathof erreichen. Dies liegt aber auch an der langen Strecke, die sie bereits von den saftigen Almwiesen bis hierher zurückgelegt haben – nicht selten an die 15 Kilometer!

Und natürlich sind die meisten Tiere das alljährliche Spektakel gewohnt, denn den Almabtrieb in Reith gibt es schon seit beinahe 30 Jahren. Diese bäuerliche Tradition wurde jedoch nie speziell für Touristen inszeniert und das spürt man, auch wenn sich dieser Viehscheid inzwischen als einer der größten in Tirol etabliert hat.

Jedes Jahr an den letzten beiden Wochenenden im September startet der Almabtrieb in Reith mit einem großen Handwerker- und Genussmarkt. Ab 10 Uhr findest du dort regionale Spezialitäten für dich und deine Liebsten und kannst traditionelle Handwerker bei ihrer Arbeit beobachten. Ob Bratwurst, Kiachl oder Melchermuas, bring reichlich Appetit mit, um dich durch die vielfältigen Köstlichkeiten zu schlemmen.

Die Bundesmusikkapelle Reith im Alpbachtal und weitere Tiroler Musikgruppen sorgen für die passende musikalische Stimmung, parallel dazu erfüllen vier Alphornbläser die Straßen mit tiefen, warmen Tönen.

Gegen Mittag ziehen dann die ersten Kühe durchs Dorf. Schon von weitem ist ihr fröhliches Glockengeläut zu hören. Bald sind die stolzen Bauern mit ihren prächtig geschmückten „Damen“ dann auch zu bewundern. Rund 200 Kühe sind es an beiden Almabtrieben.

Was für ein Erlebnis! Für mich hätte die zauberhafte Rinder-Modenschau ewig weitergehen können!

Der Eintritt kostet 7 Euro für Erwachsene. Ich empfehle dir früh – gegen halb 10 Uhr – da zu sein, um noch einen guten Parkplatz (werden ausgewiesen) zu finden.

Tipp Rundwanderung Rastbank G’schichten: Wenn du noch ein bisschen aktiv sein willst, wandere auf einem vielseitigen Rundweg von Rastbankgeschichte zu Rastbankgeschichte. An fünf Stationen mit autarken Stehlen, die durch Drehen Strom erzeugen, wird eine Geschichte über die Region abgespielt. Die 5,74 Kilometer lange Strecke führt unter anderem am Reither See und dem Hildegard-von-Bingen-Kräutergarten vorbei und bietet vielerlei schöne Abwechslung.

Alpbachtal in Österreich: Tiroler Traditionen beim Kirchtag in Kramsach

Ein Besuch des Almabtriebs lässt sich wunderbar mit dem Kirchtag im Tiroler Freilichtmuseum kombinieren. Dieser findet seit 1977 immer am letzten Sonntag im September statt und wird um 9.30 Uhr eröffnet mit dem festlichen Aufmarsch der Kramsacher Schützenkompanie, verschiedener Musikkapellen und geladener Ehrengäste.

Nachdem sich alle auf der großen Wiese zwischen den historischen Bauernhöfen eingefunden haben, beginnt um 10 Uhr die traditionelle Feldmesse. Ich konnte mich gar nicht sattsehen an den festlichen traditionellen Gewändern und fühlte mich in eine andere Zeit versetzt.

Wenn die Schützenkompanie die Waffen anlegt, heißt es Ohren zuhalten, denn jetzt wird’s laut!

Und erst recht, wenn auf der Anhöhe aus einer alten Kanone gefeuert wird! Die tiefen Klänge der Alphornbläser ertönen im Anschluss besonders warm und sanft. Das Ende der Messe wird durch das traditionelle Goaßlschnalzen (Knallen mit der Peitsche) eingeläutet, das böse Geister vertreiben soll.

Nun heißt es, begleitet von stimmungsvoller Volksmusik, die malerischen Höfe zu erkunden, denn es gibt einiges zu entdecken. In den historischen Küchen werden köstliche Tiroler Schmankerl wie Kiachl oder Kässpätzle zubereitet und aus mancher Stube ertönen harmonische Klänge von einem Hackbrett, die zum Verweilen einladen.

Auch traditionelle Handwerksvorführungen sind auf dem Museumsgelände geboten. Wenn du die für hier charakteristische Prügeltorte bis dahin noch nicht probiert hast, ist hier der perfekte Ort dafür.

Der Eintritt kostet 12 Euro, wobei der Erlös dem Erhalt des Museums zugutekommt, um überliefertes Brauchtum am Leben zu erhalten.

Ferienregion Alpbachtal: Frühstück in der Genussgondel aufs Wiedersberger Horn

In der Genussgondel erhält der Hinweis „Frühstück mit Bergblick“ eine ganz neue Dimension. Schon beim Einsteigen versprüht die Genussgondel mit roten Samtbezügen, Gardinen und Kissen wohlige Gemütlichkeit. Auf dem Tisch locken bereits Getränke, Brotkorb, Eier, Kuchen, Marmelade und Trauben und im Picknickkorb (auch vegetarisch möglich) wartet die Jausenplatte mit Schinken, Speck, Kaminwurzen und Käse darauf, verköstigt zu werden. Bezogen werden all’ diese Produkte direkt vom Oberthalerhof in Alpbach.

Und schon geht’s los zur ersten Runde Richtung Bergstation Wiedersberger Horn!

Zwischen 9 und 12 kannst du beliebig oft rauf- und runterfahren, wobei ein Umlauf 30 Minuten dauert. Während du den ersten Kaffee oder Tee des Tages genießt, zieht die traumhafte Tiroler Bergwelt immer wieder an dir vorbei. Wir hatten ein bisschen Pech mit dem Wetter, denn Nebel versperrte ab der Mittelstation die Aussicht. Umso mehr genossen wir unser behagliches kleines Mini-Restaurant.

Eigentlich hatten wir den Panoramaweg mit Besteigung des Wiedersberger Horns geplant, mussten aber aufgrund des schlechten Wetters leider darauf verzichten. Und ganz ehrlich, ein Verdauungsspaziergang hätte nach der Schlemmerei wirklich gut getan. Also plane die Wanderung unbedingt ein und komm in den Genuss traumhafter Bergpanoramen.

Tipp: Nimm die Warnung der Mitarbeiter ernst, die Gläser nicht zu voll zu füllen, denn bei der Einfahrt in die Stationen (es gibt drei!) rumpelt es immer recht heftig. Flaschen verstaust du am besten gleich im Picknickkorb, Heißgetränke sind aufgrund des Thermobechers sicher.

Die Genussgondel kostet inklusive Berg- und Talfahrt 54 Euro pro Person.  Sie kann bis zum Vortag um 16.00 Uhr auf der Webseite von Ski Juwel gebucht werden.

Entschleunigung bei einer Alpakawanderung in Kramsach im Alpbachtal Tirol

Eine Lama- und Alpakawanderung ist jedes Mal aufs Neue ein einzigartiges, entspannendes Erlebnis, das Naturverbundenheit und die Begegnung mit diesen sanften Tieren vereint, deren Ursprung in den südamerikanischen Anden liegt. Ich durfte sie während meiner Reise durch Chile und Peru in freier Wildbahn erleben und war damals schon sofort „schockverliebt“.

Eine Wanderung mit diesen sanftmütigen, neugierigen Fellnasen lässt den Alltagsstress in weite Ferne rücken, während du gemächlich mit ihnen den Weg erkundest!

Startpunkt ist der idyllische Freifusshof von Karoline, wo Alpakas und Lamas zusammen leben. Mit der sympathischen Besitzerin starten wir nach einer kurzen Einführung zu einem Spaziergang über Wiesen, an einem Bach entlang und durch den Ort Kramsach.

Entgegen aller Annahmen sind die lustigen Andentiere übrigens gar nicht so kuschelig und verspielt wie man meinen würde. Doch ein paar Streicheleinheiten am Hals nehmen auch sie gern entgegen. Meine Lamastute Otti und ich waren auf jeden Fall nach kurzer Zeit ein super Team.

Eine einstündige Wanderung kostet pro Person 20 Euro, mit der Alpbachtal Card 15 Euro. Im angrenzenden Hofladen des alten Freifußhofs findest du kuschelige Produkte – teils aus der hofeigenen Wolle – wie Mützen, Socken oder Kissen und Decken, aber auch Alpakawolle in Knäueln. Da Alpakawolle im Winter wunderbar warmhält, im Sommer aber angenehm kühlt, sind solche Produkte zu jeder Jahreszeit ein idealer Begleiter.

Tipp Museumsfriedhof: Hast du schon einmal einen „Friedhof ohne Tote“ erlebt? Wahrscheinlich nicht, denn diese weltweite Rarität gibt es nur in Kramsach. Hier können allerdings keine gewöhnlichen Grabkreuze entdeckt werden, sondern über 100 besonders kreative mit lustig-skurrilen Inschriften wie:

„Hier schweigt Johanna Vogelsang. Sie zwitscherte ihr Leben lang.“

Die Kreuze dieses Museumsfriedhofs stammen aus einer Sammlung von Steinmetzmeister und Sagzahnschmid Hans Guggenberger und stellen die handwerkliche Schmiedetradition und den Sinn für Heimatverbundenheit unter Beweis. Ohne diverse Schmunzler oder auch ein herzhaftes Lachen verlässt definitiv niemand diesen außergewöhnlichen, bizarren Ort!

Der Eintritt beträgt vier Euro.

Spaziergang durch das malerische Dorf Alpbach in Österreich

Bei einem Urlaub in der Ferienregion Alpbachtal darf natürlich eines nicht fehlen: ein Bummel durch das „Schönste Dorf Österreichs“. Dass dieser Titel vollkommen berechtigt ist, wird schon beim Anblick der ersten Häuser des charmanten Bergdorfs deutlich. Der einheitliche, traditionelle Holzbaustil, die üppig bunt bepflanzten Balkonkästen, der Ort eingebettet in die Tiroler Bergwelt mit ihren saftig-grünen Wiesen und schroffen Gipfeln – einfach zauberhaft!

Der Traditionsreichtum dieses Dorfes ist darauf zurückzuführen, dass Alpbach erst 1926 eine Verbindungsstraße ins Tal erhielt und klare Richtlinien für Neubauten festgelegt wurden. Über 100 bewirtschaftete Bauernhöfe und über 20 Erbhöfe prägen das urwüchsige Dorfbild von Alpbach in Tirol. Ein Erbhof wird über mehrere Generationen innerhalb der Familie weitervererbt und bewirtschaftet und dies seit mindestens 200 Jahren. Drei Höfe sind sogar seit über 400 Jahren in Familienbesitz.

Einer dieser originalen Alpbacher Erbhöfe ist der Alpengasthof Roßmoos auf 1.130 Metern!

Ein schöner Spaziergang führt vom Dorfzentrum über den Mittleren und Oberen Höhenweg unter anderem an diesem Gasthof vorbei und bietet dabei herrliche Ausblicke auf die umliegenden Berge und hinunter ins Tal. Teil des Weges ist der Weg der Besinnung entlang des rauschenden Mühlbachs, der dich an einem Kräutergarten, an Skulpturen und Kneippmöglichkeiten vorbeiführt, bevor es dann ein paar Höhenmeter zu bewältigen gilt. Für die Rundwanderung benötigst du circa zwei Stunden.

Ferienregion Alpbachtal Tirol: Wanderung durch die rauschende Kaiserklamm

Gleich drei verschiedene imposante Klammen laden in der Ferienregion Alpbachtal zu herrlichen Wanderungen ein. Nachdem mich mein letzter Besuch in die Tiefenbachklamm führte, stand dieses Mal die geschichtsträchtige Kaiserklamm in Brandenberg auf dem Programm.

Vom Parkplatz der Kaiserklamm führt ein circa 300 Meter langer Forstweg zum Eingang der Klamm. Weiter geht’s auf einem schmalen, gut gesicherten Steig durch die enge, faszinierende Felsschlucht, wobei sich das anfänglich leichte Rauschen schnell zu einem ohrenbetäubenden Tosen entwickelt, je mehr sich die Schlucht verengt.

Du wanderst durch dunkle Steintunnel, über Gitterbrücken, entlang meterhoher schroffer Felswände, und unter dir bahnt sich das glasklare türkisgrüne Wasser der Brandenburger Ache mit gewaltiger Kraft seinen Weg ins Tal!

Dieses faszinierende Naturschauspiel wurde bis 1966 als Holztriftanlage genutzt. Infotafeln am Wegrand informieren darüber, wie hier früher Baumstämme aus dem Hochtal ins Tal hinunter transportiert wurden. Gegen Ende der Strecke wird die Ache breiter und es bieten sich immer wieder Möglichkeiten für eine idyllische Rast am Wasser.

Der Rückweg führt entweder über den Forstweg oder wieder durch die Klamm. Im Anschluss kannst du dich im Traditionsgasthaus Kaiserhaus stärken, wo bereits Kaiser Franz Joseph und Sissi die Nacht verbrachten.

Für die 4,18 km lange Rundtour benötigst du circa eine Stunde. Festes Schuhwerk und Trittsicherheit sind für die Wanderungen erforderlich, denn der steinige Weg kann nass und rutschig sein. An Tagen mit starkem Regen und im Winter ist die Klamm aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Auf dem kostenpflichtigen Parkplatz kannst du dein Auto abstellen oder du fährst mit dem Regiobus Nr. 610 bzw. 611 – mit der Alpbachtal Card kostenlos – bis zum Eingang der Klamm.

Alpbachtal Hotel: meine Empfehlung, der rustikal-moderne Böglerhof

Mitten im Dorfzentrum, aber dennoch herrlich ruhig, liegt Der Böglerhof. Das 5* Pure Nature Spa Resort vermittelt schon beim Betreten des historischen Gebäudes eine große Portion Wohlgefühl. Mit Liebe zum Detail, familiärer Herzlichkeit und unaufdringlicher Nähe zu den Gästen hat Familie Duftner hier einen perfekten Ort zum Durchatmen, Entspannen und Verwöhnen geschaffen.

Wie überall im Haus ist im Böglerhof der Spagat aus traditionellen und modernen Elementen perfekt gelungen – so auch in unserer neu gestalteten, sehr geräumigen und gemütlichen Nature Suite. Der Ausblick vom Balkon auf den malerischen Garten, die Dächer von Alpbach und die Berge sorgt für weitere Wow-Momente.

Der Wellnessbereich ist unterteilt in das Familien-Spa im Erdgeschoss und das Adult-only-Spa im obersten Stock. Verschiedene Saunen, beheizte Outdoorpools und entspannende Ruheräume ermöglichen eine wundervolle, wohltuende Auszeit vom hektischen Alltag.

Beim Frühstücksbuffet bleiben wirklich keine Wünsche offen. Buchst du die Genusspension, setzt sich das Schlemmen mit einem Light Lunch und einer süßen Verführung am Nachmittag fort. Abends verwöhnen fünf Gänge inklusive Salatbuffet den Gaumen.

Ein besonderes – nicht nur kulinarisches – Erlebnis bietet das dreifach haubengekrönte Gourmetrestaurant des Böglerhofs in der urigen knapp 500 Jahre alten Fuggerstube!

Nicht entgehen lassen solltest du dir auch den historischen Weinkeller, in dem unter anderem Weinverkostungen stattfinden. Circa 1100 edle Tropfen werden hier gelagert, von denen 800 auf der Weinkarte zu finden sind.

Zu den Inklusivleistungen des Böglerhofs zählen die unterschiedlichsten Aktivitäten wie Yoga, außergewöhnliche Saunaaufgüsse oder ein Kaiserschmarrn-Kochkurs mit dem Gastgeber persönlich. Ein Hotel, das ich dir nur wärmstens für deine Reise in die Ferienregion Alpbachtal in Österreich empfehlen kann. Wir kommen definitiv wieder!

Viele Vorteile mit der Alpbachtal Card

Mit der Alpbachtal Card kommst du in den Genuss zahlreicher kostenloser Leistungen und Vergünstigungen. So ist beispielsweise die Nutzung der Sommerbergbahnen, auch in der Nachbarregion Wildschönau, unbegrenzt inkludiert. Vergünstigungen erhältst du beispielsweise bei geführten Wanderungen, E-Bike-Touren, Yoga am See, Fackelwanderungen oder Alpakawanderungen am Freifusshof.

Die Alpbachtal Card wird dir kostenlos in deiner Unterkunft ausgehändigt.

Ich hoffe ich konnte dir mit diesem Artikel Lust auf die Ferienregion Alpbachtal machen, denn sie hat es wirklich verdient, auf deine Österreich-Bucketliste zu kommen. Oder warst du vielleicht schon mal in dieser Ecke Tirols? Ich freue mich auf jeden Fall sehr über deine Nachricht in den Kommentaren hier auf unserem Reiseblog!


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Alpbach Dorf

*Dieser Artikel entstand im Rahmen einer bezahlten Zusammenarbeit mit der Ferienregion Alpbachtal in Österreich Tirol. Bei der Umsetzung des journalistischen Inhalts war ich jedoch vollkommen frei und meine Meinung ist wie immer meine eigene. Im Beitrag gibt es Werbelinks. Buchst oder kaufst du etwas über diese, bekommen wir eine anteilige Provision. Der Gesamtbetrag ändert sich dadurch für dich nicht. Danke dir!

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Hi, ich bin Nina. Reisen bedeutet für mich Freiheit, Glücksgefühle und unvergessliche Momente. Besonders ins Schwärmen gebracht und fasziniert haben mich bisher Island, Neuseeland, Südafrika und Bali.

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